Seelebaumellasstage

Selig die Tage der Untätigkeit, denn in ihnen arbeitet die Seele.

Der Sommer war, abgesehen von meinen Knieausfällen, eine Oase.

Meine 9. Fastenwanderwoche, die dritte in diesem Jahr liegt hinter mir, eine Wohltat für Körper, Seele und Geist. So idyllisch ist es im Kurstädtchen Bad Brückenau in der Rhön! Alles Bilder von den letzten Tagen.

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Maximale Entspannung und neue Freundschaften.

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Ich bin so was von bereit für den Herbst!

Bevor alle Kurse voll sind

Der Oktober ist noch so weit weg… Ich werde im August/September noch so viel erleben… und immer wenn eine Anmeldung für die Oktoberkurse reinpurzelt, schreib ich zurück: Bin noch im Urlaub, melde mich im  September.

Heute hab ich endlich mal nachgeschaut und sehe: Der Dienstag ist schon voll…

Wenn du also Lust auf einen Zoom-Kurs bei mir hast, melde dich bald.
Mittwoch um 9.30 /17.00/ 18.30 hab ich noch Platz, 20 Uhr  wird es schon eng…

Mehr Info unter Kurse

Und hier meine letzten Feedbacks:

Nie werde ich den Kurs Lebe leichter bei dir vergessen, der soviel bei mir bewegt und in Bewegung gebracht hat und bringt. Und ich habe 9 Kilo abgenommen. Mein Denken ist anders, ich kann mich besser in andere versetzen und es macht mir Freude, anderen mit Kleinigkeiten was Gutes zu tun.

Lebe leichter habe ich weiterempfohlen. Im Herbst macht eine Bekannte von mir bei dem neuen Kurs von dir mit. Mein Hausarzt fragte auch, wie ich abgenommen habe. Er hat sich den Namen notiert.

Lebe leichter ist so was von alltagstauglich, das hatte ich nicht erwartet. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich und deine Worte denke. Manche Sprüche von dir sind so fest hängen geblieben: Wenn du Hunger hast, holt sich der Körper einen Snack von deiner Hüfte. Dein Körper weiß ja, dass er was bekommt, muss halt noch kurz warten. Und mein Lieblingsspruch ist: Entweder du gewinnst, oder du lernst dazu. Das ist fürs Leben so gut.

Ich wähle Liebe

“Dein zweiter Name ist Geschwindigkeit”, antwortete mir eine Emailschreiberin, weil ich fast immer sofort antworte.. Eigentlich ist mein zweiter Name Christina, aber das weiß kein Mensch und ich bin mit Beate und der Bedeutung “die Glückliche” absolut zufrieden. Und jetzt noch: Geschwindigkeit…

Weil ich gerade in Zeit schwelge, auch wenn ich Emails schnell beantworte, habe ich in den sozialen Medien die Frage gestellt, was wohl das Gegenteil von Angst ist – und habe soooo viele Antworten bekommen…Die meisten schrieben: LIEBE!

Hier die sicher noch erweiterbare Zusammenfassung…

Je mehr von dieser Arznei du nimmst, desto schwächer wird die Angst…

Ich bin Pragmatiker und kein Philosoph und mach es mir einfach:

ICH WÄHLE LIEBE! Sowieso…

Gegenmittel

Sieben Klippen

Bis der Clip zu unserem Body Spirit Soul Kurs schließlich fertig war, mussten Heike und ich wirklich über sieben Klippen gehen, also mindestens. Ich hatte das Drehbuch geschrieben, hatte die absolut wundervolle Hauptperson des Clips, Bärbl, eine BSS-Kursleiterin und Freundin, akquiriert und mit ihr zusammen für Laiendarsteller gesorgt… alles Teilnehmer aus ihren oder meinen Kursen.

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Deko für die verschiedenen Kurswochen inklusive Blumengestecke war besorgt, Sekt, leckeres Essen für die Szene der Abschlusswoche – und natürlich das Kamerateam war einbestellt, für alles war gesorgt, an alles gedacht.

Da schickte mir Heike um 9.30 das Bild ihres positiven Coronatests.

Alles absagen? Oder alles ohne Heike machen? Die Entscheidung war schnell getroffen, aber ich musste wirklich ein bisschen schneller Klippen springen…

Das Kamerateam blieb profimäßig gelassen, unsere Kursteilnehmer aka Filmcrew zwar enttäuscht, meine Freundin Heike nicht kennenzulernen, aber um 22 Uhr schrieb ich Heike: Alles gut geklappt.

