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Als gestern mein ältester Sohn anfragte, ob morgen gefrühstückt  wird, hab ich mich gewundert… weil mein Mann und ich immer frühstücken, alltags – und sonntags auch.

Als Mr. 19 Spätsamstagsabends nach Hause kam, rief er noch in der Haustür im Befehlston: „Mutter, in die Küche. Und nicht rauskommen“.. Da hab ich dann gecheckt, dass meine Söhne erwachsen sind – und von alleine den Muttertag würdigen…

Hatten ein grandioses Muttertagsfrühstück mit immerhin drei körperlich anwesenden Kindern (Mr. 19 mit Schlitzaugen vor Müdigkeit, aber angezogen und wach), welches ich aus purer Dankbarkeit mit Rührei und Bacon aufgewertet habe, wo Mr. 19 mich mit einem Wahnsinnsrosenstrauß + einer Schachtel Merci überraschte… und als wir vom Gottesdienst heimkamen, duftete es und eine absolut perfekte Gemüsequiche von meiner jüngsten Tochter war servierbereit. //meinekindersinddiebestenunddeineübrigensauch//

Durchgeheult

Manchmal gehen mir Vorträge und Predigten so zu Herzen, dass mir die Tränen das Gesicht runterlaufen. Nicht, weil es mir schlecht geht, sondern weil ich so berührt bin.

Heute sprach Michael Stahl bei uns im Gottesdienst. Er hatte gestern im Rahmen eines Männertags bei uns zu ca. 100 Männern geredet…und so kam ich heute in den Genuß einer ganz besonderen Muttertagspredigt. Sehr kurzweilig und sehr empfehlenswert.

Michael Stahl

Weißt Du, warum ich manchmal solche Sachen in den Blog stelle? Für Dich – aber auch für mich… Denn die Predigt werde ich definitiv noch mehrmals hören – und dann muss ich in meinem Blog nur das Stichwort „Michael“ eingeben… und schon find ich sie wieder.