Main-Tag

Die Tinte auf dem Gutschein war noch nicht trocken, aber das Wetter war viel besser als vorhergesagt, der Tag frei – und wir haben die Gunst der Stunde genutzt.

Erst den Main-Tower besucht, von dem man eine herrliche Aussicht über die Stadt Frankfurt hat.

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Und anschließend israelisch-vegan essen gegangen. Allerdings haben wir stark bezweifelt, einen Gutschein für 80 €  bei einer Mahlzeit verprassen zu können.

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Aber als Genießer, mit Vor- und Nachspeise und biblischen Getränken dazu war das überhaupt kein Problem! Ging spielend – und der Tag war ganz wundervoll.

Landstraße statt Autobahn, einfach um den Spessart zu genießen! Deutschland ist wunderschön! Viel Wald, Seen und durch den vielen Regen glänzt alles grün!

Der nächste Tag mit hohem Besuch von zwei Enkeln und unserem Sohn auch…

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Vorräte sammeln

Als die Feldmaus Frederick gefragt wird, warum sie nicht ebenso fleißig Körner, Nüsse, Mais und Stroh sammelt wie die anderen, antwortete sie, dass sie doch auch sammelt. Sonnenstrahlen. Farben. Wörter.

Weil diese Vorräte ebenso wichtig sind, wenn der Winter lang, kalt und grau würde.

Ich mag ja Herbst. Und Winter ist auch schön, auf jeden Fall die Weihnachtszeit!
Aber ich nehme mir ein Beispiel an Frederick und genieße die Ausläufer des Sommers.

In Bad Säckingen mit Tochter, Schwiegersohn und dem Liebsten zwei Türme bestiegen

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In Überlingen mit der anderen Tochter, dem anderen Schwiegersohn und zwei Enkelkindern im Strandbad gewesen (kein Bild).

In Bad Brückenau nach einem neuen Domizil für meine Fastenwanderwochen 24 gesucht und gefunden… und uns von Markus und Liz verabschiedet.

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Spontane Spielplatz-Sessions mit der dritten Tochter und Kamil

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Heute Frühstück in der Sonne auf dem Balkon…
Der jüngste Sohn, der für zwei Tage zu Besuch war, ist wieder abgefahren.

Gleich gibt´s einen Abstecher nach Frankfurt und ein Essen in einem vegetarischen, israelischem Restaurant. Den Gutschein haben uns unsere Kinder geschenkt.

Vorräte an Farben, Wörtern und Sonnenstrahlen für den Winter sammeln..
Wer sich gerade fragt, wieviel Kinder wir haben: 5. Und vier Enkel.

Scho widda?

Beim Flanieren am Mainufer mit Kamil und meiner Tochter treffe ich H.
Wir klönen ein bisschen und am Schluss erzähle ich: Morgen fahren Magne und ich ein paar Tage in Urlaub… “Scho widda?” Ich erklär ihm, dass mein Mann inzwischen das Rentenalter erreicht hat. “Du aber noch lange nicht”…meint H…Zu Hause überlege ich kurz, wie oft ich dieses Jahr im Urlaub war. Gefühlt das halbe Jahr…

2x Tierpark, 1x Zoo,
Wanderungen mit dem Liebsten
Mehrmals Schwimmbad
4 Tage Nordsee (wobei ich meine 8 Zoomkurse trotzdem gegeben habe)

Frauentage mit meinen Lohrer Freundinnen
2 Fastenwanderwochen
Besuche bei den Enkelkindern
Einladungen von Freunden/mit Freunden
Frühstück mit Freundinnen im Freien
Und jetzt auch noch Urlaub…

Konstanz am Bodensee

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Blumeninsel Mainau

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Und mal einen Abstecher in die Schweiz

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Wir sind nur eine knappe Woche weg… Die zweite Jahreshälfte gedenke ich, es mir genauso schön zu machen, ich hab ein Händchen für Glück.

Wie gehts uns?

