Rita gratuliert

Meine Kollegin Rita hat mir gratuliert. Sie hat mitbekommen, dass ich mich nun lange genug vor dem Neuen gegruselt habe – und endlich bereit bin, es anzupacken. Schon seit Jahren möchte ich eigenlich mit Laptop und Scanner in meinen Treffen arbeiten.

Meine kleine Schwäche: Ich lese so ungern Gebrauchanleitungen. Das ist der Nachteil, wenn man von einer intelligenten, hilfbereiten Familie umgeben ist: “Magne, kannst Du mir dieses Programm installieren?”, Kristoffer, könntst Du mir bei der Excell-Tabelle helfen?” Es gibt zahlreiche Beispiele, wo ich mich nicht nur auf meine Lieben verlasse, sondern mich auf ihrem Wissen ausruhe bis hin zu “Björn, kannst Du mir bitte den Superdupermulitimediafernseher einschalten” Wir haben uns übrigens schon wieder “verbessert”, Telekom sei Dank.  Und ganz sicher nicht wegen mir :-(

Kinder müssen lernen und sich entwickeln. Als Erwachsene können wir uns immer wieder dafür oder dagegen entscheiden, Neues zu lernen. Wenn ich mich mal “dafür” entschieden habe, beginnt die Vorfreude :-)

Eleanor Roosevelt: “Sie müssen das tun, von dem Sie glauben, es nie tun zu können”

2 x Service in Würzburg

Heute hatte ich  den etwas anderen Tag, Kontrastprogramm zu meinem sonstigen Alltag. Morgens hatten Magne und ich  ein “Dankeschön-Essen” für die Mitarbeiter unserer Gemeinde gegeben – mit Frühstücksbüffet für die ca. 70 Anwesenden, das selbst das Hilton Hotel hätte blass werden lassen.
Für Insider: Margarethe halt…  Luxus pur :-)

Anschließend wanderte ich mit unseren Kindermitarbeitern durch die Weinberge. Irgendwo kehrten wir zu Kaffee und Kuchen ein. Hervorragender Kuchen, phantastisches Ambiente, tolle Aussicht.

Einziger Schwachpunkt: Die Bedienung war unfreundlich, fahrig und unaufmerksam. Wir schienen ihre elegante Beschaulichkeit empfindlich zu stören. Als Team genossen wir unsere Kaffeestunde in vollen Zügen und ließen uns von der unprofessionellen Bedienung nicht abschrecken.

Für mich, die im Bereich “Dienstleistung” arbeitet, war es jedoch eine lohnende Erfahrung in Punkto “Servicewüste Deutschland”.  Ist professioneller, freundlicher Service so schwer?Der Besuch dieses edlen Lokals hätte durch das  “gewisse Etwas” zum Highlight schlechthin werden können. So blieben uns immerhin “toller Kuchen,  tolles Ambiente, tolle Aussicht – und tolle Gäste”.

Eine Bekannte wollte neulich eine Armbanduhr kaufen. Sie hatte schon das entsprechende Modell im Fenster ausgewählt und wollte nur noch den Kauf abschließen. Sie betrat den Laden und wurde nun davon in Kenntnis gesetzt, dass gleich 18.00 Uhr sei und die Kasse schon gezählt… “Kommen Sie morgen wieder. Wir schließen jetzt”. “Du kannst ganz sicher sein, das ist nicht die Besitzerin”, flüsterte C. ihrem Mann zu.

Schön ist es, Menschen zu kennen, die sich beruflich wie privat  “im Flow” befinden… sie beraten, sie verkaufen, sie kochen (Margarethe!), sie verbinden, sie erziehen, sie versprühen ihre Kreativität… sie leben und arbeiten und arbeiten nicht nur, um zu überleben. Der kleine, aber feine Unterschied.

Amazon

Ich liebe Bücher! Am meisten hat es mir die sogenannte Kategorie Motivation, Zeitmanagement – und Gesundheitsmanagement angetan. Meine Sammlung wächst und gedeiht, denn ständig stoße ich auf lesenswerte alte und  neue Werke. Meine Kinder belächeln meine kleine Marotte. Nein, ehrlich gesagt machen sie sich offen über mich lustig. “Mama, was willst Du denn überhaupt? Willst Du wohl die ganze Welt verändern?” (O-Ton Sonntag nachmittag) .Sie hatten meine neuste Eroberung “Wie man Riesen besiegt” von Max Lucado entdeckt. Habe ich allerdings nicht gekauft, sondern in Soltau geschenkt bekommen, weil ich mich bei meinen Gastgebern in das Buch “verbissen” hatte und sie wahrscheinlich sicher gehen wollten, dass ich auch wieder abfahre.  Wie heißt es: Gäste sind wie Fisch. Nach drei Tagen fangen sie an zu stinken :-(

