Piccolo und Emotionen

Mit Sekt und jeder Menge Emotionen gingen Dienstag/Mittwoch meine 7 Lebe leichter-Frühjahrskurse zu Ende und ich könnte platzen vor Dankbarkeit…

Über eine R. die in ihrem gepunktetem Sommerkleid und 18 Kilo weniger (in mehreren Kursen) aussah wie Pretty Women persönlich und in ihrem Feedback erzählte, wie sie es genießt, die Blicke auf sich zu ziehen! Sie war auch vorher eine Augenweide, aber jetzt genießt sie es, gesehen zu werden – und genau dafür sind wir ja da.

Dankbar für M. die ich ebenfalls über mehrere Kurse begleitet habe und mit 15 Kilo weniger und ihrer Fitness gut Modell für jeden 75-jährigen sein könnte…

Dankbar für E. die seit Januar glatte 21 Kilo weniger “trägt” und sich nun auf den Sommer freut!

Für I. der es regelrecht unter die Haut geht, dass Veränderungen tatsächlich möglich sind. Mit jedem haben wir angestoßen und die gemeinsamen Wochen gefeiert!

Manche haben 4 Kilo abgenommen, manche über 14. Aber das Schönste ist für mich, wenn die Ganzheitlichkeit wahrgenommen und gewürdigt wird.

“Drei LL- Kurse liegen jetzt hinter mir”, so R. in ihrem Feedback. “Der letzte Kurs war wichtig, um alles zu vertiefen. Inzwischen habe ich über 23 kg abgenommen. Ich habe mich mit Lebe leichter auf eine Reise gemacht und durfte tiefe Gotteserfahrungen erfahren.

Mein neues Ich hat den Mut gehabt und sich auf eine neue Stelle beworben. Ohne LL hätte ich mich nicht getraut, etwas Neues zu wagen. Jetzt bin ich körperlich fit und traue mich, neue Arbeitskollegen kennen zu lernen …

Danke, dass du deinen Glauben so öffentlich lebst .Dies hat mich motiviert, zu meinem Glauben noch mehr zu stehen.  So habe ich gewagt, einen Einkehrtag zum Thema „Du sollst SEGEN sein“ zu halten. Mir wurde danach die Rückmeldung gegeben, man hätte mich von einer ganz anderen Seite kennengelernt und meine Mitmenschen waren sehr beeindruckt.

Es kommen immer mehr Menschen auf mich zu und sind erstaunt über meine positive Veränderung. Damit ist meine neue Ausstrahlung und mein neues Selbstbewusstsein  gemeint.

Ich darf in meiner Geschwindigkeit gehen. Wenn ich falle, darf ich aufstehen, die Krone richten und weiter gehen. Ich werde mich melden, wenn ich die 30 kg geschafft habe”.

Solche Feedbacks beweisen mir, dass ich den dankbarsten Beruf der Welt habe.

Jetzt allerdings ist auch für mich Sommerpause angesagt, das Gepäck für meine Wanderwoche steht schon im Flur.

Meine Herbstkurse beginnen im Oktober, alle per Zoom.

Dienstags, ab 04. Oktober 20.00 Uhr
Mittwochs, ab 05. Oktober 9.30, 17.00, 18.30,  20.00

Die Lebe-leichter- Zoom – Kurse laufen genau wie die Kurse vor Ort ab.
Die Gruppe von je 12 Personen trifft sich 12-mal für eine Stunde im virtuellen Kursraum zum Austausch. Das Kursmaterial kommt per Mail – ebenso virtuelle Motivationen im Laufe der Woche. Das Zoom-Coaching dauert 12 Wochen und kostet 150,- € + 19,99 € für das Buchpaket “Genial normal zum Wunschgewicht” und den 12 Wochen Planer.

Unbemerkt

Wenn du mit Gott Geschichte schreibst, kann es sein, dass du nichts davon merkst!

Manches, was du im Glauben begonnen hast, scheint nur wenig Frucht zu bringen. Manche deiner Investitionen scheinen sich einfach nicht gelohnt zu haben.

Aber: Hoffnungslosigkeit lügt! Im Licht der Ewigkeit wirst du feststellen: Gott sieht das völlig anders. Die wirkliche Belohnung kommt, wenn du “zu Hause” bist.

So heißt der neue Podcast: Hoffnungslosigkeit lügt

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Salami-Taktik

“Unmöglich”, dachte ich noch am Wochenanfang… Wie soll ich nur alles unter einen Hut bringen… Body Spirit Soul Kurs, meine 7 laufenden Kurse, Podcast aufnehmen, Predigt für Sonntag vorbereiten (ja, tatsächlich predige ich am Sonntag in Lohr), Vorbereiten der ersten meiner drei Wanderwochen in diesem Sommer… und die 1000 Kleinigkeiten, die ich hier mal weglasse..