Obwohl J. direkt nach dieser Szene per Family-Alarm nach Hause beordert wurde…

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Gut, ihre Szene war gedreht und wir haben ohne sie den Abschluss gefeiert

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Aber was war mit Heikes und meinen Szenen?

Der nächste Termin fiel meinem Coronatest zum Opfer…
Und dann mussten wir bis Ende Mai verschieben, um die letzten Szenen zu drehen.

Dann kam der professionelle Film-Producer Martin Nowak und meine wundervolle Heike zu mir nach Hause und im Nu nach X-maligem Anlauf waren die restlichen Szenen im Kasten.

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Wenn du das Ergebnis sehen willst, darfst du dir den Clip runterladen… 

https://we.tl/t-oOfrHI9GQ1

DANKE AN DIE GUTGELAUNTEN UND ABSOLUT AUTHENTISCHEN LADIES, DIE MIT DAZU BEIGETRAGEN HABEN, DEN CLIP ZU PRODUZIEREN.

Ich bin eine Heldin

Ich habe so viele dankbare Rückmeldungen auf meinen kleinen politisch unkorrekten Post bekommen, dass ich meinen Mithelden an dieser Stelle gratulieren möchte!

Ich zitiere aus einer Kolumne von Susan Dunham, einer geim.pf.ten australischen Journalistin.

„Die Ungei.mpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, da sie es uns allen ermöglicht haben, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und den Mangel der Covid-Imp.fstoffe hervorzuheben.

Die Ungeim.pft.en tragen viele Kampfnarben und Verletzungen, da sie die Menschen sind, die wir mental zu brechen versuchten, aber niemand möchte darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was die Wissenschaft inzwischen enthüllen muss.

Wir wussten, dass die schwindende Immunität der voll Gei.mp.ften das gleiche Risikoprofil hatte wie andere in der Gesellschaft, wie die Minderheit der Ungei.m.pften; Doch wir markierten sie für besondere Verfolgung.

Wir sagten, sie hätten nicht “das Richtige für das Gemeinwohl getan”, weil sie ihren Körper und ihre medizinische Autonomie nicht an den Staat übergeben haben.

Viele der sogenannten Gesundheitsexperten und politischen Führer gaben zu, dass das Ziel darin bestand, das Leben für die Ungeim.pft.en unerträglich zu machen, was durch den kollektiven Mob um ein Vielfaches multipliziert wurde, wobei der Kampf an Arbeitsplätzen, bei Freundschaften und Familientreffen aufgenommen wurde.

Heute ist die harte Wahrheit, dass nichts davon gerechtfertigt war, als wir einen schnellen Rutsch von der Gerechtigkeit zur absoluten Grausamkeit machten. Wir könnten unsere Führer und Gesundheitsexperten für den Vorstoß verantwortlich machen, aber jeder Einzelne in der Gesellschaft muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dass er in die gut angelegte Falle getappt ist.

Wir taten dies, obwohl wir genau wussten, dass prinzipielle Opposition unbezahlbar ist, wenn es darum geht, was in unseren Körper geht, und wir ließen uns dazu verleiten zu glauben, dass ein weiterer ineffektiver Lockdown die Schuld der Ungeim.pft.en und nicht die Schuld der toxischen Politik der unwirksamen Impfstoffe wäre.

Wir hatten Freude daran, die Ungei.m.pften zu Sündenböcken zu machen, denn nach Monaten der Lockdowns durch politische Führer, die von der Macht geblendet waren, fühlte es sich gut an, jemanden zu haben, dem man die Schuld geben und auf dem Scheiterhaufen verbrennen konnte.

Wir glaubten, dass wir Logik, Liebe und Wahrheit auf unserer Seite hatten, also war es leicht, den Ungei.mp.ften den Tod zu wünschen.

Wir sollten alle versuchen, eine gewisse innere Dankbarkeit für die Ungei.mp,ften zu finden, weil ihre Ausdauer und ihr Mut uns die Zeit verschafften, zu sehen, dass wir falsch lagen.

Wenn also jemals Mandate für Co.vid oder eine andere Krankheit oder ein anderes Virus zurückkehren, werden hoffentlich mehr von uns wach sein und den zunehmenden Autoritarismus sehen, der sich nicht um unser Wohlergehen kümmert und mehr um Macht und Kontrolle geht. Der Krieg gegen die Ungei.mp.ften ist verloren, und dafür sollten wir alle sehr dankbar sein”. Susan Dunham, Australien

Politisch unkorrekt

In öffentlichen Ämtern hätte ich kein leichtes Leben.

Ich gendere nicht.
Ich stehe auch öffentlich dazu, dass es nur zwei Geschlechter gibt, männlich und weiblich und halte schwangere Männer für biologisch nicht vorgesehen.

