Muss Gesundheit geplant werden?

Gesundheit verändert sich jeden Tag und ist ein dynamisches Gleichgewicht, dass durch das Ausmaß Deiner Belastungen und momentanen Ressourcen bestimmt wird.

DU HAST ETWAS DAVON, WENN DU HEUTE WAS FÜR DICH TUST!

Hast Du heute schon was für Deine Gesundheit getan?

- dich ein bisschen bewegt?
- gesund gegessen?
- gelacht?
- dich selber gelobt?
- mit Freunden telefoniert?
- mit der Familie gesprochen?
- tief durchgeatmet?
- dich entspannt?

Ich genieße die letzten Ferientage, habe 1 Scheibe Vollkornbrot mit Frischkäse verspeist, schon seeeeeeeehr viel getrunken, war auf dem Trampolin, habe mit einer Freundin telefoniert, mit meiner Familie gesprochen, tief durchgeatmet, meinen Vortrag FERTIG, ein spannendes Buch wartet zur Entspannung auf mich und lobe mich hiermit selber!

Überwindung

Will einen überfälligen Vortrag ausarbeiten und nachdem alle anderen Punkte meiner Liste sich in Wohlgefallen aufgelöst haben, muss ich jetzt wohl ran. Dabei kommt mir zugute, dass ich kein Perfektionist bin. Lieber löse ich 10 von 10 Aufgaben gut, statt eine von 10 Aufgaben perfekt.

Hab recherchiert, geschrieben, verbessert… und nach 4 Stunden Arbeit weiß ich schon mal, wie ich es NICHT mache. Der Anfang kostet immer so eine Überwindung, aber ein schlechter Anfang wesentlich besser als ein schlechtes Gewissen, weil die Zeit läuft und nichts geschieht.

Heute Nachmittag wird schon leichter, weil mir langsam dämmert, wie ich eine Struktur in meinen Vortrag bringe und wenn alles rund läuft, habe ich morgen Abend FERTIG…

UND ZWISCHENDURCH BIN ICH ZUR BELÜFTUNG MEINER GEHIRNZELLEN IMMER WIEDER AUFS TRAMPOLIN GESTIEGEN. NIE EINE PERFEKTE HALBE STUNDE, ABER IMMER WIEDER EIN PAAR WOHLINVESTIERTE MINÜTCHEN.

Für jedes Kilo eine Rose

Glückwunsch

Als der Frauenarzt mir bei unserem ersten Kind die Schwangerschaft bestätigte, schwebte ich auf Wolken. Ich weiß noch, wie ich durch die Gässchen von Darmstadt lief, mir selber Blumen schenkte und überlegte, dass ich so ein Glück eigentlich täglich mit Blumen feiern sollte…Auch in der Schwangerschaft Nr. 2 hatte ich solche Anwandlungen und beglückwünschte mich öfters mit Blumen. Danach kam ich wahrscheinlich nicht mehr auf solch blümiante Gedanken… Die Zeiten mit 2,3,4 und schließlich 5 Kindern haben meinen Gedankenfluß eher mit dem Kauf von Haferflocken, Milch und Windeln beschäftigt.

Wenn ich heute einkaufe und alle Waren auf dem Band liegen, lachen mich die Rosen neben der Kasse an…
und SEHR SELTEN LEG ICH EINEN STRAUß FÜR MICH AUFS BAND.

Da kam mir heute eine Idee: In diesem Herbst kauf ich jede Woche Rosen, mindestens 2 Sträuße…Jeder Teilnehmer, der die 3-Kilo-Abnahme-Hürde knackt, bekommt von mir eine Rose überreicht. Für 3, 4 , 5 Kilo…bis die Woche 12 dem Rosenregen ein Ende bereitet.

Haben die Teilnehmer meiner 4 Gruppen gut abgenommen, schrumpft mein Sträußchen, wenn nicht, darf wenigstens ich mich jede Woche über frische Rosen freuen.

