Tag 3 läuft…

Auch wenn Du heute durchstartest, kannst Du mitmachen. Um an der Verlosung teilzunehmen, musst Du bis nächsten Mittwoch an drei Tagen etwas über Deine Erfahrungen mit der Challenge berichten.

K. schreibt:
Heute hat es gut geklappt mit dem Vorsatz, keine Schokolade zu essen!. Ich glaube, die beste Lösung dafür – für mich jedenfalls – ist, gar keine daheim zu haben! So einfach ist das. Keine Schokolade, kein Philadelphia-Schoko und selbst die Milch war dann leer für einen Kakao. Nicht mal Schokopudding hatte ich zu Hause und habe Vanillepudding (ohne Zucker mit 1 TL Erdbeermarmelade für jeden) als Nachspeise heute gemacht. Und die Erde dreht sich immer noch! Obst als Nachspeise genügt. Es muss keine zweite Nachspeise in Form von Schokolade geben! Ich hatte gar keinen Schokoappetit heute! Ist die Schoki vielleicht auch die Macht der Gewohnheit?. Das lag auch daran, weil ich heute beschäftigt war mit Wohnung-auf-Vordermann-bringen, sprich Putzen, und ich davon so k.o. war und mein Mittagsschläfchen deshalb etwas länger ausgefallen ist. Und wer schläft, kann ja bekanntlich nicht essen oder daran denken (höchstens davon träumen).

Da. schreibt:
Deine Aufforderung, die Woche komplett nach Lebe Leichter zu leben, kam wie gerufen für mich. Die letzten eineinhalb Wochen hatte ich ständig Darmprobleme (Bauchschmerzen,aufgebläht und Neigung zu Verstopfung). Eigentlich dachte ich ich hab mich nicht anders ernährt, vielleicht aber doch und ich hab es gar nicht bewusst wahrgenommen. Immerhin ist es ein Zeichen meines Körpers, dass gerade irgendwas nicht so ist wie es sein soll. Also werde ich die Woche BEWUSST danach leben.

Die erste Erkenntnis kam mir schon im Mittwoch-Abendtreffen, als du gefragt hast, was wir diese Woche für unsere Gesundheit tun möchten. Da fiel mir ein dass ich die letzte Zeit ziemlich oft Light-Getränke statt WASSER getrunken habe. Mein Körper fühlt sich im Moment anscheinend nicht so wohl. Anstatt ihm Gutes zu tun und ihm viel Wasser zu geben, damit er sich reinigen könnte, stopfe ich ihn obendrein mit ungesunden chemischen Getränken voll. Warum tut man anderen immer Gutes, wenn nicht sogar das BESTE, aber man sich selber oft nichts. Erkenntnis am Mittwoch Abend: Mein Körper ist mir mehr Wert und wie du immer so schön sagst, ich habe auch nur den EINEN. Ich bekomme nie wieder einen anderen. Ab Donnerstag gibt es bei mir nun konsquent Wasser, drei Mahlzeiten, dazwischen NICHTS ausser WASSER, und eine halbe Stunde Sport oder intensive Bewegung.

Mein Donnerstag:
Getränke: Wasser
Frühstück: Nussmüsli mit Apfel
Mittagessen: Falafel mit Salat
Abendessen: 1 1/2 Brote mit Gurke

Mein Freitag:
Getränke: Wasser ( und einen Kaffee habe ich mir heute gegönnt)
Frühstück: Birne (hatte es eilig)
Mittagesssen: Wrap mit Pute und Salat
Abendessen: 1 Steak mit Grillgemüse, Nachspeise 1 Stück Honigmelone
Ich glaube mein Körper dankt es mir, ich fühle mich zumindest jetzt schon etwas besser.

Ma. schreibt:
Hallo Beate, heute musste ich ein paarmal meinen inneren “Schweinehund” überwinden. Ich hatte nach dem Essen “Gusto” auf Eis, habe mich dann aber für eine halbe Birne entschieden. Danach hatte ich meine Hand schon in der Bonbontüte nach dem Motto: eines macht ja nichts, als ich Deinen Kühlschrankaufkleber sah. Der hat mich eines Besseren besonnen. Und ich bin trotzdem stolz darauf, wenn es auch Kleinigkeiten waren.

M. schreibt:
Da hab ich gestern Abend doch glatt vor dem Schlafengehen noch Heißhunger bekommen und war schon auf dem Weg zum Kühlschrank um mal zu gucken, was der noch so alles zu bieten hat, als mir zum Glück gerade noch rechtzeitig Euer schöner Satz: Wenn Gott ein Portemonnaie hätte, wäre Dein Bild drin! eingefallen ist. Da hab ich gedacht: Neee, für Gott will ich doch schön aussehen und vor allem: meine Gesundheit erhalten. So hab ich es also noch rechtzeitig geschafft, vor dem Kühlschrank abzubiegen. Und damit ich diese “Gefahrenzone” (andere Gefahrenzonen gibt es in meiner Wohnung zum Glück nicht mehr, da ich Süßigkeiten und Chips nicht mehr auf Vorrat kaufe) in den nächsten Tagen zu unerlaubten Zeiten weiterhin umgehen werde, schreib ich mir den Satz gleich auf einen schönen Zettel und kleb ihn mir auf den Kühlschrank!