Und dann half mir die altbewährte Salami-Methode

Jeden Tag ein erkleckliches Extra-Scheibchen, plus die deutliche Gunst Gottes über meiner Denkzentrale… und schneller als gedacht war der Podcast fertig.. die Predigtvorbereitung abgeschlossen und mitten in dieser übervollen Woche hatte ich noch Gelegenheit, beim Gebetsabend in Lohr (50 km eine Strecke) dabei zu sein.

Und das Wochenende startete easy… mit einem wunderschönen Frühstück mit alten Freunden…und einem herrlichen Nachmittag mit norwegischen Verwandten, die “zufällig” in Würzburg gestrandet waren…

Morgen darf ich in Lohr predigen, während mein Mann eine Überraschungspredigt woanders in Deutschland hält… Gemeinsames Mittagessen mit Freunden und nächste Woche setz ich wieder auf die Salami-Taktik mit G-Faktor.

Love

Hauthunger

Vieles ist gut, wenn du ein soziales Umfeld hast, das dir gut tut!

“Danke für diese wunderschöne Zeit”. “Es waren wundervolle Tage”. “Himmlisch”.
“Eine superschöne Zeit.” Alles Originalzitate zum Abschluss unserer Freundinnentage.

Garten

Kuchen

Jonny

Konzert

Lagerfeuer

Nach Spaziergängen, Lieblingsrezeptetausch, Eisessen, Lagerfeuer, Tanzabend mit Jonny Cash und Lagerfeuer fehlte nur noch, dass jeder, der wollte, am Schluss auch Gebet für sich in Anspruch nehmen konnte….Gefüllter und gelungener konnte es kaum sein. “Komm, jetzt wollen wir noch für X beten”… meinte eine von uns…

X ist seit über einer Woche im Krankenhaus…. Alleinstehend. Ein alter Herr! Noch während wir beten, schreibt mich mein Mann an… “Ich besuche X im Krankenhaus”.

Wow, die stille Post funktioniert! “Brauchst du einen Test?”, schreibe ich zurück!”

Mein Mann hat natürlich an alles gedacht. Als wir uns abends wiedersehen, gibts viel zu erzählen… Ich von unseren gelungenen Tagen.. und er von seinem Besuch bei X.

WAS NICHT GUT IST
Dass einsame, alleinstehende Menschen im Krankenhaus immer noch nur einen Besucher pro Tag empfangen dürfen. Und die müssen einen ausreichenden Impfschutz vorweisen, zusätzlich einen aktuellen Coronatest und die Besucher bekommen Temperatur gemessen. Dank unserer Corona-Infektion im März war mein Mann ausreichend qualifiziert…

Wenn ich X hätte besuchen wollen, hätte ich keine Chance gehabt.
Mögen alle, die ich besuchen möchte, nie ins Krankenhaus kommen,
es würde mir das Herz brechen.

Am Sonntag waren wir das erste Mal seit einem halben Jahr wieder in unserer Würzburger Gemeinde und mein Mann hat gepredigt…Auch diese Kontakte und jahrelangen Verbindungen wärmen unser Herz…

Und nachmittags chillen…sodass Kamil auf Omas Arm Mittagschläfchen hielt!

Wir brauchen Menschen in unserem Leben, wichtiger als eine keimfreie Umgebung!

Jeder Mensch hat Hauthunger, ob er es merkt oder nicht und ob er es glaubt oder nicht! Allein geht man ein. Ich werde nicht aufhören, für ein menschenwürdiges Miteinander einzutreten. Mit Augenkontakt! Hautkontakt! Herzkontakt!

Sleep well

Prime Time with friends

Und der Himmel schickt uns Kaiserwetter!

Mal wieder in der Rhön, diesmal nicht mit meinem Mann, sondern Primetime mit Gemeindefreundinnen, von Mittwoch bis Samstag! Obwohl wir erst seit Januar wöchentliche Gottesdienste in Lohr feiern, sind wir Ladies bereits das dritte Mal zusammen hier im Kanadahaus.

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Die Gemeinschaft ist ein Fest für die Seele, das Grün der Natur ein Fest für die Augen.

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Morgen Konzert mit Country-Musik, Freitag Lagerfeuer,
dazu unser richtig gutes Thema, wo jeder was beisteuert…

Zeit zum Auftanken

 

Blau machen

Und gleich nochmal gings in die Rhön!

Diesmal gab es am Wetter keinen Zweifel, meine Wochenaufgaben waren erledigt und mein Mann willig, mich ein zweites Mal auf einer neuen Tour zu begleiten.

