Flow

Den Begriff habe ich zum ersten Mal gehört, als wir bei der Abiturfeier unserer Ältesten ehrfürchtig den Worten des Direktors lauschten, der sowohl den Nestflüchtern als auch ihren Eltern vom Glück erzählte, völlig in einer Tätigkeit aufzugehen.

Inzwischen sind 9 Jahre vergangen. Seit damals habe ich drei weiteren Abschlußreden gelauscht, zahlreiche Artikel über Flow gelesen, aber das Beste: ICH ERLEBE FLOW.

Wenn ich beim intensiven Arbeiten an einem Thema oder Projekt die Zeit vergesse – Flow
Wenn ich merke, dass die Aufgabe zu mir passt wie der Handschuh für die Hand – Flow
Wenn ich mich nicht ablenken lasse, obwohl ich abgelenkt werde – Flow
Wenn die Ideen fließen und das einzige, was mir fehlt, mehr Zeit ist – Flow
Wenn ich merke, wie der Lebe leichter Funke auf andere überspringt – Flow

Nachdem ich den ganzen Tag im Homeoffice an unserem neuen Projekt gearbeitet habe, war das Lebe leichter Treffen heute Abend der konsequente Abschluss eines Flowtags.

Alle Teilnehmer haben toll abgenommen, sind nach 2 Wochen Lebe leichter davon überzeugt, dass Gewicht verlieren ihnen noch nie so leicht gefallen ist wie mit unserem Lebe leichter Konzept und zwei Stunden später fahre ich FIT WIE EIN TURNSCHUH nach Hause. Ein produktiver, schöner Arbeitstag geht zu Ende. Ich bin glücklich. Nicht schlagkaputt. Was für ein Unterschied, wenn man tun kann, was man liebt. Und sich am Abend auf den nächsten Arbeitstag freut. Ich kann nicht leiden, wenn Antenne Bayern ab Donnerstag den Countdown ins Wochenende zählt. Also ob ein solider Dienstags nichts wäre!

Wer liebt, was er tut, braucht nie mehr arbeiten.