Pech und Glück

Pech war, dass ich bei meiner 2.tägigen Fortbildung in Nürnberg mein Portemonaie vergessen hatte. Glück war,  dass ich es gemerkt habe, bevor ich in die Parkgarage fuhr.

Pech war, dass ich ohne Geldbeutel durch die schönste Fußgängerzone Deutschlands bummeln musste. Glück war, dass ich abends im Hotel 20 € in (m)einer Seitentasche fand.

Glück war, dass mir eine Teilnehmerin ein Lebe leichter Buch abkaufte und ich so mein Mittagessen bezahlen konnte. Glück war, nette Kolleginnen kennenzulernen, denen ich sonst nie begegnet wäre.

Das Glück überwiegt. Außerdem wird man echt kreativ, wenn man ohne Geld unterwegs ist. Ich hab mir die Erfahrung nicht ausgesucht, aber sie stretcht die Gehirnwindungen und macht lösungsorientiert.