Jedes Rosenkilo kostet mich 0,22 €… und ich finde, das ist ein angemessener Preis – dafür, dass ich nach dem 2. Kind schlapp gemacht hab mit dem Mirselberrosenschenken.

Blumen

Red Superfood

Habe einen Rotkohl und eine rote Beete aus dem Garten meiner Tochter geerbt und gerade verarbeitet. Außer der Tatsache, dass Kohl preiswert und kalorienarm ist, Grünkohl wird in Amerika als das neue Superfood gehandelt…dazu kommen wir im September. ist er ballaststoffreich, enthält Vitamin C und Senföle, die das Immunsystem stärken.

Kohl senkt den Cholesterinspiegel und wirkt entwässernd. Die Rotfärbung deutet auf die krebsvorbeugenden Antioxydanten hin, beugt Entzündungen und Infekten vor und stärkt angeblich die Sehkraft. Würde mal sagen… auch Rotkohl ist ab sofort Superfood!

Mein letzter selbstgemachter Rotkrautsalat liegt Jahrzehnte zurück und ich hatte erst mal Respekt vor dem Riesenbrummer. Statt mir ein Rezept zu suchen, habe ich es mit Fantasie versucht. Dazu gabs Kartoffeln, Frikadellen, Soße und gekochte rote Beete, die ohne Rezept ein bisschen fade schmeckten, was ich aber mit Walnussöl und grobem Meersalz blitzschnell ausgeglichen habe. Also… rote Beete isst außer mir hier keiner…

1/4 Rotkohl sehr fein raspeln und anschließend stampfen, sodass er Saft zieht
!/2 Zitrone
1Tl. grobes Meersalz
Walnussöl

Nesttrieb

Jeweils nach den Sommerferien setzt bei mir der Nesttrieb ein. Platzschaffen für den Herbst. Papiere und Bücher ordnen. Vorratsschränke sortieren, Kleiderschränke ausmisten. Alles eher spielerisch, nicht als Arbeit. Hatte mir vorgenommen, mindestens 10 Kleidungsstücke auszusortieren, was mir heute eher schwer fiel – aber die Vorgabe der Zahl 10 hat mir geholfen. Eigentlich sollte ja für jedes neue Stück, das in den Schrank wandert, eins aussortiert bzw. verschent werden. Ich übe.

Eine ordentliche Umgebung hat einen unmittelbaren Einfluss auf unser Gemüt. Je aufgeräumter, übersichtlicher, desto leichter fällt es uns, unsere innere Welt zu ordnen.

Jetzt mach ich mich über meine Papierablage her..Ich hätte gerne schlanke, übersichtliche, gekennzeichnete Posten…

Meine neuen Kurse im Herbst
Coach-Unterlagen für den Herbst
Vorträge
Finanzen
Privates

5 hübsche schlanke Stapel…. frag mich nächste Woche mal…

Pasta-Rezept

Nachdem ich zwei Wochen nicht am Herd gestanden habe, erwacht in mir die Lust am Kochen. Inspiriert von der italienischen Küche gabs heute einen Pastaklassiker, den ich schon ewig nicht mehr gekocht habe und der aufgrund des Knoblauchgehalts Ferien oder Wochenenden vorbehalten sein sollte.

Pro Person
100 g trockene Spaghetti
200g Broccoli
120 g Hähnchen
Mindestens 1 Zitrone, gerne mehr
Viel Knoblauch
Öl (ich nehm Olivenöl)

Den Brokkoli in Salzwasser al dente kochen, ebenso die Nudeln. Hähnchenfleisch in mundgerechte Streifen schneiden, in Öl kross anbraten.
Zitrone auspressen, Knoblauch schälen und fein schneiden oder pressen.