Und obwohl meine Wundstarrkramp.fimpf.ung aufgefrischt ist und ich kein Im.pf.gegner bin, möchte ich mich weiterhin frei entscheiden können, welche Im.pf.ung ich für mich für sinnvoll halte und welche nicht. Damit bin ich politisch im Abseits.

Im August spielt das keine Rolle. Kein Mensch fragt mich nach meinem Im.pf.status. Ich freue mich, wenn das so bleibt. Nicht dass ich Zitate sammle, aber ich will heute mal zurückschauen und meine, es ist Zeit für eine Aufarbeitung!

Aufmerksam hörte ich Frau Merkel anlässlich des G7-Gipfels im Februar 21 sagen, dass die Pandemie erst zu Ende ist, wenn alle Menschen auf der Welt gei.m.pft sind.

Seit der angebliche Gamechanger auf dem Markt ist, wird der Ton schärfer..

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Ich will die Liste nicht fortsetzen, obwohl ich von Personen öffentlichen Lebens noch drakonischere Zitate posten könnte… Ich will auch nicht nachtreten. Nur aufwecken.

Das geschah letztes und dieses Jahr. Ausgrenzung und Hetze, z.B. gegen mich!
Dabei bin ich gar kein Im.pf.gegner und habe noch nie im Leben Corona geleugnet!

Heute kennt jeder Ungeim.p.fte, die noch quicklebendig sind und kein Corona hatten.
Und Geim.p.fte, die kein Corona hatten.

Ungeim.p.fte, die Corona hatten, aber es verlief sehr mild und Gei.mpf.te, bei denen Corona mild verlief. Ungeim.p.fte, die 2x Corona hatten und vierfach Geim.p.fte, die drei oder gar viermal Corona hatten. Und die sagten: Gott sei Dank, dass ich gei.m.pft bin, sonst wäre es schlimmer gewesen. Kann sein. Kann aber auch nicht sein.

Wieso sollte man mich mit rechtlichen Konsequenzen zwingen können, einen Im.p.fstoff zu nehmen, um die Übertragung zu stoppen, wenn er es ja gar nicht tut?

Mit der Zeckenim.pf.ung bin ich 10 Jahre geschützt!!!

Wenn man nach einer vollständigen Im.pf.ung immer noch eine Auffrischung braucht und immer noch getestet werden muss und immer noch Maske tragen soll  und immer noch an Corona erkranken kann, sollte Herr Lauterbach nicht endlich zurücktreten?

Ich bin kein politischer Mensch und will höchstens geistlich Feuer legen… Aber möchte meine Freiheit behalten. Im Herbst/Winter 2021 durfte ich als Gesunde ohne I.mpf.zertifikat monatelang nicht zum Frisör! Auch ein Gesundheitsattest oder ein negativer Coronatest hätte nicht geholfen.

Ab Herbst 2022 ist jeder von uns, wenn es nach dem amtierenden Gesundheitsminister geht, wieder ungeim.p.ft. Außer du hast dich ganz aktuell boostern lassen.

Ob ich im November zum Frisör darf? Oder du?

Ein Tag fürs Museum

“Mach dir einen Museumstag”, schreibe ich E. die mir verriet, dass sie morgen frei hat! “Erklärung auf meinem Blog”. E ist eine Frau, die sicher keine Anleitung für einen Museumstag von mir braucht…

Im Hugendubel hatte ich zwei Bücher von John Strelecky erstanden und einige Gedanken aus “The Big Five for Life” haben mich inspiriert…

Hier erst mal die Erklärung für den Museumstag..

Und wenn der “Joe” im Buch sein Akronym  WEISE beschreibt…

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dann mach ich sowas sofort nach, weil mein Hirn grade Ferien hat..

Was sind meine Big Five?

Auf meinem zweiten Schmierzettel steht: GLÜHE

G lückliche Beziehungen innerhalb unserer Großfamilie
L ebensstil, der gesund, ganzheitlich und ansteckend ist
Ü bernatürliche Verbindung zum Himmel – mit Vater, Sohn und Heiligem Geist
H elfen, Menschen mit Gott zu versöhnen
E in Segen für Israel sein.

Da hab ich gestern gleich oben beim G angesetzt und einen Museumstag im Schwimmbad gehabt…

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Und danach habe ich meinen Mann mit  Ciabatta und einem schönen Rotwein auf der Terrasse überrascht und wir blieben sitzen bis die Sterne am Himmel zu sehen waren.

