Sie schreiben mir Sachen wie…
„Ich liebe Deine Sprüche. Die sind für mich wie „Blocker“ auf dem Weg zum Leichter werden. Zum Beispiel: Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe! Dann überlege ich mir, was ich wirklich will und ob dieses Essen, was da vor meiner Nase oder meinem inneren Auge schwebt, wirklich so lecker ist, dass es sich lohnt, dafür die Abnahme zu riskieren“
„Ich esse nur noch was mir wirklich schmeckt, halte mich dabei an die Regeln, und nicht “weil es wenig Kalorien hat, den Stoffwechsel ankurbelt, eine Wunderdiät mir 3 Pfund in 3 Tagen verspricht oder schnell satt macht”. Trotzdem finde ich die Rezepttipps immer gut. Auch Berichte über persönliche Erfahrungen motivieren mich“.
„So banal es klingt: immer wieder die Erinnerung an die Grundregeln wie das kleine Einmaleins. Dazu vor allem die praktischen Hilfen wie Tellerfotos, Portionsgrößen (Apropos: welches Ikeateelichtglas ist denn das richtige? War neulich dort und es gab so viele), eure schlanken Rezepte…Und die Blogeinträge, wenn man zwischen den Zeilen mal lesen kann, dass es bei euch nicht NUR beherrscht und erfolgreich läuft, sondern auch mal Ausrutscher passieren“ ….Ja ja…die passieren uns wirklich
„Beim 12-Wochen-Coaching habe ich in der 2.und 3.Woche nichts abgenommen und hätte ohne Dein Anfeuern sicher aufgegeben. Das wiederholte dran Erinnern an die Regeln. Ich bin wertvoll und es mir wert, etwas erreicht zu haben, von dem ich nicht dachte, dass ich es noch einmal erreiche. Kleidung zu tragen, die ich mich mit 10kg mehr nicht getraute, anzuziehen. Bestimmte Lebensmittel reduziert zu genießen (Nachtisch, Schokolade) Austausch von Lebensmitteln, leicht gegen schwer.
Und mir geht es besser, weil ich mich vieeeeeeeeeeeeeeel mehr bewege“.
„Ich habe durch Lebe leichter gelernt, umzudenken. Nicht mehr: Ich brauch jetzt was Süßes, Salziges, …., sondern mich zu fragen: Was brauche ich jetzt wirklich? Z.B. Geduld, Trost, Schlaf, Pause, Kontrastprogramm, anderen vergeben, Vergebung“.
„Mein Thema ist und bleibt: Wie gehe ich mit Rückschlägen um. Ich lerne gerade, bereits Erreichtes zu sehen und die Erfolge würdigen. Nicht in die Opferhaltung verfallen. Ich habe Einfluss auf mein Leben und Wirken. Es hilft mir, meine Lebensziele bewusst machen, damit ich mich nicht verliere und in alte Gewohnheiten verfalle. Mir bewusst machen, was genau ich im Bezug auf meinen Körper möchte. Denn auch, wenn ich schlank bin, kann das Gefühl auftreten: Ich fühle mich fett und unbeweglich. So ist das Ziel weniger, das Gewicht zu halten, sondern mehr, sich täglich durch das richtige Maß der Ernährung und der Bewegung, wohl zu fühlen“.
„Ich lese Heikes und deinen Blog, schaue bei auf Facebook bei Bettina Lügger vorbei. Davon profitiere ich sehr. Lese sehr gerne eure coolen Sätze und freue mich daran. Am meisten begeistert mich eure Offenheit, dass Heike und du nicht tut, dass alles bei euch klar ist, sondern nach dem Urlaub und Ankommen euch wieder neu sortiert und ausrichtet. Und dann freue ich mich, dass ich schon so einige Frauen begeistern konnte, Lebe Leichter zu machen. Und nun hat meine Nachbarin und Freundin die Coachausbildung gemacht und mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mehr zu walken und ihren Teilnehmern einen Kurs anbieten könnte. Und das freut mich enorm, denn ich habe neulich auf die Frage ob ich nicht wieder mehr als Krankenschwester arbeiten möchte, ganz relaxt geantwortet, dass ich lieber mehr walken würde. Und mit keinem Auge habe ich an eine Kombination gedacht. Fühlt sich gut an. Wie cool. Es bleibt spannend.“
„;Mir hilft am meisten mein eigenes Umdenken. Ich glaube Abnehmen fängt im Kopf an. Für mich war es die Gesundheit, die mich am stärksten motivierte“.
„Das Lebe-Leichter 6×1! Hüttenkäse, Obst, Gemüse in diversen Kreationen. Aussagen, wie “Du schaffst das.” “Wenn Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein.” Trost, Belohnung etc. nicht im Essen suchen. Zur Veränderung ermutigt werden“.
„Leider ist es bei mir von dem Kopfwissen zum Umsetzen ein weiter Weg. Du hast in deinem Blog geschrieben, dass keine gute Fee kommt und die überflüssigen Pfunde wegzaubert. Das ist schade. Die könnte ich gut gebrauchen. Und mein Selbstmitleid hilft mir auch nicht weiter. Hmmm, naja, ich kämpfe einfach weiter“.
