Hinter schnöden Zahlen

“Jetzt würd mich mal die Gesamtabnahme interessieren?” meint eine Teilnehmerin am Abschlussabend.  Ich rechne und komme bei den 28 Teilnehmern, die gestern da waren, auf 225,5 Kilo Abnahme… Eine Durchschnittsabnahme von über 8 Kilo.

Das deckt sich 100% mit der wissenschaftlichen Studie, die über Lebe leichter gemacht wurde.

Und mich interessierte brennend, was in der JAM-Spendendose zusammengekommen ist: Absolut geniale 635,-€..

Hinter den schnöden Zahlen tanzen gerade 28 um 8 Kilo leichtereTeilnehmer… wobei natürlich immer welche dabei sind, die den Schnitt krass anheben…

und 10 Kinder, die nun ein ganzes Jahr JAM-Schulspeisung erhalten.

I LOVE MY JOB I LOVE MY JOB I LOVE MY JOB I LOVE MY JOB

Schatz, wir haben ein Problem

Heute enden meine Lebe leichter-Live-Kurse… und in wenigen Tagen schlüpft der letzte Onliner aus meinem Laptop in die Freiheit. Der Sekt zum Anstoßen auf den Erfolg steht kalt – und ich freu mich auf die Erfolgsgeschichten meiner Teilnehmer.

Im Podcast, der heute erscheint, plauder ich ein bisschen aus dem Nähkästchen, wie das erste Halbjahr 2020 für mich gewesen ist. Ich finde, es hatte genug Stoff für ein ganzes Jahr…

Titel: Schatz, wir haben ein Problem!

Wie frisch geölt

“Am Ende der Woche wird deine Seele weiter sein als dein Hosenbund” hatte ich meinen Teilnehmern am Anfang der Woche versprochen. Und so war es.

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Neue Freundschaften. Gesteigerte Kondition. Körperlich und geistlich wie frisch geölt. Absolut tiefenentspannt endet eine sonnige, wundervolle Ferien-Fasten-Wander-Wellnesswoche. Dankbarer geht nicht mehr.

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Probleme sind ein Segen. Nicht Probleme per se, aber die, die man gelöst hat. Da bilden sich neue Synapsen im Gehirn!

Mein letztes Problem tauchte aus dem Nichts auf. Der Lichtschalter in meinem wunderschönen Zimmer im Gästehaus ließ sich nicht ausschalten, ohne dass die Sicherung rausfliegt. Als ich das bemerkte, war es zu spät, um mir professionelle Hilfe durch den Hausvater zu holen. Auf Kurzschluss hatte ich ebenso wenig Lust wie auf das Risiko, dass morgen früh weder Handy noch Laptop geladen sind.

Mein problemlösungsgewohnter Kopf suchte nach einer Idee und fand sie überraschend schnell – in meinem Rucksack…

Endlich mal ein sinnvoller Einsatz für mein neustes Schutzmaskenmodell

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Zufrieden schlafe ich ein… und freu mich schon, wenn meine Tochter mir morgen schreibt: Mama, du bist so lustig!

 

 

Kein Chor

“Wer Liedvorschläge hat, kann sie mir vor der Abfahrt zuschicken, dann kopier ich das für alle”… hatte ich meiner Fastenwandergruppe geschrieben.  Aber die dachten: Ach die Beate macht das schon…ok… 2 Ausnahmen…

Am ersten Abend packte ich im Bad Brückenauer Park meine Liedblätter aus und wir scheinen so himmlisch gesungen zu haben, dass Leute stehenblieben und baten, doch bitte weiterzusingen…

So ein Erfolg motiviert natürlich…Und dann zückte ein Mann seinen Geldbeutel und wollte was in unseren unsichtbaren Hut legen…

Meine Chorteilnehmer lachten nur, aber ich war so frei, die 2 Euro an mich zu nehmen.

Ein toller Auftakt für wunderschöne Tage in der Rhön mit einer absolut handverlesen netten Truppe. Wenn ich nur mal rauskriege, warum sich ausgerechnet bei mir immer die nettesten Leute anmelden…

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Luxusspeck

Vor sechs Jahren haben Heike und ich eine Kooperation von Lebe leichter und JAM – Hilf Afrika, sich selbst zu helfen – ins Leben gerufen. Der Gedanke: Wie achtlos lassen wir einen halben Joghurt stehen, wie schnell haben wir eine Laugenstange gekauft, gegessen und bereuen paar Minuten später unser Extra.

Luxusspeck nenne ich das. Ganz anders in Angola, wo Menschen hungern und wegen Corona eine schwierige Zeit haben. Lockdown. Die Schule ist zu. Um das Risiko, dass die Kinder während des Lockdowns Hunger leiden, zu minimieren, wurde den Eltern oder Kindern Rationen des CSB-Breipulvers für daheim mitgegeben.

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Für 0,20€ am Tag wird durch JAM ein Kind ernährt, 60 Euro decken die Ernährung für ein ganzes Jahr. Derzeit sind an der Cakuti-Schule 261 Kinder angemeldet.

