Sitze seelenruhig an meinem Festnetzplatz, schreibe, telefoniere und puzzle am Juni-Newsletter herum als Heike anruft.. Sie kann es nicht fassen…Denn soeben sind bei ihr 50 funkelnagelneue Jahresplaner für 2013 eingetroffen…Und sie sind SUPER geworden.

Genauso, wie wir sie gewollt haben. Wir sind wohl beide Terminplaner-Freaks…ich führe seit mindestens 15 Jahren Planer. Im jetzigen steht zum Beispiel, wer den Jahresplaner schon im Voraus bestellt hat. Wer sich zur nächsten Coachausbildung angemeldet hat. Welche Telefongespräche ich morgen führen werde und dass ich nächsten Freitag ein Date mit dem Verlag und auch mit Heike habe..und wo mein Hotel ist, in dem ich übernachte. Keine Zettelwirtschaft. Alles in einer Hand. Und noch dazu kann man per Jahresplaner Ernährungstagebuch führen. Maxi gebraucht? 5 Portionen Obst und Gemüse gegessen? Genug getrunken?

Um 14.00 Uhr trafen die Pakete bei mir ein. Freu mich und mache Fotos vom “Baby”.

Wer es mal schauen mag?

Und wer schon bestellen will, kann das auch schon tun. Dann brauch ich nur noch Deine Adresse und morgen oder Samstag hast Du das Schätzchen. Kostet 12,-€, versandkostenfrei natürlich.

Hatte zum feierlichen Einzug ins Finale eine Flasche Sekt besorgt. Die Korken knallen so oder so..und Heike und ich stoßen aus der Ferne auf Lebe leichter an. Wächst gut, unser Baby…

Heute setze ich Euch mal ein eben eingetrudeltes Teilnehmerfeedback einer Onlinerin in den Blog…mit ihrem Einverständnis natürlich..Meine Onliner begleite ich 12 Wochen…und sie nehmen im Durchschnitt 5-7 Kilo ab.

E. schreibt: Hier erst mal mein Gewicht: xx. Habe also 500 g abgenommen. Nun zu Deinen Fragen:

Welche guten Gewohnheiten habe ich schon verinnerlicht?

1. Ich habe mich längst an die 3 Mahlzeiten pro Tag gewöhnt.
2. Ausreichendes Trinken klappt.
3. Seit ein paar Tagen probiere ich verschiedene Wasser-Rezepte aus, Zitrone-Zitr.-Melisse lecker, Ingwer-Zitrone auch, Gurke-Minze ist etwas exotisch, aber man gewöhnt sich auch daran, Abwechslung machts einfach, ich trinke dadurch viel mehr und lieber, habe immer eine 2 Liter-Kanne im Kühlschrank (auch im Geschäft), gekühlt ist das wunderbar.

 
Welche weiteren guten Gewohnheiten möchte ich in den Alltag integrieren?

1. Habe jetzt endlich das Ikea-Dessertglas aus dem Vorrat meiner Kerzen-Schublade geholt und erstmals als Dessertschale verwendet. In Zukunft immer!
2. Habe eine Einladung zu einem Dorflauf erhalten, bei dem auch Nordic-Walker zugelassen sind Ende Juli. Habe mich aufgerafft, entschlossen und werde (erstmals in meinem Leben) darauf trainieren und frage meine Freundin, ob sie mitmacht. Wenn mir das dann gefallen haben sollte, werde ich mich für September für das ebm-Marathon-Turnier anmelden, da ist außer Marathon auch ein Lauf für Nordic-Walker. Für mich will das was heißen, hatte früher immer nur “ausreichend” in Sport und habe den Unterricht gehasst.
3. Werden heute unser neues Speedminton (wie Badminton, nur windresistenter) einweihen, habe heute frei.
4. Früher ins Bett gehen! Das wird eine Überwindung werden, ich liiiiebe den Abend zum Entspannen in wachem Zustand.

Welche Angewohnheiten erschweren mir das Abnehmen?