B. schreibt:
Deine Challenge kommt wie gerufen, nur… ich habe Vorsprung!!! Habe am Montag begonnen und heute ist Tag 5 bei mir. Mit gutem Erfolg, habe meine Wochenabnahme mit 800g als Ziel fast erreicht, (es fehlen schlappe 100g) und dabei hab ich ja noch bis zum Sonntag Zeit. Als „Langzeit Lebe Leichter der ersten Stunde“ weiß ich, dass das Programm funktioniert, solange die Portionen passend sind, das zwischendurch Essen nicht stattfindet, und der Magen auch mal Hunger spüren darf. Ehrlich zu mir – ja das bin ich. Ich weiß schon an was es liegt. Es ist vielmehr das treu durchzuhalten, dran zu bleiben, nicht zu viel Obst, Eis, Kuchen und Maxis.  Gejammert habe ich nicht viel, aber es war mein Unvermögen und es brauchte paar kneifende Sommerhosen um mal wieder radikal auf Zucker zu verzichten. Also ich lebe gut damit, und letztenendes ist es bei mir „nur“ eine Feinkorrektur. Wunderbar durch deinen Blog Mitstreiter zu haben.

S. schreibt:
“Ich hatte – bis nachmittags – einen guten Lebe-Leichter-Tag:. Gutes Frühstück und Mittag, dazwischen nichts, nur viel Wasser. Treffen mit einer Freundin im Café, Lust auf Eis mit Roter Grütze, aber nur eine Heiße Zitrone getrunken. 20 Minuten HulaHoop, 7km Fahrrad fahren. Dann: Einkauf bei Penny, warmes Zwiebelbrot gerochen, gekauft und viel zu viel gegessen. Jetzt ist mir schlecht und ich bin traurig, dass ich so viel gegessen habe…Und morgen bis Sonntag fahre ich zu einem Festival – Meine Befürchtung: Viel Bier, viel Grillen, wenig Schlaf…Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll…Ich habe schon richtig Angst vor dem Wiegen am Montag…”

Ma. schreibt:
Es ist nachts 0.30 und ich bin wieder einmal aufgewacht, kann nicht mehr einschlafen. Mein Rücken tut weh, wahrscheinlich habe ich heute Abend zu lange an der Nähmaschine gesessen. Jetzt fallen mir wieder meine Sünden von heute ein. Bevor ich jetzt über den Kühlschrank herfalle (ich hätte so Appetit auf Eis), schreibe ich.  Ich habe mich, nachdem ich mich heute doch etwas über meine Gewichtszunahme geärgert hatte, mit meiner besten Freundin in der Stadt getroffen. Das hat mir auch sehr gut getan. Meine Freundin hat dann vorgeschlagen, als Mittagessen ein Schaschlik zu essen. Hatte ich auch schon lange nicht mehr gegessen. Danach noch einen Cappuccino (ohne Zucker) und ein Stück Erdbeerkuchen bei Cafe Michel.  Meinem Mann sollte ich etwas zum Kaffee mitbringen. Ich habe dann 2 Apfeltaschen und 2 Quarktaschen gekauft.  Mein Mann hat dann je 1 Stück gegessen. Jetzt reichts, dachte ich und habe den Rest sofort eingefroren, sonst wäre ich vielleicht schwach geworden.  Zum Abendessen gab es eine 3/4 Tiefkühlpizza. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen und Hunger. Morgen wird wieder anständig gekocht!!!!!!

H. schreibt:
Tag 1 der One-Week-Challenge ist vorbei und ich möchte einen kurzen Kommentar hinterlassen. Ich hatte mir vorgenommen mehr Wasser zu trinken, mich mehr zu bewegen und meine Desserts zu verkleinern, schließlich sollen es ja keine Maxis sein. Das Trinken hat gestern gut geklappt und auch heute habe ich während des Zeugnisschreibens schon wieder eine Flasche Wasser neben mir stehen. Bis ich zur Schule gehe, soll es heute schon ein Liter Wasser sein, den ich getrunken habe. Mal schauen ob es klappt. Auch mit der Bewegung ging es gestern wieder besser. Ich bin 9181 Schritte gegangen und heute gehe ich schwimmen.

Also Wasser von innen und von außen :-) Getreu dem Motto: All meine Quellen entspringen in dir, du bist die Quelle des Lebens für mich (Lied von Leonore Heinzl). Beim Dessert habe ich mich sehr zurückgehalten. Ich habe meinen LL-IKEA-Teelichthalter wieder herausgeholt, der in der Schublade verschwunden war und brav meinen Schokopudding abgemessen. Den kleinen Schokoriegel hinterher konnte ich mir allerdings nicht verkneifen, so dass 18g Schokolade noch dazu kamen. Heute werde ich mich entscheiden. 1 Schokoriegel oder eine kleine Menge Schokopudding. Mir als Schoko-holic fällt das nicht so leicht. Aber 300 g weniger auf der Waage als vor 2 Tagen sollten doch ein guter Ansporn sein. In diesem Sinne, auf gehts in Challenge-Tag 2.

A. schreibt:
Tag 1 liegt erfolgreich hinter mir. Zwar war der Abstand zwischen Kohlrabi & Kuchen (15:00) und Abendessen (19:00) war relativ knapp, aber ich habe nach dem Abendessen (Salat mit Thunfisch & Baguette) nur noch Wasser und Cola Light getrunken, kein leckeres Bierchen oder so, obwohl das gut zu dem Event gepasst hätte, wo wir waren. Die Waage hat das heute morgen auch umgehend honoriert. Heute stehen Frühstück im Büro und Mittagessen in der Kantine auf dem Plan, das lässt sich immer ganz gut einhalten. Heute Abend steht dann unser alljährlicher Kirmesbesuch an. Mein Plan dazu ist, eine Schale gegrillte Champignons zu essen und ein Lachsbrötchen. Als Nachtisch eine Altbierbowle. Das ist aber auf jeden Fall ein Maxi, weil sich das Essen und Trinken bestimmt auf zwei Stunden verteilen wird. Trotzdem wäre ich auf jeden Fall damit zufrieden, wenn ich diesen Plan einhalte.