Das Hähnchenfleisch mit Zitrone und Knoblauch vermischen, Broccoli zufügen und am Schluss mit den Spaghetti mischen (evt. etwas Kochwasser von den Nudeln mit dazugießen) und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Je mehr Knoblauch, Zitronensaft und Broccoli, desto besser…

Pizza und Gelato

Gado

Die zweite Urlaubswoche hat uns ins nordltalienische Grado zu Sonne, Pizza und Gelato geführt. Italienische Pizza schmeckt besser als deutsche, weiß ich jetzt und das liegt definitiv nicht an der “ich habe Urlaub Laune, sondern am hauchdünnen, knusprigen Teig.

Dreimal Pizza Gigante…dafür habe ich das Frühstücksbüffet mit Zurückhaltung genossen. Hotelfrühstück ist für mich die verführerischste Mahlzeit. “Das müsste ich jetzt fotografieren”, meinte mein Mann, als ich vom Büffet kam…Aber er kennt nicht meinen Trick, da zu kürzen, wo es sich nicht lohnt, um da zu genießen, wo es sich wirklich lohnt. Das Hotelfrühstück hätte sich diesmal nicht gelohnt. Als ich heute morgen auf der deutschen Waage war, konnte ich zufrieden feststellen, dass die zwei Urlaubswochen mir nur ungefähr das Gewicht einer Pizza + 1 Viertel Merlot draufgeschmuggelt hat…Das war es wert…Auf das Extrakilo durch nur bedingt gute Brötchen und Aufschnitt, den ich auch in Deutschland nicht esse und süße Teilchen, die ich auch in Deutschland links liegen lasse, konnte ich grade noch verzichten. In einer Woche ist das Pizzapfund und das Merlotviertel dann auch wieder weg..

En bil, to voksne

Mich inspirieren Beispiele, wo Menschen EINFACH GROßZÜGIG sind. Sie sind meine Topvorbilder..Ob es sich ums Verschenken von 12 Gläsern Nutella oder einem Sack Kartoffeln handelt oder einem Kofferset, weil die Schenkerin zufällig gesehen hat, das mein Reisekoffer defekt war…

Mein jüngstes Vorbild schlug auf einer Ausflugsfahrt auf einer norwegischen Fähre zu. Während man es sich auf dem Deck gemütlich macht, kommen die Fahrkartenkontrolleure und kassieren pro Auto + Fahrer und Mitreisenden.

En bil, to voksne, also ein Auto + Fahrer und 2 Mitfahrer macht pro Fahrt von “unserer Insel” ans Festland ca. 40 €…, denn wir haben Schwie-Mu an Bord. Wir sitzen mit zwei Freunden an Deck, ein weiterer Bekannter setzt sich dazu… und als der Kontrolleur uns abkassieren will, meint A…”To biler, vire voksne” und schmeißt eine Runde für alle…als wär`s  Kaffee…

Das absolut erstaunliche ist, dass SOLCHE LEUTE NIE ZU KURZ KOMMEN UND JE MEHR SIE SCHENKEN, DESTO MEHR HABEN SIE….ABER AUCH DAS GEBEN SIE MIT DER GLEICHEN SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT WEITER. UND WENN DU MICH MAL WIEDER BEI EINER VERSCHENKAKTION ERTAPPST, DANN WEISST DU JETZT; WOVON ICH DAS HABE. UND PASS AUF. ES IST ANSTECKEND!

Was Lebe leichter Leser motiviert

Sie schreiben mir Sachen wie…

„Ich liebe Deine Sprüche. Die sind für mich wie „Blocker“ auf dem Weg zum Leichter werden. Zum Beispiel: Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe! Dann überlege ich mir, was ich wirklich will und ob dieses Essen, was da vor meiner Nase oder meinem inneren Auge schwebt, wirklich so lecker ist, dass es sich lohnt, dafür die Abnahme zu riskieren“

„Ich esse nur noch was mir wirklich schmeckt, halte mich dabei an die Regeln, und nicht “weil es wenig Kalorien hat, den Stoffwechsel ankurbelt, eine Wunderdiät mir 3 Pfund in 3 Tagen verspricht oder schnell satt macht”. Trotzdem finde ich die Rezepttipps immer gut. Auch Berichte über persönliche Erfahrungen motivieren mich“.

