Liebe ist

gemeinsam in dieselbe Richtung zu schauen! Genau das dachte ich, als meine Tochter mir dieses Foto von der Trauung schickte mit den Worten: “ich bin ein großer Fan dieses Fotos”

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Morgen sind wir 35 Jahre verheiratet; gefeiert haben wir aber jetzt mal genug. Damit du das rote Kleid wenigstens 1x siehst, hier ein datenschutzgerechtes Bild, wo ich die ganze übrige wunderschöne Familie weggeschnibbelt habe… nur mein Mann kommt ungefragt drauf.

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Alltagswunder

Seit vielen Jahren schreibe ich für die Zeitschrift Lydia. Jetzt hat die Webseite der Lydia eine neue Rubrik eingerichtet:  “Alltagswunder”… diese kleinen Momente, wo Gott uns zeigt, dass er da ist..Und ich durfte den ersten Artikel verfassen.

Gerade habe ich gesehen, dass die Rubrik und mein Alltagswunder online ist. Und dann lese ich und bin dankbar! Weil ich meine Alltagswunder aufschreibe und im Blog, Artikeln oder Büchern verwende, wird mir bewusst, wie viel Grund zur Dankbarkeit ich habe.

Aber weißt du, was ich glaube? Dass du auch schon viele Alltagswunder erlebt hast. Vielleicht erinnerst du dich erst daran,wenn du gaaaaanz lange nachdenkst.

Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wo du Gottes Hilfe erfahren hast…
Wo du ein Wunder erlebt hast….Viel Spaß beim Lesen bei:  Allein in Paris…

Und dann schreib mal dein Alltagswunder auf und schick es an “Lydia”..

Den Link zur Lydia findest du immer im Blogroll auf der linken Seiten.

Gesaust

Die Fahrt zu Mutter sind nur 200 km eine Strecke, aber ich bin auf der A3 so oft im Stau gestanden, dass ich immer die leise Befürchtung hege, der nächste Stau kommt bestimmt. Heute war die Autobahn leer und ich hab einen guten Tag mit Mutter verbracht.

Beste

Gesprächsthemen:
Was die Enkel so machen
Die Hochzeiten der Enkel
Die Schwiegerenkel.. gibts das Wort?

Lieblingsgerichte aus der Kindheit – mit viel Lob für ihre gesunde Küche
Lustige Geschichten von früher
Lustige Sprüche der Kinder
Die Mitbewohner der Seniorenresidenz
u.v.m. inklusive Abschlussgebet

P.S. MEIN DINKELPFANNEKUCHEN FAND GNADE!

Geflasht & Heiratsantrag

Seit 10 Jahren schreib ich Blog – just for fun und ohne Ehrgeiz…

Ich schreibe, um zu staunen, was ich alles erlebe…denn sonst hätte ich vergessen, dass ich heute vor 10 Jahren grade von der Hochzeit meines Bruders kam.

Ich schreibe, um besonders gute Witze nicht zu vergessen..

Ich schreibe, um mit meinen Teilnehmern in Verbindung zu bleiben. Ab und zu schreibe ich was über Gesundheit, Abnehmen, Dranbleiben…schon seit 10 Jahren ;-)

Ich schreibe, wenn ich ein Aha-Erlebnis gehabt habe.. ich habe aber mehr, über die ich nicht schreibe..Um mein Knäckebrotrezept oder den Himbeerblechkuchen wiederzufinden

und weil meine Kieltochter Blog liest.

Am Anfang habe ich noch auf die Leserzahlen geschielt.. inzwischen gucke ich NIE… und habe keine Ahnung, wer liest oder nicht. Ich bin fast vom Stuhl gefallen vor Staunen, als Lothar Krauss vom Leiterblog mir erzählte, dass die meisten Klicks zu ihm von meinem Blog kommen, weil Leser ihn in der Blogroll gefunden haben.

Lebe leichter Coach Bettina, deren coole Story ich eben gepostet habe, erzählte dasselbe. Und gestern schrieb mich eine Leserin an, die erzähte, mein Blog sei seit Jahren ihre Startseite!!!

Ihr Lieben, das freut mich sehr! Ob es meinen Ehrgeiz antreibt, kann ich nicht versprechen, denn Bloggen ist mein Hobby..

