Glücksmomente im Herbst

15 Päckchen Zimtschnecken-Tee…Statt zu hoffen, dass irgendein Geschäft außer Müller mir gnädig ist und meinen Lieblingstee führt, habe ich direkt bei Messmer bestellt. Meine Tochter lacht, als sie meinen Hamstervorrat entdeckt.

Diesen Tee lieben auch meine Enkel und mein Mann :-)

Und ich liebe den Schönwetterherbst!

Morgens brennt wieder eine Kerze auf dem Frühstückstisch! Es gibt wieder Porridge statt Brot. Die Tage haben wieder Struktur. Statt Aperol auf der Terrasse krame ich meine Schön-Tassen hervor!

Übrigens habe ich jeglichen Alkohol bis Weihnachten auf exakt 1 Glas pro Woche reduziert; weder Federweißer noch Punsch oder Glühwein kommt mir in die Quere,
nur dieses eine Glas Rotwein zum Einläuten des Wochenendes am Freitagabend.

Ich mag Chai-Tees, ich mag die Kuchentees verschiedener Firmen, aber halt am liebsten Zimtschnecke. Ich mag heiße Zitrone, grünen Tee und heißes Wasser sowieso.

Ich treffe mich zum Laufen und liebe Auszeiten im herbstlichen Wald. Das riecht so gut! Ich genieße die Farbenpracht fallender Blätter und die sich färbenden Bäume.

Ich lausche dem Rascheln der Blätter unter meinen Füßen, den Kindern, die draußen spielen und versuche, zu hören, welche Vögel noch zwitschern und kann nicht widerstehen, wenn ich Kastanien sehe. Ich muss sie in meine Jackentasche stecken.

Ich schnuppere Morgenluft. Ich fülle meine Duftlampe mit ätherischen Ölen, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.

Ich trage bewusst Kleidung, in der ich mich wohl fühle, dir mir gut passt, steht und ein angenehmes Tragegefühl gibt.

Ich habe meine schönen, braunen Stiefel aus der Versenkung geholt und meinen Lieblingsschal hervorgekramt, im Moment mehr Stola als Schal, die Farbe ist halt sensationell. Braun und Orange sind meine Lieblingsfarben.

Der Nussfreak in mir jubelt, wenn Haselnüsse auf mich niederregnen. Ich habe gleich eine Tüte für meine Morgenmüslis gesammelt. Nichts bezahlen… nur bücken.

Ich freu mich über die Apfelbäume, die voller Früchte hängen. An manchen Bäumen steht, dass ich mich bedienen kann.

Selbstgeerntete Zwetschgen und Birnen. Die Erde hat auch dieses Jahr reiche Frucht hervorgebracht, sodass uns im Herbst genug Vitamine zur Verfügung stehen!

Viel tausendmal wichtiger als gesundes Essen ist eine gesunde Einstellung. Und statt säuerlich zu sein, dass der Sommer so schnell vergangen ist, freu ich mich über den Kreislauf der Jahreszeiten. Die hat sich der Schöpfer ausgedacht.

„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht (1. Mose 8.22)

Ich sitze mit meinem Teepott und schreibe. Herbstgeruch draußen, Kerzengeruch drinnen. Es kommen gemütliche Kuschel- und Leseabende +Dinkelkissen + Kuscheldecke. Außerdem habe ich im Herbst Geburtstag. Und es gibt noch reihenweise andere Gründe, den Herbst zu mögen.

Was ist dein Lieblingsgrund, den Herbst zu mögen?

Relax

“Leute, geht auf Freizeiten”, schrieb eine, “das tut richtig gut”.

Mein Mann und ich waren als gemeinsame Sprecher zur Kreisfreizeit der FEG
mehrerer Gemeinde eingeladen worden und es war absolut entspannt/entspannend.

Knüll

Stefanie Kühner (rechts), sowohl Lebe leichter Coach als auch Body Spirit Soul Kursleiterin, hatte mit ihrem Team alles toll vorbereitet. Friederike Höppner (links) steht für mich für Humor, Achtsamkeit, Ermutigungsschmuck und mit ihrem Team für wundervolle Lobpreiszeiten.

Bei den Vorträgen zum Thema “Stark werden an Körper, Seele und Geist” haben mein Mann und ich uns die Einheiten geteilt, Premiere… Und weil mein Mann nicht nur belesen ist, was den Hotspot Israel betrifft, sondern sein Herz für Israel brennt, stand er für eine Einheit zum Thema Israel & Fragen und Antworten zur Verfügung.

Wir sind reich beschenkt an Eindrücken und Begegnungen nach Hause gekommen.

Wir lieben Konfessionsübergreifend!!!

Ende nächster Woche bin ich zum Frauenfrühstück der Evangelischen Kirche in Unteraltertheim

Alterheim

Mach was draus

Podcast-Mittwoch, endlich wieder!

Schöner

Hättest du lieber ein besseres Leben? Mehr Sonne? Weniger Arbeit. Weniger Probleme? Oder ist es wichtig, den Ist-Zustand erst mal zu akzeptieren, bevor sich etwas ändern kann?

Die Geschichte der Verfasserin Emily Perl Kingsley, “Willkommen in Holland” findest du mehrfach im Internet. Viel Spaß beim Zuhören.

Hier ist der Link