Die Spenden, die durch Lebe leichter bei JAM eingehen, werden zu 100% für Ernährung eingesetzt. Wenn Sabine Wenz, die Deutschlandvorsitzende von JAM uns jährlich mitteilt, wie viele Spenden zusammenkommen, bekommen Heike und ich feuchte Augen.

Unter folgendem Link findest du einige aktuelle Bilder unserer Cakuti-Schule:

https://jamdeutschlandev.box.com/s/7dqofvwkqvowvkirjnwn4hnsorarbpwk

Erfreulich viele fragen mich, wie sie unsere JAM-Schule in Angola unterstützen können!

JAM Deutschland e.V.
Verwendungszweck: Ernährungsprogramm Lebe leichter
IBAN: DE 52 6005 0101 0001 133244
BIC/SWIFT-Code: SOLADEST600
BW-Bank Stuttgart

Bitte unbedingt den Verwendungszweck angeben, sonst fließt das Geld vielleicht in ein Brunnenprojekt oder Krankenstation..

JAM hat den Deutschen Spendensiegel! https://jam-deutschland.org

Gönn dir was

“Du bist echt fleißig” bemerkt eine Freundin. Ich glaube nicht, dass sie diesen Blog liest, aber sieht meine Posts auf Facebook und Instagram mit den beiden wöchentlichen Inputs und hat den Podcast abonniert.

Fleißig stimmt schon. Aber es macht so viel Spaß, selber im Gesundheitstraining zu bleiben; ich profitiere am meisten, denn erfahre am eigenen Körper, wie gut mir das tut.

Mein Beruf ist wie geschaffen, immer wieder Neues auszuprobieren. Mal ein neues Rezept wie am Montag den gerösteten Blumenkohlsalat mit Kichererbsen und Tahini. Googel selbst, findest du im Netz…

Ich muss selber fit bleiben und schauen, dass ich trotz viel Schreibarbeit einen gesunden Rücken behalte. Das Sitzen am Computer habe ich ja seit Mitte März eingestellt und stehe seitdem an meinem selbstgebastelthöhenverstellbaren Schreibtisch…

Und hab mir nun wieder ein Bellicon, ein Trampolin gegönnt, dass ich zwischendurch für 5-Minuten-Schwungübungen nutze und auch schon vor meinen nochvielhöherhöhenverstellbareren Schreibtisch gestellt habe und wo ich beim Nachdenken immer wieder Schwung nehme.

Als ich eine Freundin besucht habe, hab ich ihren Sitness 20 (unbeauftragte Werbung) ausprobiert… einen Sitzhocker ohne Lehne, gelagert auf einem flexiblen Luftkissenfundament, Rückenmuskulatur stärkend und wirbelsäulenstützend.

Ich hatte schon länger mit so einer ergonomischen Sitzalternative geliebäugelt, jetzt sitz ich drauf, tänzel beim Schreiben immer wieder drauf rum – später gehts wieder eine Runde aufs Trampolin.

Und ab Samstag bin ich wieder mit einer Gruppe zu einer Fastenwanderwoche in der Rhön. Ja, ich bin fleißig, die Fastensuppe ist gekocht und gerade eingefroren, die Unterlagen ausgedruckt, meine Inputs für die Tage sind getaktet… und dann genießen wir zu Zehnt eine absolute Auszeit für Körper, Seele und Geist.

Also ist Lebe leichter Coach der absolute Traumberuf für die Gesundheit!

Wir haben übrigens noch 4 Ausbildungstermine in diesem Jahr!

August in der Schweiz

Freitag, 14. August 10.00-17.00 Uhr
Samstag, 15. August 10.00-17.00 Uhr
CH-3008 Bern
Laupenstraße 5

September in Bremen und Appenweier

Freitag, 4. September 10.00-17.00 Uhr
Samstag, 5. September 10.00-17.00 Uhr
28277 Bremen
Am Mohrenshof 1

Freitag, 11. September 10.00-17.00 Uhr
Samstag, 12. September 10.00-17.00 Uhr
77767 Appenweier
Bahnhofstraße 59

Dezember in Würzburg

Freitag, 4. Dezember 10.00-17.00 Uhr
Samstag, 5. Dezember 10.00-17.00 Uhr
97076 Würzburg
Ohmstraße 8a

Schwesterherz

Es ist mal wieder so weit, der neue Podcast ist on Air.

Diesmal stelle ich dir einen Lieblingsmenschen vor.

Renate ist die Autorin des Blogs “Schwesterherz“.

Wir kennen uns seit Jahrzehnten, gemeinsam sind wir im Glauben gewachsen, haben schon viele Freundinnenevents zusammen veranstaltet und haben oft voneinander profitiert. Ach, hör einfach mal rein… und anschließend besuchst du sie mal auf ihrem Blog.
Hier die Podcastfolge mit dem Schwesterherz.