„Ich bin momentan an der “Feinarbeit”. Ich habe gemerkt, dass die 100 kleinen Entscheidungen tagsüber in der Summe ins Gewicht fallen. Esse ich jetzt noch den kleinen Rest vom Teller meines Sohnes? Nehme ich mir jetzt noch einen Keks? Mache ich mir jetzt zwischendurch nicht doch einen Milchkaffee etc. Und ich habe gemerkt, dass ich die LL-Prinzipien täglich einüben muss, bis sie selbstverständlich werden, bis der Dschungelpfad nicht ständig freigelegt werden muss und zum vertrauten Pfad wird, dann zum Weglein etc. einfach weil er täglich begangen wird…dieses Bild motiviert mich total!“
„ Sprüche wie: Wenn Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein. Und vor allem auch der, dass man nicht verhungert ;-), wenn man mal nichts isst. Ziele setzen! Rezepte motivieren mich, Bilder von Tellern geben mir ein besseres Gefühl für gesunde Portionsgrößen; die vielen guten Sprüche zwischendurch setzen sich in meinem Kopf fest; besonders liebe ich die individuellen, einfühlsamen Ratschläge und Ansichten zu meiner Situation – Gott Sei Dank dauert mein Coaching noch bis im September!“
„Immer daran erinnert zu werden, wirklich nur 3 x am Tag zu ESSEN. Rezepte, kein Bestimmtes. Ich probiere immer mal wieder ein neues Rezept. Ganz wichtig ist für mich der Kontakt, einfach zu wissen, Beate meldet sich am Monatsende und ich “MUSS” bzw. MÖCHTE Feedback geben. Damit setze ich mich ein wenig unter Druck und das brauche ich einfach“.
- Das Wassertrinken zwischendurch als unbedingtes Muss bzw. als neue und gute Gewohnheit.
- Ernährungsumstellung auf LL, vorgenommen lebenslänglich, “weil nicht so gut schmeckt wie schlank sein” und sich in seinem Körper wohlfühlen.
- Teller- und Schüsselgrößen beachten, denn die Augen und die Gewohnheiten sind oft größer wie der Mund und der Magen. Außerdem kann ich dann das Kalorienzählen endgültig vergessen.
- Kleine Pause und auch mal aufstehen zwischen den Mahlzeiten.
- Doch das Schönste ist: Ich muss auf nichts verzichten, wenn ich Menge und Zeitpunkt beachte.
- Ach ja, Ausnahmen sind super. Weil, ich nehme nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten. Wenn ich mich an 300 Tagen im Jahr an die Regeln halte, kann ich kleine Ausnahmen an 60 Tagen (das deckt alle Urlaube, Feiertage und Geburtstage ab) ohne schlechtes Gewissen zulassen und sogar an 5-6 Tagen richtig über die Stränge schlagen.
- Ich fühle mich nicht kasteit, sondern durch dieses klar abgegrenzte Essen bereichert. Es hat meditativen Charakter, dreimal am Tag ein Gebet. Essen. Gott und meinem Körper zu Ehren.‘
„Ich kann nicht sagen welches Rezept genau, aber ich greife immer wieder auf die Rezepte zurück, dieses Wochenende gab es wieder mal Minestrone, heute gibt es Hähnchenbrust mit Paprika und Zucchini. Ich freue mich immer wieder über die Rezepte und schreibe mir die ab, die mir schmecken.
„Langsam kauen, Besteck immer wieder mal weglegen. Motivation: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass anderes wichtiger ist als Angst. Mut bedeutet in die Schlacht zu ziehen und zu wissen, dass man gewinnen, aber auch verlieren kann“.
„Prima wäre auch, wenn vielleicht nicht nur das Rohgewicht bei Nudeln und Reis angegeben wird. Ich habe oft gekochte Nudeln oder Reis auf Vorrat, die ich gut verwenden kann, wenn nicht extra wie z.B. Reis mit gekocht werden muss bei dem Reis-Feta-Topf. Bei der Gemüsepfanne habe ich Mozzarella durch Feta ausgetauscht, finde ich noch leckerer. Da hätte ich auch noch einen Tipp für Personen, die den Tupper-Quick-Chef besitzen. Damit ist das Gemüse ratz-fatz zerkleinert und die Garzeit verringert sich auch. Ich fühle mich also auch durch Rezepte gut versorgt. Besonders wertvoll ist mir der “geistliche” Input, der immer wieder auf unseren Wert vor Gott und Seine Liebe für uns aufmerksam macht. Lebe leichter ist ein rundes Programm, das hilft, Willige zu entrunden. Wer auch noch regelmäßig Deinen Blog verfolgt ist wirklich jederzeit gut betreut.
„Ich bin total dankbar, dass du mir immer noch/immer wieder eine Chance gibst, mich nicht aufgibst – nach dem Motto: “Wird wohl doch nichts werden!” Ich lese sehr gern deinen und Heikes Blog. Euer Alltag zeigt mir, dass ich auch kämpfen müsst, wenn vielleicht auch bisschen an anderer Stelle. Es ist so lebensnah und bringt mich auch hin und wieder zum Schmunzeln“.
Und das freut mich natürlich sehr, …dass unsere Blogs und Lebe leichter so zur Motivation beitragen. Und ja, wir sind zwei durch und durch unvollkommene Pastorenfrauen, von unserem Verlag liebevoll “LEBE LEICHTER DAMEN” genannt..und manchmal, wenn wir so bewegende Emails bekommen, dann laufen mir die Freudenschauer rauf und runter:
Feedback zum Lebe leichter Kompaktseminar in Imst:
“Es waren sehr intensive und schöne Tage für mich – meine Seele und mein Geist kamen während dieser Zeit zur Ruhe und wieder gut ins Gleichgewicht. Du hast eine wundervolle Art mit Menschen umzugehen und kann sehr liebevoll und begeisternd vermitteln, wie man sich das Leben “leichter” gestalten kann. Mir wurde in der Zeit sehr sehr bewußt, dass ich mein Leben ändern und besser strukturieren muß - mit Gottes Hilfe wird mir das auch gelingen”…