1. Hin und wieder esse ich mittags, wenn ich arbeite ein Pide (Pizzateig in länglicher Form) mit Schafskäse und Spinat oder einen köstlich knusprigen Döner (Pute) bei Sila, die machen das köstlich und mit Liebe. Wahrscheinlich ist die Portion zu groß…?
2. Nach 24 Uhr ins Bett gehen…

Welche Alternativen lassen sich für meine schlechten Gewohnheiten finden?

Pide oder Döner mit Kollegin teilen, 3:1 reicht, sonst halte ich bis 19 Uhr nicht durch, habe danach nämlich mind.6 Std. Esspause.

Und früher ins Bett gehen, klar.

Grade denk ich, dass ich mir diese Woche mal mein Mittagessen an Arbeitstagen besser überlege und plane.

Wusstest Du, dass eine Tüte Gummibärchen, so wie sie heute beim Penny neben der Kasse lag, 330 g wiegt. Und Dich zwar nur 89,-€, jedoch glatte 1122 kcal “kostet”, wenn Du sie aufisst? Und weil viele Menschen den Grund der Tüte fühlen wollen, ist die angebrochene Tüte auch bald leer.

Wusstest Du, dass ein großer Erdbeermilkshake von Mc Donald nicht nur aus Milch und roten Erdbeeren besteht, sondern auch mit 500 kcal zu Buche schlägt?

Und dass der Gemüseburger zwar sicher auch Gemüse enthält, aber trotzdem 480 kcal hat.

Wusstest Du, dass McFlurry Mandel kein geeigneter Nachtisch ist, sondern mit seinen 570 kcal ein Superzize-Maxi darstellt, will sagen, weit mehr als eines der beiden Maxis, die Lebe leichter Teilnehmer in einer Woche zur Verfügung haben.

Aber eine Onlinerin, die seit kurzem den IKEA-Teelichthalter als Nachtischgrößenoptimierer nutzt, hat etwas ausprobiert, was sowohl McFlurry als auch McDonalds Milkshake in den Schatten stellt: Erdbeeren pürieren, bisschen Süßstoff, etwas 0,1 Joghurt unterrühren, schwuppdiwupp in einen Teelichthalter füllen und mit etwas Hüttenkäse toppen. Lecker! Und so nimmt man/frau ab.

“Ich versteh gar nicht, warum ich nicht abnehme”, jammert Manuela, denn sie macht doch alles richtig. Ich gebe ihr alle 88 Lebe leichter Tipps, die ich auf Lager habe…und erinnere sie nochmal an die leichte Lebe leichter Regel mit dem einen Teller pro Mahlzeit.

Doch was ist ein Teller? Da fand ich bei unserem Lebe leichter Coach Ute aus Metzingen drei Beispiele. Welcher dieser drei Teller ist wohl ein Beispiel für die LL-Variante?

oder die dritte Variante der Pizza Hut-Besucher.

Kann man seinen leichten Vorsätzen auf der Spur bleiben, ohne Spaßbremse zu sein? Ohne fließbandverzichten?

Samstag Hochzeit…Da die Trauung bereits um 13.00 Uhr stattfand, gabs nach einem übersichtlichen Frühstück kein Mittagessen. Nach der Trauung gegen  14.30 Uhr ein Glas Sekt + ein Stück Kuchen. Geheimnis: Statt wie manche Gäste 3 Stücke Kuchen…nur 1 Stück Kuchen auf den Teller laden und sich dann so in die Unterhaltung mit den interessanten, anwesenden, unbekannten und bekannten Gästen vertiefen…diese Chance kommt nämlich nie wieder, während jede Bäckerei jeden Tag Kuchen verkauft…An einer Feier ist nicht der Kuchen und das Essen das Beste, sondern DABEI SEIN.

Den Hunger habe ich mir fürs festliche Abendessen aufbewahrt. Auf dem Weg zum Ort des weiteren Geschehens die Tupperflasche mit Wasser geleert. Vor Ort die Flasche Wasser schön dicht rangeholt. Entscheidung, das ein Glas Wein mehr als genug ist.

