Dann hast Du ausgesorgt

In der Einjederhabeetwasrunde bei unserem Frauenwochenende erzählte G. einen Traum, den sie neulich hatte. Und weil er mich und viele der anderen so angesprochen hat, hat sie ihn für mich UND DICH aufgeschrieben! Danke!!!

“Ich bin in einem quadratischen Raum. Da sind auch noch andere Leute. Mir fällt ein Geldstück auf den Boden. Als ich mich bücke, um es aufzuheben, liegen da noch ein paar Geldstücke mehr. Ich hebe sie auf, gucke, ob mich niemand beobachtet und stecke sie ein.

Um zu testen, ob das noch mal funktioniert, gehe ich zu der selben Stelle und lasse unauffällig ein Geldstück fallen. Wieder liegen da mehrere Geldstücke, die ich eilig aufhebe, bevor es jemand merkt. Wieder und wieder gehe ich nun an diese Stelle und lasse Geldstücke fallen und immer liegen mehr da, als fallen gelassen wurden. Ich versuche es nun auch an anderen Stellen im Raum und stelle fest, dass es überall funktioniert, wobei es nicht darauf ankommt, wie viel ich fallen lasse. Mal lasse ich eine 2 €-Münze fallen und es liegen dann noch zehn und fünf Cent da, ein anderes Mal werfe ich 50 Cent hin und es liegen dann noch 2 € und 1 € zusätzlich da. Es scheint willkürlich zu sein, aber auf jeden Fall liegt immer mehr da als vorher. Ich bin überglücklich!

Das bedeutet, dass ich immer genug haben werde! Nie wieder Mangel.
Ausgesorgt für immer!

Als ich nach diesem Traum aufwachte, war ich immer noch glücklich und dankbar, als wäre es Realität. Ich habe es zuerst als Zusage gesehen, dass ich keinen finanziellen Mangel haben werde, weil ich mir in den letzten Jahren viel Sorgen darüber gemacht habe.

Nachdem ich mich dann kurzfristig zur Teilnahme an der Frauenfreizeit entschlossen hatte, wurde mir noch eine mögliche Deutung bewusst. Immer wenn ich das einsetze („fallen lasse“) was ich habe, z.B. meine Begabungen, wird nachher mehr da sein, als vorher da war. Und wenn ich meine Begabung bisher immer an einer Stelle eingesetzt habe, darf ich mutig sein und sie einfach überall einsetzen.

Gott wird dazutun, mal mehr, mal weniger, aber immer mehr als vorher!