Das Leben ist ungerecht

Auf jeden Fall bei der Verteilung der Turbostoffwechsel.

Werde meine Fastfertigteilnehmer mit der Tatsache bekannt machen, dass sie zwar super abgenommen haben, dies aber der leichtere Part der Geschichte war und dieser Lebensstil gekommen ist, um zu bleiben – auf jeden Fall, wenn die Kilos wegbleiben sollen. Besser, sie akzeptieren, das das Leben ungerecht ist, auf jeden Fall bei der Verteilung von Turbostoffwechseln. Und außerdem müssen wir ja zugeben: WIR SIND VERFRESSEN. Da würde auch der Turbostoffwechsel nicht helfen.

Meine Don`t-Liste, deren Inhalte ich nicht einkaufe: DAS WUZELBROT VOM PENNY, WALNUSSHÄLFTEN BIS ICH GELERNT HABE, HÜBSCH VERNÜNFTIG DAMIT UMZUGEHEN, NUTELLA, ERDNUSSBUTTER, SESAMPASTE, GEFÄHRLICHES EIS, ALSO ALLES AUßER ZITRONE UND ERDBEER,  Ab und zu kaufe ich eine Packung Langneseirgendwas, was für mehrere Perspnnen, darunter drei Männer, pillepalle ist und wovon ich dann nur einen Hauch abbekomme.

Weil die letzten beiden Wochen für meine Teilnehmer angebrochen sind, werde ich nochmal alle Register ziehen, um ihnen ein AHA-Erlebnis zu verschaffen. Für eine Woche dokumentiertes Durchhalten gibts sogar was zu gewinnen. Wenn meine Teilnehmer so mitmachen, wie ich mir überlegt habe, profitiert sogar Ihr als Blogleser von der Aktion! Blogleser können auch mitmachen… Wie, lest ihr dann morgen!