S. und ich hatten uns am Samstag gegenseitig von unseren “Lieblingsbüchern” vorgeschwärmt und dem anderen verboten, es zu kaufen, nein, das gibt es also geschenkt. Und da Mr. Hugendubel mein Geschenkbuch nicht vorrätig hatte, bestellte  ich es geschwind bei Amazon – zu mir, um es dann weiterzuschicken. Mein Lieblingspostbote von DHL klingelte heute, und brachte mir das bestellte Buch. Ich nahm mir noch nicht einmal die Zeit, es in Geschenkpapier zu verpacken – rubbeldiekatz war es “eingetütet”, schnell zur Post damit, damit S. etwas zu freuen (und zu lesen) hat.

Kaum war ich wieder da, klingelte es wieder – SChichtwechsel und anderer Postbote – und Amazon bescherte mir nun ein echtes Weihnachtsfeeling. Geschenkpapier, Schleife, Grußkarte mit sehr  persönlichem Text – und ein so wunder- wunder- wunderbares neues Buch, das ich jetzt auf der roten Couch mein erstes persönliches Weihnachtshighlight erlebe. Ich muß das Buch nur vor meinen Kinden verstecken. Sie würden es wirklich nicht verstehen :-(

Ab jetzt lasse ich natürlich auch Amazon für mich einpacken und verschicken :-)

Aus Fehlern lernt man

Enttäuscht musterte Frau B. den Kaffeeautomaten in unserer Cafeterie. Gewogen und leicht befunden wollte sie sich einen Kaffee gönnen und hatte 0,50 Cent eingeworfen, aber die Maschine rührte sich nicht. Das war mir peinlich. Schließlich steht der Automat in unseren Gemeinderäumen und sollte ja wohl Wahres gegen Bares geben. “Ich gebe Ihnen das Geld natürlich zurück”, bot ich ihr an – aber Frau B. wollte es noch mal probieren. Flankiert von einer anderen kaffeedurstigen Teilnehmerin versuchte sie es erneut – und die konnte sie gerade noch davon abhalten, wieder den gleichen Fehler wie beim ersten Mal zu begehen. “Jetzt wär Dein Geld beinah schon wieder futsch gewesen”, feixte diese und ich kommentierte: “Für Bedienungsfehler zahle ich natürlich nichts” :-)

In meinem Treffen im CVJM steht ein sehr viel tückischerer Getränkeautomat, der statt Cola light und Mineralwasser fast grundsätzlich Limo gar nicht light ausspuckt. Vielleicht sollten die Teilnehmer dort versuchen,einen Zuschuss fürs Treffen zu erwirken, weil sie mir länger erhalten bleiben. Das geht dann allerdings auf die Kappe des (dortigen) Hauses.

0,50 Cent sind ein moderates Lehrgeld für das Erlernen, den Kaffeeautomat zu bedienen. Ich habe schon teureres Lehrgeld bezahlen müssen und je kostspieliger der Fehler, desto schneller habe ich die Lektion gelernt. Ich spreche von der einschneidenden Erfahrung, besser nicht auf einem Behindertenparkplatz zu parken, die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht zu weit auszulegen und weitere lehrreiche Beispiele, die mit Auto und Fahren gar nichts zu tun haben. Auf der Website nur eigene Bilder verwenden und auch von den neuen WW-Riegeln – kommen erst in 2 Wochen auf meinen  Produktetisch nicht die ganze Packung auf einmal aufessen. Kostet alles Lehrgeld ;-)

Englisch für Anfänger

Angestrengt dachte ich nach, wie S. es genannt hatte. Sie hatte einen Ausdruck für etwas benutzt, den ich mir unbedingt hatte merken wollen. Aber nicht aufgeschrieben und weg war er.