Als mein Mann ins Fitness-Studio kam, wurde er tatsächlich mit den Worten “wie gehts uns denn?” begrüßt.. Auf dem Ohr ist mein Mann glaube ich, schwerhörig – und fragte den Frager irritiert zurück, was er denn damit meine… :-)

Ach, da wär ich zu gerne dabei gewesen… Die Anrede war nun mit Sicherheit nur joval und freundlich gemeint und hätte vielleicht auch einem Leser passieren können. Aber ist mal wieder Anlass für mich, über die Kunst des Small-Talks nachzudenken. So besser nicht :-)

Auf der anderen Seite noch besser als Nicht-kommunizieren..

Gestern stieß ich auf zwei Bekannte, die sich
a) auch selber kennen, sogar zusammenarbeiten und
b) auf uns warteten.

Da standen sie mit 4 Metern Abstand, sprachlos jeder in seiner Ecke, statt ein bisschen zu plaudern. Ich tippe sogar, sie sind sich sympathisch. Beide Single…

Immerhin haben sie nicht auf ihr Handy geschaut, eine absolut anerkannte Methode der Nichtkommunikation und die neue Unsitte schlechthin.

Wie nett hätten sie sich unterhalten können :-) Ein bisschen Eis brechen… Das muss ja kein Flirt werden (obwohl… :-) )

Aber ein bisschen die Kunst der Kommunikation und des Smalltalks schärfen…

Und wie es “uns” geht, also meinem Mann und mir? Wir genießen den Sommer.

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Tierpark. Zoo. Gemeinsam Eis-essen oder Essen gehen.

Heute begebe ich mich zum X-mal in die Bücherei, um weitere Urlaubslektüre zu holen und mein Mann wird mit kommunikationsärmeren Stunden zurechtkommen müssen..

Aber wir fahren auch ein paar Tage in den Süden Deutschlands werden genügend Zeit zum Plaudern haben, Wichtiges und Nichtiges! Hauptsache, dass wir uns immer was zu Erzählen haben und zusammen lachen können… Machen wir. “Wie gehts uns denn” :-)

Zweimal Post

“Ich glaube, das ist  Geld drin”, meinte mein Mann,  als er mir den anonymen Umschlag auf den Tisch legte. Und tatsächlich. Im Umschlag war ein Umschlag mit 50,-€ ForAfrika

Lieber unbekannter Spender, danke danke danke danke!

Es erfüllt mich so mit Dankbarkeit, dass wir seit 9 Jahren diese Kooperation laufen haben. Im Moment sind an “unserer” Schule 140 Jungen und 142 Mädchen.

Heute kam wieder Post, diesmal per Email und zwar direkt aus dem Büro ForAfrika.

Urkunde_LebeLeichter

Eine Urkunde und der Schulbericht_Cakuti_2023

Schau  dir doch mal den Bericht an und die Bilder, wie ein Klassenzimmer in Angola aussieht! Dazu beizutragen, dass Kinder in diesem Land eine tägliche Mahlzeit haben, macht mich froh!

Lebe leichter Termine im Herbst

Neue Termine für das Live-Online-Seminar Lebe leichter im Herbst

Dienstag, ab 03. Oktober 9.30, 17.00, 18.30 und 20.00
Mittwoch, ab 04. Oktober 9.30, 12.00, 17.00, 18.30, 20.00

Wie funktioniert Zoom?

Das Live-Online-Seminar Lebe leichter Ernährungskurs läuft wie die Kurse vor Ort ab. Die Gruppe trifft sich 12-mal für eine Stunde im virtuellen Kursraum zum Austausch. Das Kursmaterial kommt per Mail – ebenso eine kleine Motivation im Laufe der Woche.

Der Kurs dauert 12 Wochen und kostet 150,- € + 19,99 € für das Begleitmaterial.

Interesse? Web-Info LL-Online

Feedbacks:

Ich möchte dir von Herzen danken, was für ein tolles lebensnahes, unkompliziertes, fröhliches Konzept ihr geschaffen habt. Danke das du so liebevoll streng warst und für die ganzen aufmunternden Mails. Der Erfolg: Weniger Hunger, Pausen wurden zu Routine, Gemüse vermisse ich und lege ganz selbstverständlich Obst oder Gemüse dazu und Alkohol ist weniger wichtig. Mein Ziel, 6 Kilo Abnahme, habe ich absolut erreicht. Bei meinen Hosen brauch ich jetzt einen Gürtel und die Oberteile sitzen lässig – locker. T. M.