Das Brautpaar hatte ein kluges, schlankes Menü ausgesucht, dass mir die Wahl leicht machte. Nur beim Nachtisch bin ich schwach geworden und musste ein zweites Mal hin (aber ich will ja auch nicht abnehmen, sondern nur Figur (be)halten.

Sonntag kleines Frühstück, denn ich wusste, heute gehts mit Gästen  zum Italiener. Außerdem hielt sich der Hunger nach dem ungewohnten Festessen am Abend in Grenzen. Bis wir beim Italiener eintrafen, war es 15.00 Uhr. Da hatte ich dann wirklich HUNGER. Auf dem Weg dorthin meine 1/2 Liter Tupperflasche geleert, die 4. im Laufe des fortgeschrittenen Tages.

Beim Italiener nicht am Brotkorb hängengeblieben.

Keinen Alkohol…Heute mal einen großen Salat mit Shrimps und Lachs gewählt, wobei ich mich dort durchaus auch öfters für ein Fischgericht entscheide… Leider wieder nicht am Nachtisch, selbstgemachtem Tiramisu, vorbeigekommen…eine herrliche Portion mit bestem Gewissen genossen. UND JETZT IST MAL WIEDER GUT.

Gerade bereite ich mein Wochenthema vor. Essen unterwegs. Ich weiß, wovon ich rede.

…”denn heute ist mein bester Tag…diesen Satz musste ich mir heute Wort für Wort buchstabieren”, schrieb mir Anni auf meinen letzten Blogeintrag.

Vielleicht hätte ich besser schreiben sollen “heute ist mein einziger Tag”. Weil gestern vorbei ist und was morgen kommt völlig in den Sternen steht. Die einzige Zeit, die ich wirklich beeinflussen kann, ist heute.

Während es bei Anni um mehr geht als materielle Verluste, können auch diese den Tag durchaus vermiesen…wenn wir es zulassen.

Wenn ich morgens gegen 6.50 erfahre, dass YX1 soeben durch ein Versehen meinen Laptop geschreddert hat (FESTPLATTE INKAKT, NUR DAS DISPLAY FUTSCH), habe ich die Wahl, wie der Tag weitergeht.

An dem Tag schaute kein Eichhörnchen zur Terrassentür herein. Eher ungelöste Aufgaben und Berge von Arbeit. Dann beschließe ich, einen Gang runterzuschalten. Man sieht die Lösungen schneller. Im Moment ist ein zweiter Monitor am Laptop angeschlossen und ich kann auf jeden Fall arbeiten.

Beschließe des weiteren, die Aufgaben der Wichtigkeit nach zu sortieren. Und tu, was ich kann unter Akzeptanz meiner Grenzen..Ihr wißt ja, dass ich Gott sei Dank kein Perfektionist bin.

Der Tag, der mit einem geschredderten Laptop begann, endet mit einem Glüxsfallshopping mit XY2 und einem blauen Sommerkleid mit weißen Punkten (ENDLICH) und 4 : 2 für Deutschland 8)

Merksatz: Wenn das Leben Dir Zitronen liefert, unbedingt Limonade daraus machen.

Der Tag fängt gut an

-wenn ein Eichhörnchen durch die geöffnete Terrassentür ins Wohnzimmer schaut
-wenn Heike und ich telefonisch absolut gleicher Meinung sind: Das Leben ist schön
-wenn ich so nette Emails bekomme wie heute
-wenn ich weiß, dass zwei meiner Kinder heute Prüfungen haben und es wird gutgehn

Es geht gut weiter

-denn ich habe soben beschlossen, die bestmögliche Pizza der Welt zu backen
-für die 3 Männer ein Blech in der geschätzten Hackfleischvariante
-für die 3 Frauen mit Artischocken, Champignons, Paprika, Spargel….

Es wird gut enden, denn HEUTE IST MEIN BESTER TAG!

Und zwar weder wegen dem Eichhörnchen, noch wegen Heike, noch den Emails, noch der Pizza. Weil ich geliebt bin, egal was heute noch passiert, wie ich aussehe und was ansteht: Vom Vater im Himmel, der mich gemacht und gewollt hat und als Er Heike morgen vor 46 Jahren schuf, wollte er angeben, ganz klar.