„So banal es klingt: immer wieder die Erinnerung an die Grundregeln wie das kleine Einmaleins. Dazu vor allem die praktischen Hilfen wie Tellerfotos, Portionsgrößen (Apropos: welches Ikeateelichtglas ist denn das richtige? War neulich dort und es gab so viele),  eure schlanken Rezepte…Und die Blogeinträge, wenn man zwischen den Zeilen mal lesen kann, dass es bei euch nicht NUR beherrscht und erfolgreich läuft, sondern auch mal Ausrutscher passieren“ ….Ja ja…die passieren uns wirklich

„Beim 12-Wochen-Coaching habe ich in der 2.und 3.Woche nichts abgenommen und hätte ohne Dein Anfeuern sicher aufgegeben. Das wiederholte dran Erinnern an die Regeln. Ich bin wertvoll und es mir wert, etwas erreicht zu haben, von dem ich nicht dachte, dass ich es noch einmal erreiche. Kleidung zu tragen, die ich mich mit 10kg mehr nicht getraute, anzuziehen. Bestimmte Lebensmittel reduziert zu genießen (Nachtisch, Schokolade) Austausch von Lebensmitteln, leicht gegen schwer.
Und mir geht es besser, weil ich mich vieeeeeeeeeeeeeeel mehr bewege“.

„Ich habe durch Lebe leichter gelernt, umzudenken. Nicht mehr: Ich brauch jetzt was Süßes, Salziges, …., sondern mich zu fragen: Was brauche ich jetzt wirklich? Z.B. Geduld, Trost, Schlaf, Pause, Kontrastprogramm, anderen vergeben, Vergebung“.

„Mein Thema ist und bleibt: Wie gehe ich mit Rückschlägen um. Ich lerne gerade, bereits Erreichtes zu sehen und die Erfolge würdigen. Nicht in die Opferhaltung verfallen. Ich habe Einfluss auf mein Leben und Wirken. Es hilft mir, meine Lebensziele bewusst machen, damit ich mich nicht verliere und in alte Gewohnheiten verfalle. Mir bewusst machen, was genau ich im Bezug auf meinen Körper möchte. Denn auch, wenn ich schlank bin, kann das Gefühl auftreten: Ich fühle mich fett und unbeweglich. So ist das Ziel weniger, das Gewicht zu halten, sondern mehr, sich täglich durch das richtige Maß der Ernährung und der Bewegung, wohl zu fühlen“.

„Ich lese Heikes und deinen Blog, schaue bei auf Facebook bei Bettina Lügger vorbei. Davon profitiere ich sehr. Lese sehr gerne eure coolen Sätze und freue mich daran. Am meisten begeistert mich eure Offenheit, dass Heike und du nicht tut, dass alles bei euch klar ist, sondern nach dem Urlaub und Ankommen euch wieder neu sortiert und ausrichtet. Und dann freue ich mich, dass ich schon so einige Frauen begeistern konnte, Lebe Leichter zu machen. Und nun hat meine Nachbarin und Freundin die Coachausbildung gemacht und mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mehr zu walken und ihren Teilnehmern einen Kurs anbieten könnte. Und das freut mich enorm, denn ich habe neulich auf die Frage ob ich nicht wieder mehr als Krankenschwester arbeiten möchte, ganz relaxt geantwortet, dass ich lieber mehr walken würde. Und mit keinem Auge habe ich an eine Kombination gedacht. Fühlt sich gut an. Wie cool. Es bleibt spannend.“

„;Mir hilft am meisten mein eigenes Umdenken. Ich glaube Abnehmen fängt im Kopf an. Für mich war es die Gesundheit, die mich am stärksten motivierte“.

