Kurz vor 14.00 Uhr komme ich ins Foyer und staune, besonders über die, die ich noch nie gesehen habe. Komme mit P. ins Gespräch, die auf dem Blog gelesen hat, dass man einfach so kommen kann und sich spontan alleine von Heidelberg auf den Weg gemacht hatte.
“Danke für den wunderbaren Nachmittag”, schrieb sie mir abends auf Facebook
- wieder mal ein klarer Beweis, wozu Facebook gut ist….”Sehr ermutigt bin ich zurückgefahren! Eure Liebe und Offenheit sind so ein Segen! Ich lese von Anfang an eure Bücher und Blogs. Möchte nicht ohne euch sein! Danke für alles. Heute wollte ich euch endlich mal live kennenlernen. Und was soll ich sagen: Jeder km hat sich gelohnt!”
Und wenn C. mir am Ende des Tages sagt, dass sie durch das Buch wieder angefangen hat zu beten… na, dann hat sich das Buchschreiben nur wegen ihr gelohnt und jede Minute Vorbereitung für diesen Tag wegen P.
Es war sehr schön, dich kennenzulernen, P., es war schön, dich wiederzusehen, C.. und alle anderen Überraschungsgäste, die plötzlich vor mir standen..
Weil wir immer ohne Netz und doppelten Boden arbeiten und nie wissen, wieviele “Freundinnen” kommen, ist es bei uns immer spannend bis zum Schluss. Am meisten liebe ich die tolle Zusammenarbeit und wie die Ladies unserer Gemeinde sich beteiligen.
Bei der Erklärung, warum wir auf dem Cover so ernst gucken: Wir haben nämlich eine Mission. Mission possible und kein rosa Sofa, sondern den Wunsch, dass Stühle brennen
Musikalische Gebetszeit….
Diana, die mit Ihrer Lebensgeschichte den Anfang in unserem Buch macht und die sie auf ihre unvergleichlich charmante Art hier selber erzählte
Was Heike und mir unter den Nägeln brennt…
SEHR WITZIGERWEISE GING AM NÄCHSTEN MORGEN IN UNSEREM SCHLAFZIMMER DER FEUERALARM LOS..
So wars…und als U. bedauernd schrieb, dass sie das nächste Mal auch mit einigen Freundinnen kommen will, konnte ich ihr gleich das nächste Date schreiben…
Donnerstag, 23. Februar 19.30 mit Claudia König, früher Skibitzki…