Habe wenig Sinn für Fußball, außer in Zeiten wie diesen, wo ich klar mitfiebere. Weiß nur wenige Fußballweisheiten wie “das Runde muss ins Eckige” und dass mal jemand die “Flasche leer” hatte.

Meinen Teilnehmer habe ich ableitend mit auf den Weg gegeben, möglichst nicht zu essen, während sie durch was Eckiges gucken (dieses Rätsel müsst Ihr selber lösen) und dass Eckiges rund macht, denn die Natur liefert  ja bekanntlich ihre Produkte eher rundlich..sprich Äpfel, Birnen, Melonen, Pfirsische, Erdbeeren, Kartoffeln im Gegensatz zu Toastbrot, Ritter-Sportschokolade, Scheiblettenkäse, Nachos oder Eiskonfekt...also Ihr müsst mich natürlich auch verstehen wollen.

Bei meiner Überschrift dachte ich eher an die Vorbereitungen für unser Frauenwochenende in Österreich. Die Besucherinnen des Frühstücks waren kaum aus der Tür, da zogen mich die Frangen-Sisters schon zu sich auf die Bank und schärften mir mit feurigen Augen ein, dass wir jetzt aber DRINGEND das Wochenende im Juli (leider ausgebucht, bzw. hoffnungslos überbucht) planen müssten. Schließlich sei nach dem Spiel vor dem Spiel…

Und so sitze ich schon wieder und schreibe Listen, mach Häckchen bei Erledigt, schließlich habe ich von Samstag gelernt, dass ich manche Dinge noch früher organisieren muss… und danke Gott für ziemlich viele SEHR NETTE SISTERS, DIE NICHT NUR MIT NACH ÖSTERREICH FAHREN WOLLEN, SONDERN AUCH MITPLANEN.

SLOGAN: VIELE TUN WENIG. DANN HAT AUCH SPÄTER KEINE FLASCHE LEER!

Ich stehe mit meinem Sektglas im Foyer und begrüße die Gäste…Entdecke C., freue mich und sage: “Wie schön, dass Du gekommen bist”. Merke, dass noch gefühlte 100 Sachen zu organisieren wären, während gefühlt wahrhaftige 110 Frauen im Foyer an ihren Sektgläsern nippen. Super Atmosphäre und ich beschließe, dass es nicht perfekt sein muss, damit es schön ist.

Das Frühstück, durchweg von Freundinnen wie Ruth, Helga, Herta, Diana, Lidia, Yvonne, Bärbl, Juliane, Marion, Irmgard, Kerstin, Andrea…soll ich WIRKLICH ALLE AUFZÄHLEN??? mitgebracht worden: bombastisch. Die Comedy der Franken-Sisters zum Schieflachen, ein Gedicht…und dann kam Viola, unsere polypatente Gastsprecherin, die wir sofort für ihren nächsten Vortrag buchen, falls sie uns jemals wieder einen Termin gewährt, denn sie musste ihr Mikrofon selber anschrauben hatte ich schon gesagt, dass ich noch 100 Sachen organisieren wollte: Sah aus, wie angekündigt…

und punktete mit einer Mischung aus Humor, Tiefgang und ihrem strukturiert aufbereiteten Vortrag zum Thema “Freundinnen”. Leider nicht aufgenommen, weil in der Cafeteria...hatte ich nicht erwähnt, dass ich noch 1oo Sachen organi..

Kleines Gastgeschenk am Schluss. Bevor C. sich auf den Nachhauseweg macht, sagt sie mir, wie sehr es ihr Herz gewärmt hat, dass ich mich so gefreut habe, sie zu sehen.

HDGDL, habdichganzdolllieb, kann man in ziemlich vielen verschiedenen Sprachen sagen, alle Deutsch. Und man sollte  wirklich mal seine Sprachkenntnisse aufbessern oder einsetzen oder beides.