Ich mag griffige Formulierungen. Einmal hatte ich den Begriff “Brain clicks” gefunden und dann vergessen, wo ich ihn gelesen hatte. Ich blätterte meine ganze Neu-Gesundheitsapostelliteratur von Strunz über Grillparzer bis Weight Watchers durch. In Lebe leichter steht es definitiv nicht. Wäre toll, wenn diese Wortschöpfung auf Heikes oder mein  Konto gegangen wäre

So mußte ich diesen Begriff nach meinem Verständnis füllen. Ich denke dabei an “Rückkoppelungen im Gehirn“. Wenn ich mir etwas angewöhnen möchte, koppele ich diese zu erlernende Fähigkeit an etwas, das ich sowieso schon regelmäßig tue. Wenn ich mir angewöhnen will, mehr zu trinken, dann kann das Auffüllen der Kaffeekanne, das Gießen der Blumen, das Einsteigen morgens ins Auto mit diesem gewünschten Verhalten (mehr trinken) ver”clickt” werden.

Irgendwann tauchte das beflügelte Wort von Samstag bei mir wieder auf. S. hatte von den Yesbutters und den Whynotters gesprochen ! Hoffentlich hieß es so. Ansonstens gehen die Begriffe ab sofort auf mein Konto :-)

Die Yesbutters finden überall die Probleme und sehen die Schwierigkeiten. Die Whynotters sehen in jeder Schwierigkeit die Herausforderung, an der sie wachen können.

Der Eine hat immer einen Plan – Der Andere hat immer eine Ausrede
Der Eine findet für jedes Problem eine Lösung – Der Andere findet überall ein Problem
Der Eine vergleicht seine Leistungen mit SEINEN Zielen – Der Andere vergleicht seine Leistungen mit denen anderer
Der Eine sagt: “es mag schwierig sein, aber es ist möglich – Der Andere sagt: “Es ist möglich, aber es ist zu schwierig”
Der Eine ist immer Teil SEINER Lösung – Der Andere ist immer Teil seines Problems
Der Eine sagt: “lass mich dir dabei helfen” – Der Andere sagt: “das ist nicht meine Aufgabe”
Aber Sie – Sie sind doch einmalig :-)

Die schwierigste  Grenze liegt in unserem eigenen Denken! Vom Unmöglichkeitsdenker zum Veränderer werden. Das wärs doch!

Erfolgsgeschichten

“Jeder Erfolg hat seine Geschichte”! Ist schon etwas Besonderes, wenn man beruflich jeden Tag mit Erfolgen zu tun hat. Menschen, die zu mir in die Treffen kommen, sind auf Veränderung gepoolt. Und ich darf ihre Geschichte ein paar Monate mit begleiten. Die Erfolgsgeschichten unter diesem Link hätten auch aus meinen Treffen stammen können – es sind die Geschichten der AWARD-Siegerinnen 2008 von Weight Watchers. Ich freu mich schon auf die Erfolgsgeschichten meiner Karlstädter Teilnehmer heute Abend und meiner Würzburger Leute ab Dienstag.

Schlaue Frau

Jede Woche überlege ich mir einen lockeren Anfang für den Beginn meiner sieben Treffen. Warming up, sozusagen. Um die so verschiedenen Leute, die alle einen so verschiedenen Tag erlebt haben abzuholen und erst mal gemeinsam “aufzutauen”. Manchmal erzähle ich auch einen Witz. Dieser ist definitiv zu lang als Eisbrecher. Hier im Blog brauche ich nun zwar kein Eis zu brechen, aber ich weiß jetzt schon, wenigstens Heike wird vor Lachen unter dem Tisch liegen :-)


Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird.

P: Kann ich bitte mal Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, als ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es geklaut.
P: Der Wagen ist gestohlen?
F: Ja – aber lassen Sie mich überlegen, ich glaube, ich habe die Papiere im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingeworfen habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Ja. Ich habe sie dort reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Als der Kollege eintrifft, geht dieser langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins – hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie dort eine Pistole deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe gar keine Pistole.
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Kollege sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum auf: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt nicht. Der Kollege, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!

Bevor ich 50 bin…

Beates Lauftreff musste heute ausfallen. Ich war mit S. verabredet, den “Weg der Besinnung” in Bad Kissingen zu laufen. Es war eher ein Spazierenstehen statt -gehen, denn die Stationen des Weges luden zum Nachdenken ein – außerdem hatten wir uns viel zu erzählen. Es ging um unsere Lieblingswörter Leidenschaft und Risikobereitschaft, unseren Alltag und was uns gerade so beschäftigt.

“Was fällt Dir zu dieser Station ein”, fragte ich S. bei einer Skulptur… ” “Siehst Du die Kugel auf dem letzten Pfahl – ganz da hinten?” Ich musste mich wirklich anstrengen, um aus der Entfernung und in der Dämmerung des Waldes überhaupt was zu erkennen. “Die steht für meinen 50. Geburtstag und wo ich dann stehen möchte!”.