Screenshot

Es lohnt sich immer

Zehn Wochen Body Spirit Soul Kurs liegen hinter uns. Nach der zweiten Woche war im März der Lockdown gekommen; unsere gerade in Gang gekommenen Beziehungen haben wir so gut es ging per Whatsapp aufrecht erhalten.

Wie glücklich waren wir, als wir den Kurs im Mai – unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen, weiterführen konnten. Und nun sind die 10 Wochen schon vorbei. Alle bedauern zutiefst, dass der Kurs zu Ende ist – und machen Pläne, um das zu verhindern. So ist es immer! Keiner will, dass es vorbei ist…

Und wieder einmal sind Melanie, Desiree und ich die Beschenktesten.
Klar haben wir uns jede Woche vorbereitet. Klar mussten vorher Dinge erledigt, besorgt, geregelt werden. Klar kostet jede Investition Zeit, Mühe, Geld…

Team
Aber das ist NICHTS im Vergleich zu dem, was man bekommt!

Gestern wundervoller Abschlussabend mit Gelächter, intensivem Austausch,
tollen Gesprächen, Überraschungen – der Beginn neuer Freundschaften.

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Mein nächster Kursstart steht schon fest! Das macht ein bisschen “süchtig”.

Was dort passiert?

Gemeinsam arbeiten wir daran, unsere Stärken zu aktivieren, aber auch Grenzen zu akzeptieren. Der intensive Austausch und viele praktische Übungen setzen Veränderungsprozesse in Gang und stärken den Glauben an Gott und unsere eigenen Möglichkeiten. Sei dabei – und bring gerne eine Freundin mit.´

Ab Donnerstag, 24. September 18.30-20.30 Uhr

Grundlage/Material: Buch „Body, Spirit Soul“ + Praxisbuch konkret.

Im Set für 29,99€. Wird von mir besorgt.

Im Gemeindehaus „Lebendiges Wort“,  Ohmstraße 8a im 1. Stock, im Kreativraum.

Anmeldung: Beate Nordstrand per Email: beate.nordstrand@t-online.de

Nachlese

Seit rund zwei Jahren hat die Frauenzeitschrift “Lydia” zu ihrem Internetauftritt auch einen Blog: Alltagswunder. Hin und wieder beteilige ich mich mit einem Beitrag.

„Na, hast du wieder mal was mit Gott erlebt?“, fragte mich die Redakteurin des Blogs. Ich durchforschte mein Gehirn, wo ich seit unserem letzten Gespräch etwas Spektakuläres erlebt haben könnte.Spektakulär war nichts, aber hatte nicht die ganze Gruppe zueinander gesagt: „Das war aber jetzt ein Wunder“? Doch, war es, ein Alltagswunder.

Und weil ich diese kleinen Zeichen der Liebe so ganz besonders schätze und auf keinen Fall vergessen möchte, erscheint dieser Beitrag zeitgleich bei uns und auf dem Blog “Alltagswunder” https://www.lydia.net/alltagswunder/
Klick dich auch dort einfach mal rein, ich liebe diese kurzen Wundergeschichten.
Und hier mein Alltagswunder von letzter Woche.
Zu acht Frauen befanden wir uns ja auf der Fastenwanderwoche.Schon vor Antritt hatte die Wettervorhersage einige Regentage angekündigt, wir waren gewappnet mit Regenkleidung, doch erstaunlicherweise blieb es trocken.

Am dritten Tag brachen wir zu unserer längsten Tour auf. Der Himmel war bewölkt, die Regenjacken befanden sich im Rucksack. Nach einigen Kilometern machten wir eine erste Verschnauf- und Trinkpause und setzten uns dazu in eine Schutzhütte, die sich genau passend auf unserem Weg befand.
Schutzhütte2
Kaum hatte die letzte der acht Frauen die Schutzhütte erreicht, fing es urplötzlich an, wie aus Eimern zu schütten. Vorher kein Tropfen, der den Regen angekündigt hätte, jetzt goß es in Strömen.
Ungefähr 20 Minuten saßen wir staunend in der Schutzhütte, während der Regen nur so herunterklatschte und erlebten die Erscheinung des Schutzhüttengespensts.Schutz

So plötzlich wie das Unwetter gekommen war, war es auch wieder vorbei und wir liefen dankbar und mit trockener Kleidung unsere Route weiter.
Am letzten Abend und nach vielen weiteren trockenen Kilometern machten wir einen letzten gemeinsamen Abendspaziergang durch den nahegelegenen Park. Wieder in unserer Unterkunft zurück ging jede von uns auf ihr Zimmer – und staunte nicht schlecht: Draußen stürmte es und der Regen peitschte durch die Straßen. „War das nicht ein Wunder?,“ meinten am nächsten Morgen meine Mitwanderer.
Auch Regenwanderungen können unvergesslich sein, das weiß ich. Aber diese wunderschöne Wanderwoche mit ihren beiden „Regenwundern“ möchte ich dankbar in Erinnerung halten.