Sieben Klippen

Bis der Clip zu unserem Body Spirit Soul Kurs schließlich fertig war, mussten Heike und ich wirklich über sieben Klippen gehen, also mindestens. Ich hatte das Drehbuch geschrieben, hatte die absolut wundervolle Hauptperson des Clips, Bärbl, eine BSS-Kursleiterin und Freundin, akquiriert und mit ihr zusammen für Laiendarsteller gesorgt… alles Teilnehmer aus ihren oder meinen Kursen.

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Deko für die verschiedenen Kurswochen inklusive Blumengestecke war besorgt, Sekt, leckeres Essen für die Szene der Abschlusswoche – und natürlich das Kamerateam war einbestellt, für alles war gesorgt, an alles gedacht.

Da schickte mir Heike um 9.30 das Bild ihres positiven Coronatests.

Alles absagen? Oder alles ohne Heike machen? Die Entscheidung war schnell getroffen, aber ich musste wirklich ein bisschen schneller Klippen springen…

Das Kamerateam blieb profimäßig gelassen, unsere Kursteilnehmer aka Filmcrew zwar enttäuscht, meine Freundin Heike nicht kennenzulernen, aber um 22 Uhr schrieb ich Heike: Alles gut geklappt.

Obwohl J. direkt nach dieser Szene per Family-Alarm nach Hause beordert wurde…

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Gut, ihre Szene war gedreht und wir haben ohne sie den Abschluss gefeiert

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Aber was war mit Heikes und meinen Szenen?

Der nächste Termin fiel meinem Coronatest zum Opfer…
Und dann mussten wir bis Ende Mai verschieben, um die letzten Szenen zu drehen.

Dann kam der professionelle Film-Producer Martin Nowak und meine wundervolle Heike zu mir nach Hause und im Nu nach X-maligem Anlauf waren die restlichen Szenen im Kasten.

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Wenn du das Ergebnis sehen willst, darfst du dir den Clip runterladen… 

https://we.tl/t-oOfrHI9GQ1

DANKE AN DIE GUTGELAUNTEN UND ABSOLUT AUTHENTISCHEN LADIES, DIE MIT DAZU BEIGETRAGEN HABEN, DEN CLIP ZU PRODUZIEREN.

Ich bin eine Heldin

Ich habe so viele dankbare Rückmeldungen auf meinen kleinen politisch unkorrekten Post bekommen, dass ich meinen Mithelden an dieser Stelle gratulieren möchte!

Ich zitiere aus einer Kolumne von Susan Dunham, einer geim.pf.ten australischen Journalistin.

„Die Ungei.mpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, da sie es uns allen ermöglicht haben, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und den Mangel der Covid-Imp.fstoffe hervorzuheben.

Die Ungeim.pft.en tragen viele Kampfnarben und Verletzungen, da sie die Menschen sind, die wir mental zu brechen versuchten, aber niemand möchte darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was die Wissenschaft inzwischen enthüllen muss.

Wir wussten, dass die schwindende Immunität der voll Gei.mp.ften das gleiche Risikoprofil hatte wie andere in der Gesellschaft, wie die Minderheit der Ungei.m.pften; Doch wir markierten sie für besondere Verfolgung.

Wir sagten, sie hätten nicht “das Richtige für das Gemeinwohl getan”, weil sie ihren Körper und ihre medizinische Autonomie nicht an den Staat übergeben haben.

Viele der sogenannten Gesundheitsexperten und politischen Führer gaben zu, dass das Ziel darin bestand, das Leben für die Ungeim.pft.en unerträglich zu machen, was durch den kollektiven Mob um ein Vielfaches multipliziert wurde, wobei der Kampf an Arbeitsplätzen, bei Freundschaften und Familientreffen aufgenommen wurde.

Heute ist die harte Wahrheit, dass nichts davon gerechtfertigt war, als wir einen schnellen Rutsch von der Gerechtigkeit zur absoluten Grausamkeit machten. Wir könnten unsere Führer und Gesundheitsexperten für den Vorstoß verantwortlich machen, aber jeder Einzelne in der Gesellschaft muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dass er in die gut angelegte Falle getappt ist.

Wir taten dies, obwohl wir genau wussten, dass prinzipielle Opposition unbezahlbar ist, wenn es darum geht, was in unseren Körper geht, und wir ließen uns dazu verleiten zu glauben, dass ein weiterer ineffektiver Lockdown die Schuld der Ungeim.pft.en und nicht die Schuld der toxischen Politik der unwirksamen Impfstoffe wäre.

Wir hatten Freude daran, die Ungei.m.pften zu Sündenböcken zu machen, denn nach Monaten der Lockdowns durch politische Führer, die von der Macht geblendet waren, fühlte es sich gut an, jemanden zu haben, dem man die Schuld geben und auf dem Scheiterhaufen verbrennen konnte.

Wir glaubten, dass wir Logik, Liebe und Wahrheit auf unserer Seite hatten, also war es leicht, den Ungei.mp.ften den Tod zu wünschen.

Wir sollten alle versuchen, eine gewisse innere Dankbarkeit für die Ungei.mp,ften zu finden, weil ihre Ausdauer und ihr Mut uns die Zeit verschafften, zu sehen, dass wir falsch lagen.

Wenn also jemals Mandate für Co.vid oder eine andere Krankheit oder ein anderes Virus zurückkehren, werden hoffentlich mehr von uns wach sein und den zunehmenden Autoritarismus sehen, der sich nicht um unser Wohlergehen kümmert und mehr um Macht und Kontrolle geht. Der Krieg gegen die Ungei.mp.ften ist verloren, und dafür sollten wir alle sehr dankbar sein”. Susan Dunham, Australien