Ich habe 9 Kilo abgenommen. Lebe leichter ist so was von alltagstauglich, das hatte ich nicht erwartet. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich und deine Worte denke. Manche Sprüche von dir sind fest hängen geblieben: Wenn du Hunger hast, holt sich der Körper einen Snack von deiner Hüfte. Dein Körper weiß ja, dass er was bekommt, muss halt noch kurz warten. Mein Lieblingsspruch ist: Entweder du gewinnst, oder du lernst dazu. Das ist fürs Leben so gut. M.W.

Der Lebe leichter Kurs hat mir mehr gebracht, als ich geahnt oder erwartet hätte: mehr Achtsamkeit nicht nur fürs Essen, sondern meinen ganzen Tagesablauf; mehr Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft, denn ich habe regelmäßige Sporteinheiten in mein Leben integriert; mehr Lebensfreude, denn ich habe mich damit auseinandergesetzt, was mir fehlt, wenn ich zum Essen greife, obwohl ich eigentlich gar keinen Hunger habe. Und zu guter Letzt: Ich habe 12 Kilo abgenommen und mein Wunschgewicht erreicht!!! C.M.B

NUR TÜV

Wieder zuhause! Absolut erholt nach meiner 2.Fastenwanderwoche.
Ja, klar, es hat oft geregnet…

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Aber weil ich schon vorher die Devise ausgegeben hatte, es wird nicht gemeckert,
es wird bei jedem Wetter gewandert, war das mit entsprechender Ausrüstung kein Thema..

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Mit Aufbau-Müsli, Seifenblasen und Konfetti haben wir uns verabschiedet:

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Mein einziger August-Termin ist nun der AUTO-TÜV.
Mein BODY-TÜV ist abgeschlossen. Ich bin frisch geölt, überall ein “Bestanden”.

Ende und Neuanfang

Meine 11. Fastenwanderwoche seit 2019. Ich genieße die Einfachheit, die Natur, viel Wald, die Wanderungen, die guten Gespräche, die sich ganz natürlich ergeben und die Ruhe, die sich einstellt, wenn man die Natur auf sich wirken lässt,

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Es ist mal wieder eine handverlesene Gruppe zusammengekommen. Einige, die schon mal da waren, die Hälfte hatte keine Ahnung, aber alle sind guter Dinge.

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Zeit zum Wandern – und Zeit auf Bäume zu klettern

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Das Wetter ist aprilverdächtig unbeständig, aber das tut der Stimmung keinen Abbruch. Fast immer setzt der Regen erst ein, wenn wir im Trockenen sind.

Fast immer!

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Es gab jede Menge berührende Momente und Begegnungen.

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Und dann eine Neuigkeit;  Als ich ein paar Minuten mit Liz, der Gastgeberin des Kanadahauses allein war, fragte ich mal wieder: “Na. Wie lange werdet ihr noch hier in Bad Brückenau sein”. Sie haben Kinder in Kanada und ich weiß, wie viel Arbeit im Betrieb des Kanadahauses steckt. Jedes Jahr hoffe ich auf ein weiteres Jahr.

“Bis November”, antwortet sie. Und auch, wenn ich weiß, dass es für mich bedeutet, dass dies wahrscheinlich meine letzte Fastenwanderwoche im Kanadahaus ist, ich hatte es geahnt. Und bin sicher, sie haben die richtige Entscheidung getroffen.

Sie werden einen Neuanfang in Kanada haben! Und ich mache mich auf die Suche nach einem geeigneten Ort für meine Fastenwanderwochen 2024…

Wo etwas aufhört, fängt was Neues an. Aber jetzt genieße ich meine letzten Tage mit wunderbaren Menschen und bin dankbar für vier tolle Jahre.

Am Donnerstag gehts wieder nach Hause. Danke für alles, Liz und Markus!!!!!!!

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