Parfüm und Tischgebet

Die Sache mit meiner Vorliebe für Lippenstift hatte ich schon vor Jahren rausgefunden:

Als ich ein kleines Mädchen war, war meine Mutter für mich die schönste Frau der Welt. Wie ich sie bewunderte, wenn sie an besonderen Tagen Lippenstift auftrug und die Augenbrauen nachzog. Ich liebte ihre Ausgehkleider für besondere Gelegenheiten.

Damals habe ich mir vorgenommen, mich immer so schön anzuziehen wie meine Mutter – nicht nur für besondere Gelegenheiten, sondern immer. Und immer Lippenstift zu tragen!

Heute fiel mir eine weitere Begebenheit aus der Kindheit ein. Mein Mutter hatte ein Miniset mit sicher 50 Parfümproben. Kann das Avon gewesen sein? Die Firma kam 1959 nach Deutschland. Avonberaterin war sie sicher nicht, aber diese weiße Schachtel mit Parfüms, die verschiedene Namen hatten übten eine große Faszination auf mich aus.

Hätten wir jetzt auch den Ursprung meiner Liebe zu Parfüm geklärt.

Ein bisschen Spaß, in die Vergangenheit einzutauchen und festzustellen, was man intuitiv aus der Kindheit übernommen hat…

Die Tischgebete meiner Kindheit kommen wie von selber über meine Lippen.

“Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt, oh Herr, von dir, wir danken dir dafür!”

Zwar sprechen wir heute freie Tischgebete, und wenn die Enkel da sind, singen wir “Vater wir danken dir”…Aber das Tischgebet ist vor jeder Mahlzeit selbstverständlich!

Danke Mutter, ich hätte gerne gefragt, wie die Avon-Schachtel in mein Kinderzimmer geraten ist, ich hab so viel damit gespielt… Und danke, dass du keinen Zweifel daran zugelassen hast, dass wir Menschen nicht vom Affen abstammen, sondern von Gott persönlich designt wurden. Und dass es sich gehört, ihm vor dem Essen zu danken!

Geändert

“Wenn mir etwas missfällt, muss ich es eben ändern. Ich sollte es so lange verändern, bis es mir gefällt”. John Strelecky

Hat geklappt, die Änderung! Mein Leben gefällt mir ja sowieso. Meine Familie, meine Gemeinde, meine Ehrenämter – und mein Beruf. Eine einzige Sache hatte mir manchmal zu schaffen gemacht: Es war einfach zu viel! Ich habs geliebt, aber es war trotzdem manchmal zu viel. Und die einzige, die das ändern konnte, war ich.

Wenn ich mal in der Stadt war, um eine Besorgung zu machen, was selten genug vorkam, wunderte ich mich über die vielen Leute, die einfach durch die Stadt schlendern, in Cafés sitzen, im Hugendubel stöbern..

Und als ich heute durch die Stadt geschlendert bin, über eine Stunde im Hugendubel gestöbert habe und mich anschließend mit jemanden getroffen und in der Sonne gesessen habe, hat mich eine Dankbarkeitswelle erfasst…Auch eine Vielarbeiterin kann sich ändern – und zwar rechtzeitig!

Ich habe gefühlt den ganzen Sommer frei. Ein bisschen Büroarbeit, ja… aber das kann ich mir einteilen… Ein bisschen Blog schreiben. Ein paar Ideen für den Herbst akquirieren, ein, zwei Newsletter vorbereiten, all das fällt bei mir nicht unter “Arbeit”..

Ich sitze abendelang auf dem Balkon und lese… und mein Knie wird jeden Tag ein bisschen netter.

Leichter leben

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“Steht dir gut”, sagt mein Mann. Ich hab ein knatschgelbes Sommerkleid aus meinem Fundus geholt…Ich liebe Kleider und ab und zu werde ich gefragt, ob ich überhaupt Hosen besitze.

Mit einem hübschen Kleid bist du sofort gut angezogen. Sommerkleider wiegen fast nichts und nehmen im Koffer keinen Platz weg. Und obwohl ich wenig Geld für Kleidung ausgebe… die Schätze der Jahre sammeln sich, wenn die Figur dieselbe bleibt.

Herbst- und Winterkleider hab ich auch… Und schicke Stiefel..

Hast du ein Schätzchen im Schrank, von dem dich ein paar Kilo trennen? Seufzst du, weil du einfach nichts anzuziehen hast, obwohl im Schrank viele tolle Kleidungsstücke liegen? Wie wäre es mit 12 Wochen Lebe leichter Coaching? Meine neuen Zoom-Kurse beginnen Anfang Oktober. Ich begleite dich durch den Herbst, die verführerische Adventszeit und Weihnachten bist du 6-8 Kilo leichter und in Bestform…