Diesmal hatte ich mir einen Rundweg aus der Kategorie “dafürsolltensiesportlichsein” ausgesucht.. 11 Kilometer +… die Belohnung wäre der Ausblick vom Dreistelzturm

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Zwischendurch habe ich meinen Mann tatsächlich gefragt, warum ich mir und ihm das antue. Wir hätten einen mega Tag auf unserem sonnigen Balkon haben können.

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Wegen der Belohnung und um die Kondition, die bei mir im 1. Halbjahr immer ein bisschen abhanden kommt, wieder aufzubauen…

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Und weil man sich beim Wandern so gut unterhalten kann, außer den Minuten, wo ich nach Luft japse oder mir leid tue… Aber wenn die Anhöhe mal erklommen ist… und der Rückweg abwärts führt… dann weiß ich, es hat sich gelohnt und ich bin ein bisschen stolz auf mich… und meinen Mann…Seine Kondition ist mega und seine Geduld mit mir, wenn ich wieder mal verschnaufen muss, sozusagen pastoral :-)

In der Rhön

“Ich müsste mal ein paar neue Wanderwege ablaufen”, seufze ich… “Wann passt es dir denn?”, fragt mein Mann hilfsbereit und völlig unerwartet

“Eigentlich morgen am besten”… Tja, und  weil morgen heute war, machten wir ganz spontan einen Ausflug in die Rhön und liefen einen Weg ab, den ich noch nicht kannte. 
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Sonne, Regen, es war alles dabei…

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Der Anfang war naja, die Mitte war eindrucksvoll, das letzte Drittel sehr schön bis auf den einsetzenden Regen… die Pizza war verdient und das Eis ein Maxi :-)

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Leertischler

Ich mag das Gefühl, mich nach einer richtig effektiven Woche auf die Terrasse zu setzen und zu genießen. Heute mit Eis…

Eis-Bild

Beim Coach-Zoom hatte Babsi uns ihr “Notfall-Rezept” verraten, wenn es denn mal was richtig Knatschsüßes sein muss. Eigentlich gebe ich keine Eisrezepte für meine Teilnehmer raus, die können sich ihre zwei Maxis, ihre Ausnahmen gönnen, aber da brauchen sie normalerweise kein Rezept.. :-)

Softeisrezept von Babsi Ebbertz

60 g Erythrit (Xucker, kalorienfrei) ganz fein zu Puder-Xucker mahlen

250 g tiefgefrorene Früchte (gern Beeren) dazugeben und pürieren (wenn man Bananen nimmt, braucht man kein weiteres Süßungsmittel)

1 frisches (Bio-) Eiweiß

etwas Zitronensaft dazugeben und die Fruchtmischung einige Minuten zu einem luftigen Softeis aufschlagen.

Es ergibt 2-3 Portionen, die richtig sättigen durch das luftig aufgeschlagene Eiweiß.

Den Rest kann man in flachen Behältern einfrieren, die Fluffigkeit geht dann zwar verloren, aber zurück bleibt ein herrliches Fruchtsorbet.

War ein schönes und effektives Wiedersehen mit unseren Coachs!

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Vernetzt

Heute hatten Heike und ich ein Interview mit Radio Horeb. Schon im letzten Jahr durften wir mit Anjuta Engert, der Moderatorin der Sendung “Lebenshilfe” 4 Sendungen über Body Spirit Soul, unser Herzensthema machen.

Heute waren wir zu “Trau dich” eingeladen…Das sieht dann so aus…

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Beide werden wir von “Radio Horeb” angerufen. Zeitgleich sitzen Heike und ich aber auch in unseren Arbeitszimmern vor dem Rechner und können per Zoom Augenkontakt halten… “Antwortest du?” Und so hatten wir eine kurzweilige Stunde.

Trau dich Neues wagen und den eigenen Weg finden… Hör mal rein..

radio horeb | ICR e.V. www.horeb.org

Und um 19.30 vernetzen wir uns ein Stündchen mit unseren 170 Lebe leichter Coachs; es geht um emotionales Essen und mehr guten Input für unsere Teilnehmer.

Verliebt

In dieser Woche haben wir unseren 39.Hochzeitstag und 40 Jahre Verlobung gefeiert…
Wir haben uns in Norwegen verlobt und ein Jahr später dort geheiratet.

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Das war im Urlaub genau vor 40 Jahren im Garten meiner Schwiegereltern.

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Und als wir von einem kleinen Ausflug an diese besonders schöne Stelle “von Magnes Insel” in Westnorwegen zurückkamen, zeigten wir den Schwiegereltern, die mich gerade zwei, drei Tage kannten, die Ringe…

Noch immer machen wir gemeinsam schöne Ausflüge und entwickeln uns gemeinsam weiter. 2013 haben wir uns zeitgleich in ein Land verliebt…

Davon erzählen wir im neuen Podcast: Mehr als ein Urlaub

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Und ich finde es richtig toll, einen Podcast zusammen mit meinem Mann zu machen..