Mir fiel eines meiner Lieblingsbücher ein, von mir vielfach angestrichen und mit eigenen Anmerkungen versehen – (unmöglich., dass ich dieses Buch jemals jemandem ausleihe) – da hatte ich vor zwei Jahren meine Vision für mein 50. Lebensjahr niedergeschrieben. Zwei Jahre habe ich noch… Risikobereitschaft und Leidenschaft werde ich auf jeden Fall brauchen, um sie umzusetzen.

Viele Menschen bedauern am Lebensende, zu wenig Risiken eingegangen zu sein. In “Lebe leichter” zitiere ich eine Szene aus dem Film “Plötzlich Prinzessin” , die einen Brief ihres verstorbenen Vaters findet, der sie aufrüttelt. “Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass anderes wichtiger ist als Angst.” Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, doch die Vorsichtigen leben überhaupt nicht. Habe gleich am Abend das Buch wieder hervorgekramt um meine Anmerkungen zum Jahr 2010 noch einmal durchzulesen. S. bekommt ein funkelnagelneues – kann sie selbst reinschreiben…

Samstags Schule

Mein Sohn bekam fast einen Ohnmachtsanfall als er es hörte: Am heutigen Samstag ist Schule. Bis zuletzt hoffte er dann, dass das Wetter dermaßen heftig toben und Schneestürme über uns hereinbrechen würden, dass kein Bus fahren könnte. Leider ein Trugschluss. Wir standen also alle so früh wie immer mit ihm zusammen auf und halfen, sein Leid wenigstens mit ihm zu teilen.

Auch ich gehe heute morgen in die Schule. Ab und zu haben wir Samstags Gemeindebibelschule und heute kann ich endlich mal dabei sein.

Mein momentanes Lieblingsfrühstück hat übrigens satte 8 Points.

2 Scheiben getoastetes Schwarzbrot = 3 Points
2 Tl. Kürbiskernöl (auf das getoastete Brot geträufelt – schmeckt traumhaft) = 2 Points
2 Scheiben gekochten Schinken = 2 Points
1 Scheibe 17% Käse = 2 Points
(und zur Krönung obenauf noch einen Klecks Pflaumensenf, den mir Frau S. am letzten Dienstag aus eigener Herstellung geschenkt hat, natürlich 0 Points)

Klingt richtig viel, wenn man nur 18 Points zur Verfügung hat. Der Vorteil: Ich bin für Stunden satt. Momentanes Lieblingsobst: Mandarinen :-)

Und was neues zum Knuspern habe ich auch im Haus. Habs gestern abend ausprobiert und freu mich schon, meinen Teilnehmern so ein knuspriges Nikolausgeschenk anbieten zu können. Verraten tu ich nichts. Erst nach dem 6.12 erhältlich!   :-)

Nur nicht fürs Laufen…

Habe gerade einen Lauf – wie Günther Jauch immer so nett zu sagen pflegt, wenn seine Kandidaten eine Runde weiterkommen. Sitze am Laptop und die Texte tippen sich wie von selbst. Fällige Artikel für die Zeitschrift “Lydia“, das Vorwort zu Heikes neuem Buch, den Newsletter für meine Teilnehmer… ich brauche fast nicht nachzudenken – es läuft wie von alleine…

Nur fürs Laufen hab ich so gar keinen Lauf. Am Samstag entfällt sogar Beates Lauftreff, eigens gegründet, um Beate zum Laufen zu bewegen, denn ich bin mit einer Kollegin verabredet.

“Kennst Du in Bad Kissingen den “Weg der Besinnung?” hatte sie mich gefragt… und weil ich immer mal gerne etwas Neues ausprobiere, fahren wir zusammen zum “besinnen”. Auch wenn es ein Weg ist, den wir zusammen laufen, richtig sportlich wird das wohl trotzdem nicht – und S. wußte auch gleich, wo man anschließend in Bad Kissingen den besten Kuchen der Welt !!!  bekommt.

Wer oder was lockt mich hinter dem Laptop hervor? Am Dienstagabend hielt ein sportlicher junger Mann, immerhin mit einer bisherigen Gesamtabnahme von 40 Kilo eine flammende Rede über die Nützlichkeit der Leibesertüchtigung! Ich habe ihn gebeten, noch recht lang in meinem Treffen zu bleiben, um meine offensichtlichen Defizite zu kompensieren. ;-)