„Das Lebe-Leichter 6×1!  Hüttenkäse, Obst, Gemüse in diversen Kreationen. Aussagen, wie “Du schaffst das.” “Wenn Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein.” Trost, Belohnung etc. nicht im Essen suchen. Zur Veränderung ermutigt werden“.

„Leider ist es bei mir von dem Kopfwissen zum Umsetzen ein weiter Weg. Du hast in deinem Blog geschrieben, dass keine gute Fee kommt und die überflüssigen Pfunde wegzaubert. Das ist schade. Die könnte ich gut gebrauchen. Und mein Selbstmitleid hilft mir auch nicht weiter. Hmmm, naja, ich kämpfe einfach weiter“.

„Ich bin momentan an der “Feinarbeit”. Ich habe gemerkt, dass die 100 kleinen Entscheidungen tagsüber in der Summe ins Gewicht fallen. Esse ich jetzt noch den kleinen Rest vom Teller meines Sohnes? Nehme ich mir jetzt noch einen Keks? Mache ich mir jetzt zwischendurch nicht doch einen Milchkaffee etc. Und ich habe gemerkt, dass ich die LL-Prinzipien täglich einüben muss, bis sie selbstverständlich werden, bis der Dschungelpfad nicht ständig freigelegt werden muss und zum vertrauten Pfad wird, dann zum Weglein etc. einfach weil er täglich begangen wird…dieses Bild motiviert mich total!“

„ Sprüche wie: Wenn Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein. Und vor allem auch der, dass man nicht verhungert ;-), wenn man mal nichts isst. Ziele setzen! Rezepte motivieren mich, Bilder von Tellern geben mir ein besseres Gefühl für gesunde Portionsgrößen; die vielen guten Sprüche zwischendurch setzen sich in meinem Kopf fest; besonders liebe ich die individuellen, einfühlsamen Ratschläge und Ansichten zu meiner Situation – Gott Sei Dank dauert mein Coaching noch bis im September!“

„Immer daran erinnert zu werden, wirklich nur 3 x am Tag zu ESSEN. Rezepte, kein Bestimmtes. Ich probiere immer mal wieder ein neues Rezept. Ganz wichtig ist für mich der Kontakt, einfach zu wissen, Beate meldet sich am Monatsende und ich  “MUSS” bzw. MÖCHTE Feedback geben. Damit setze ich mich ein wenig unter Druck und das brauche ich einfach“.

  1. Das Wassertrinken zwischendurch als unbedingtes Muss bzw. als neue und gute Gewohnheit.
  2. Ernährungsumstellung auf LL, vorgenommen lebenslänglich, “weil nicht so gut schmeckt wie schlank sein” und sich in seinem Körper wohlfühlen.
  3. Teller- und Schüsselgrößen beachten, denn die Augen und die Gewohnheiten sind oft größer wie der Mund und der Magen. Außerdem kann ich dann das Kalorienzählen endgültig vergessen.
  4. Kleine Pause und auch mal aufstehen zwischen den Mahlzeiten.
  5. Doch das Schönste ist: Ich muss auf nichts verzichten, wenn ich Menge und Zeitpunkt beachte.
  6. Ach ja, Ausnahmen sind super. Weil, ich nehme nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten. Wenn ich mich an 300 Tagen im Jahr an die Regeln halte, kann ich kleine Ausnahmen an 60 Tagen (das deckt alle Urlaube, Feiertage und Geburtstage ab) ohne schlechtes Gewissen zulassen und sogar an 5-6 Tagen richtig über die Stränge schlagen.
  7. Ich fühle mich nicht kasteit, sondern durch dieses klar abgegrenzte Essen bereichert. Es hat meditativen Charakter, dreimal am Tag ein Gebet. Essen. Gott und meinem Körper zu Ehren.‘

„Ich kann nicht sagen welches Rezept genau, aber ich greife immer wieder auf die Rezepte zurück, dieses Wochenende gab es wieder mal Minestrone, heute gibt es Hähnchenbrust mit Paprika und Zucchini. Ich freue mich immer wieder über die Rezepte und schreibe mir die ab, die mir schmecken.