Freundinnen müssen sich im Herzen ähneln. In allem anderen können sie grundverschieden sein. Nachdem mindestens 20 Freundinnen und 1 Freund einfach so die Küche wieder auf Hochglanz gebracht haben, chauffiere ich eine meiner längsten, unterschiedlichsten Freundinnen nach Hause, danke ihr fürs Helfen + 30 Jahre Freundschaft und falle zu Hause glücklich in meinen Liegestuhl.

HDGDL, lieber Blogleser. Wenn ich sehe, mit wieviel unterschiedlichen Menschen ich befreundet bin, wirds mir warm uns Herz. Wünsch Dir ein geniales Wochenende! SCHÖN, DASS ES DICH GIBT. WOLLTE ICH DIR SCHON LÄNGST MAL WIEDER SAGEN. SCHÖN, DASS DU DA WARST!

…sitze ich morgens am Laptop im Wohnzimmer, denn da ist das Haus leer. Als ich eben meinen zugegebenermaßen ziemlich runtergekommenen, weil 1000 x gespülten 700ml-Schüttelbecher mit der aufgelösten Magnesium-Brausetablette ansah, kam mir die Idee, Euch zu zeigen, was ich Montag, Dienstag, Mittwoch in meinem Kursen gezeigt habe: Wie mann/frau zur Gewohnheitstrinkerin wird. So siehts übrigens um 7.30 an meinem Arbeitsplatz aus. Terassentür geöffnet, Vogelkonzert läuft.

Anfangen mit der Trinkerei tu ich schon morgens im Bad. Ein 300 ml.-Ikeaglas voll warmes Wasser. Beim Frühstück 1-1 1/2 Tassen Kaffee aus meiner Lieblingstasse. Dann lange Wanderung von ca.8 Metern zum Arbeitsplatz im Wohnzimmer, wobei ich bis hierhin nicht nur für sechs Leute Frühstück gemacht habe, inklusive angerührtem Quark, aufgebackenen Brötchen, gekochten Eiern und angebratenem Fleisch, damit Sohn 1 nicht verhungert bis er abends wieder im Hotel eintrifft. Und dann das Programm Rolle rückwärt, bis die Küche wieder sauber ist.

Sitze nun am Laptop und trinke im Laufe der nächsten Stunde den Becher mit 700 ml. Wasser + Sprudeltablette (1x täglich). Ab dann gibts Lieblingstee aus der Lieblingstasse.

Wenn ich einkaufen fahre oder anderweitig das Haus verlasse, kommen Pat und Patterchon, meine beiden Tuppertrinkflaschen mit ins Auto. Beide haben ein Fassungsvermögen von 0,5 Liter. D.h. wieder einen Liter getrunken, bis ich nach Hause komme. In die fülle ich nur Leitungswasser, weshalb sie auch nach einem Jahr noch wie neu aussehen.

Vor dem Mittagessen günstigerweise noch ein Ikeaglas Wasser. Nach dem Mittagessen einen Tee. Wenn ich aus dem Haus gehe, Pat und Patterchon einpacken…Und so gehts weiter. Abends mach ich mir manchmal einen Pott heißen Kakao.  Und weil ich schon mal am fotografieren bin:

So ein Kakao ist jetzt nicht als Nebenbei zu verstehn: Aber wenn ich mal nicht zum Abendessen gekommen bin wie gestern, als ich erst nach 20.00 Uhr nach Hause gekommen bin, da hat er in diesem Fall das Abendessen ersetzt und das war auch mal in Ordnung. Ein heißer Kakao sättigt und befriedigt den Süßhunger. Ich nehme 1,5-Milch und strecke den Becher mit Wasser (2/3 Milch, 1/3 Wasser, nehme Backkakao und süße mit etwas Süßstoff.

Gestern im Treffen kam mir die Erleuchtung. Muss das viele Trinken machen, das erwiesenermaßen ja auch das Denkvermögen beschleunigt: Während es bei einer Abnahme von 4 Kilo von mir als Anreiz einen Teelichtbehälter von Ikea gibt, der das Fassungsvermögen eines lebeleichterkompatiblen Nachtischs symbolisiert, bekommen meine Teilnehmer für die Hürde über die 5 Kilo-Marke ein Ikeaglas. Gut dass wir so in der Nähe wohnen…