Ebenfalls mein Hobby, aber auch mein Beruf ist “Lebe leichter”..und freu mich über meine “Neuen”…

Als ich meinen Ehemaligen diese Woche die Datenschutzbestimmungen für den Erhalt des Newsletters zuschickte…schrieb mir ein besonders Netter zurück:

“Ja, ich will dich heiraten…”

Bettina

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Foto: Verena Müller für “Freundin”

Sieben Jahre mit Lebe Leichter

Lebe leichter Coach Bettina Lügger erzählt…

Hätte mir jemand erzählt, dass ich in sieben Jahren sogar in der “Freundin” und im Gesundheitsmagazin der AOK von meinem Weg zum Glücksgewicht erzählen werde, ich hätte es nicht geglaubt.

Sind die Anfänge einer Veränderung nicht in Wahrheit immer ganz anders? Man legt behutsam einen kleinen Samenkorn in die Erde, buddelt ihn zu und gießt ihn. Manche Samen gehen gar nicht erst auf. Manche bringen zarte grüner Blätter hervor, doch dann fehlt die Pflege, oder ein Ereignis zertrampelt alles, was bisher gewachsen war. Wie oft war ich mit meinem Wunsch, ein glückliches Gewicht zu bekommen, schon gescheitert.

Vor sieben Jahren war das anders.

Es kamen viele Prozesse gleichzeitig ins Laufen. Ja Laufen passt, denn das war der Anfang meiner Veränderung. Dann entstand die Idee Ernährungskurse in einer Hebammenpraxis zu geben. Dafür fühlte ich mich nach vier Schwangerschaften und mit fast 100kg jedoch noch zu dick. Erst einmal musste ich Lebe leichter selbst ausprobieren und es schaffen, bevor ich mich motivierend vor eine Gruppe stellen konnte.

Ich nahm 22 Kilo ab, leitete die ersten Gruppen und wurde dann gefragt, ob ich nicht auch ein Sportangebot machen könnte. So wurde ich Zumba fitness Instructor. Jedes mal beim Thema “Lebe attraktiv” wurde deutlich, wie sinnvoll es nach dem Abnehmen wäre, eine Typberatung zu machen. Jetzt, wo eh vieles nicht mehr passt und man Lust auf neues hat, kann man doch gleich ganze Sache machen und typgerechte Farben und Schnitte auswählen, die die Persönlichkeit unterstreichen.

Darüber unterhielt ich mich auf einer privaten Feier bei Tisch und war völlig überrascht, als mir die Frau gegenüber (Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin von Corporate Color) eröffnete, sie würde Typberaterinnen ausbilden. Ich liebe es, wenn ich jetzt bei einer Beratung mit den Frauen ihren Kleiderschrank durchsehe und wir vergrabene Schätze entdecken, neue Outfitts zusammenstellen und unpassendes aussortieren.

Aus meinem kleinen Pflänzchen vom Anfang ist eine kräftige Pflanze geworden, die Früchte trägt.

Damit möchte ich Dir Mut machen. Gib deiner Pflanze Zeit. Gieße sie, rücke sie ins rechte Licht, beseitige Unkraut, welches ihr schaden könnte, und vertrau darauf, dass es einen gibt, der Wachstum schenken möchte.

Und zurück zur “Freundin”. In der aktuellen Ausgabe (Heft 12/2018) berichten 6 Frauen wie sie ihr Glücksgewicht erreicht haben. Ich bin eine von ihnen und ich freue mich, dass so Lebe leichter wieder ein bisschen bekannter wird.

Auf meiner Homepage bettinaluegger.wordpress.com kannst du nachlesen, wie verblüfft ich war als die Anfrage kam.

Wenn du nun Lust bekommen hast mit mir gemeinsam ein bisschen “Gartenarbeit” zu machen, dann melde dich gerne für ein Online Coaching bei mir an. Auch für Fragen rund um die Typberatungen melde dich gerne. Für kleine Gruppen, Aktionstage, oder Vorträge nehme ich auch gerne ein etwas längere Anfahrt in Kauf.

Das Geheimnis

Meine Mutter mag nicht mehr kochen. Aber das angebotene Essen in ihrer Seniorenresidenz ist ihr nicht frisch genug und so hat mein Bruder sich zur Aufgabe gemacht, sie einmal in der Woche mit unzähligen Tupperdosen mit frisch gekochtem Essen, am liebsten Suppen, zu verwöhnen.