„Langsam kauen, Besteck immer wieder mal weglegen. Motivation: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass anderes wichtiger ist als Angst. Mut bedeutet in die Schlacht zu ziehen und zu wissen, dass man gewinnen, aber auch verlieren kann“.

„Prima wäre auch, wenn vielleicht nicht nur das Rohgewicht bei Nudeln und Reis angegeben wird. Ich habe oft gekochte Nudeln oder Reis auf Vorrat, die ich gut verwenden kann, wenn nicht extra wie z.B. Reis mit gekocht werden muss bei dem Reis-Feta-Topf. Bei der Gemüsepfanne habe ich Mozzarella durch Feta ausgetauscht, finde ich noch leckerer. Da hätte ich auch noch einen Tipp für Personen, die den Tupper-Quick-Chef besitzen. Damit ist das Gemüse ratz-fatz zerkleinert und die Garzeit verringert sich auch. Ich fühle mich also auch durch Rezepte gut versorgt. Besonders wertvoll ist mir der “geistliche” Input, der immer wieder auf unseren Wert vor Gott und Seine Liebe für uns aufmerksam macht. Lebe leichter ist ein rundes Programm, das hilft, Willige zu entrunden. Wer auch noch regelmäßig Deinen Blog verfolgt ist wirklich jederzeit gut betreut.

„Ich bin total dankbar, dass du mir immer noch/immer wieder eine Chance gibst, mich nicht aufgibst – nach dem Motto: “Wird wohl doch nichts werden!” Ich lese sehr gern deinen und Heikes Blog. Euer Alltag zeigt mir, dass ich auch kämpfen müsst, wenn vielleicht auch bisschen an anderer Stelle. Es ist so lebensnah und bringt mich auch hin und wieder zum Schmunzeln“.

Und das  freut mich natürlich sehr, …dass unsere Blogs und Lebe leichter so zur Motivation beitragen. Und ja, wir sind zwei durch und durch unvollkommene Pastorenfrauen, von unserem Verlag liebevoll “LEBE LEICHTER DAMEN” genannt..und manchmal, wenn wir so bewegende Emails bekommen, dann laufen mir die Freudenschauer rauf und runter:

Feedback zum Lebe leichter Kompaktseminar in Imst:
“Es waren sehr intensive und schöne Tage für mich – meine Seele und mein Geist kamen während dieser Zeit zur Ruhe und wieder gut ins Gleichgewicht. Du hast eine wundervolle Art mit Menschen umzugehen und kann sehr liebevoll und begeisternd vermitteln, wie man sich das Leben “leichter” gestalten kann. Mir wurde in der Zeit sehr sehr bewußt, dass ich mein Leben ändern und besser strukturieren muß -  mit Gottes Hilfe wird mir das auch gelingen”…

Lesefutter

Habe in der ersten Urlaubswoche drei Romane verschlungen und such mir gerade meine Lektüre für die zweite Woche zusammen. Nichts entspannt mich mehr als mit einem guten Buch abzutauchen. Während ich im *normal life” Fachbücher und -artikel lese, genieße ich im Urlaub, UNGESTÖRT AM STÜCK OHNE TODMÜDE ZU SEIN, ZU LESEN, BIS MEIN BUCH ZU ENDE IST… ODER ICH KEINE LUST MEHR HABE.

Für Week 2 wandern 5 Bücher und drei Zeitschriften in meinen Koffer…Dann reichts aber auch…. Sowohl mit Lesen als auch mit Urlaub..

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Mit “Der Jurist” eröffne ich die zweite Halbzeit. Hatte mein Verlag mir letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Mein Mann hat es schon durch und fand es superspannend.