Meine Mutter schwärmt in den höchsten Tönen. Rote Beete Suppe, Spargelsuppe, Fischsuppe, Broccolicremesuppe, alles von ihm schmeckt hervorragend.

Bei meinem letzten Besuch habe ich bruderentlastenderweise angeboten, auch mal ein lecker Süppchen mitzubringen und Mutter entschied sich für Tomatensuppe.

Ich kochte also für uns beide und eine Extraportion zum Einfrieren und machte sie zur Essenszeit bei ihr warm. Ok, ich habe keine gehackten Pistazien draufgestreut und wahrscheinlich noch nicht mal Petersilie. Aber sie schmeckte mir gut. Gesund. Frisch

Meine Mutter machte angestrengtes Gesicht, nach der Hälfte legte sie den Löffel weg und behauptete, sie könne einfach nicht mehr.

Auch der Kuchen, den ich mitgebracht hatte, fand keine Gnade auf ihrem Gaumen. Da sagte sie ziemlich offen: Bähh, der ist ja viel zu süß… der war allerdings gekauft…

Ich tippe, sie hat den Rest Tomatensuppe ins   geschüttet… da geb ich mich keinen Illusionen hin.

Am Samstag bin ich wieder bei meiner Mutter und im Geplänkel mit meinem Bruder verriet er mich sein Geheimnis… Thermomix  kein Geheimnis – und Butter!

Möglichst die doppelte Menge, die im Rezept steht.

Also in meiner Tomatensuppe war kein Gramm. Allmählich versteh ich.

Diesmal mach ich Dinkelpfannekuchen!

Erstaunlich vernetzt

Nachdem ich mich durch den Wust der Datenschutzbestimmungen gearbeitet habe, musste ich allen ehemaligen Würzburger Teilnehmern erklären, dass sie keinen Newsletter mehr von mir erhalten, es sei denn, sie antworten mir auf die entsprechende Mail. Und hatte gedacht, da käme erst mal wenig Feedback.

Aber drei Stunden später hatten mir schon über 100 Ehemalige zurückgemailt, mit den nettesten Kommentaren von “Ja, ich will” bis…”Ist jedesmal was für mich dabei” “Ich drück dich” ,”bin immer noch begeistert von dir und deinem Konzept”, “bitte weiterhin deine tollen Motivationsmails”…

Ich scheine keinen mit meinem Teilnehmernewsletter gelangweilt zu haben, im Gegenteil

Bin am Namenschilder und Datenschutzbestimmungen drucken für meine Neuen morgen

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I love Alltag

Diese Woche beginne ich mit 5 neuen Lebe leichter Kursen und endlich gehen auch meine beiden Body Spirit Soul Kurse weiter. Ich hab echt was vermisst!

Und oh Wunder, hab ich in Helmstadt um 18.00 Uhr und Würzburg 9.30 noch Platz. Das liegt wohl an den Pfingstferien. Aber vielleicht freut sich jetzt jemand, denn normalerweise sind alle Kurse schon Wochen vorher ausgebucht. Voila, deine Chance ist da!

FB

Wieder zu Hause

First

Wenn ich nur irgendwie wählen kann, dann bitte in die erste Reihe!

Tel Aviv

Nach 10 randvollen Tagen und einem superschönen Abschluss in Tel Aviv am Strand bin ich wieder gelandet und schreib wieder öfter. Heute nur das: Es war wundervoll.

Ob es der Besuch an der Westmauer war mit anschließendem Shabbatessen bei einer jungen jüdischen Familie

Westmauer

Der Blick vom Ölberg auf Jerusalem, dessen Bedeutung mich jedesmal sehr bewegt.

Jerusalem

Der Besuch von Shilo, wo 300 Jahre die Bundeslade stand

Shilo

Yad Vashem, das Holocaust-Mahnmahl sollte jeder Deutsche besucht haben.

Yad Vashem

Der Bericht der Holocaustüberlebenden ging allen unter die Haut. Sie ist so alt wie meine Mutter, was für unerträgliches Leid hat sie ertragen müssen und wie hell und klar sie war..

Holo

Die Eindrücke werden noch in meinem Kopf sortiert.