Whatsapp aufgrund eines Bildes Ende April:

„Ich vermiss dich!“
„Ich dich auch“.
„Dann sind wir ja quitt oder wir müssen uns mal treffen. Im Sommer. Im Juli“
„Wie wäre es am 8. Mai um 15.00 im Cafe Mares?“

„Ja. Geht. Ohh. Ich freu mich“. Was man plant, findet statt.

Langjährige Freundschaft braucht keine täglichen Nachrichten. Sie lebt von Vertrauen, gemeinsamen Erinnerungen, von dem unausgesprochenen Wissen: Egal, wie viel Zeit vergeht, egal, wie weit man voneinander entfernt ist – das Band hält.

Es sind die Gespräche, die sich anfühlen, als wäre kein Tag vergangen. Das gemeinsame Lachen über alte Geschichten, das tiefe Verständnis ohne viele Worte. Wahre Freundinnen sind die Menschen, die bleiben – durch alle Höhen und Tiefen, durch alle Veränderungen des Lebens. Sie sind Heimat, egal, wo man gerade steht.

Mit Canva kann man herrlich „spielen“… Gestern Abend brauchte ich mal einen Ausgleich und begann, alle Bilder auf meinem Handy wenigstens ein bisschen chronologisch zu ordnen – und kam gleich ins Nachdenken…

Was zählt wirklich? Nicht, wie viel wir geleistet haben, nicht wie viel Regeln wir befolgt haben, nicht wie fleißig oder angepasst wir waren, nicht wie viele Likes wir bekommen haben und erst recht nicht, wie viel wir gewogen haben. Was zählt ist, ob wir die geworden sind, die in uns angelegt worden ist.

Inzwischen liegt schon wieder die Hälfte des Frühlingskurses Lebe leichter hinter mir, vor mir liegt ein Freundinnenwochenende in Altenstein, der 1.jährige Geburtstag des Frauen Cafe im Lebendigen Wort, ein Wochenende auf dem Bauernhof mit Kindern und Enkeln, vor mir liegt eine Ausbildung zum Lebe leichter Coach im Juni und die erste von zwei Fastenwanderwochen in diesem Jahr.

Ich mag mein Leben wie es ist, meine Familie, meinen Beruf, meine Kirche.

Ich mag es, Neues auszuprobieren, finde die Möglichkeiten der neuen Medien, inklusive KI faszinierend, aber noch faszinierender sind Kontakte mit Menschen Face to Face, wobei sie via Zoom auch vor meinem Face sind.

Ich probier gerne neue Gemüserezepte, schreibe gerne Artikel und denk mir neue Podcast-Themen aus. Besonders spannend ist Heikes und mein neustes Projekt, der Lebe leichter Club. Ihr könnt euch schon mal warmfreuen. Dauert aber noch, bis das Ei fertig ausgebrütet ist.

All das zieht immer wieder an meiner Aufmerksamkeit und schwuppdiwupp sind schon wieder mehrere Tage ohne Bloggerei vergangen. Hier bei uns steppte der Bär, alle Kinder und Enkel auf einen Streich, das kostet Planung…

Was koch ich für Viele?

Gefüllte Paprika mit Hüttenkäse/Fetamischung, dazu mit Sesam angeröstete Kartoffelspalten und mein inzwischen berühmter Quark-Salat.

250g Magerquark
250g Joghurt
mit Leinöl, Salz, Pfeffer, gerne Knoblauch cremig rühren…

und mit Gemüseraspeln mischen… bei mir ein Stück Gurke, Kohlrabi, Apfel, Fenchel.. alles mit meiner Raspeline geraspelt… hm… alle schlecken sich die Mäuler und gesund ist es sowieso.

Platt wie ein Brötchen? Oder reicht deine Energie für das, was heute auf dich zukommt?

Was tun, wenn dein Speicher überläuft, physisch oder mental. Was tun, wenn du einfach dauerplatt bist? Je mehr du beansprucht wirst, desto besser solltest du für dich sorgen. Leichter gesagt als getan. Heute ein paar Ideen, die dir helfen können.

Hier gehts zum neusten Podcast

Ende – Übergang – Neuanfang.

Nachdem ich letzte Woche meinen Winterteilnehmern ihre Happy-End-Mails geschickt habe und in 8 Kursen mit wirklich jedem Teilnehmer auf seinen Erfolg angestoßen habe, hat auch die nächste Runde schon wieder begonnen.

Wieder 8 Kurse mit vielen Teilnehmern, die das Programm noch gar nicht kennen – und gestern ist das Pilotprojekt „Club“ vom Stapel gelaufen… Wow!

Ist immer ein tolles Gefühl, wenn der Anfang schon mal richtig aufgegleist ist!

Heute habe ich mir den Wecker mal nicht gestellt, bin aber trotzdem zur gleichen Zeit aufgewacht, ja, trotz Sommerzeit, er hats schon kapiert..

Neue Teilnehmer und nun auch meine Club-Teilnehmer motivieren mich selbst, Routinen zu durchbrechen und für Abwechslung zu sorgen.

Heute hab ich mir den Becher heißes Wasser mit ins Badezimmer genommen und auch dort schon getrunken!

Und das Handy war dabei, und ich hab tatsächlich 12 Minuten zusammen mit Gaby Fastner Morgengymnastik gemacht:

https://youtube.com/watch?v=tIU1vVki1uA&si=ZDaZlGPgOnRTvuUD

Und tatsächlich hab ich schon 5 Minuten gehullahuppt, will sagen, die Hälfte der halben Stunde Bewegung hatte ich heute schon vor dem Frühstück und siehe da, ich bin fit wie ein Turnschuh und freu mich auf das Wochenende!

Heute gehts zum Enkelgeburtstag, das Geschenk ist verpackt und ich freu mich aufs Feiern.

Meine Januar-März-Kurse gehen zu Ende, direkt am 1.-2. April gehen die Frühjahrskurse los und ebenfalls unser Pilotprojekt „Lebe leichter-Club“.

Ich turne zwischen eingehenden Mails, Anfragen per Whatsapp, Messenger und Instagramm herum – und gestern schrieb mir jemand: Bist du krank? Hää? Warum sollte ich??? Weil ich 2 Whatsapps übersehen hatte…

Upps! Ich merke, ab und zu geht mir jetzt doch was durch!!!  Zeit für Spielplatzpause!!!

Hier gucke ich weder auf Handy und beobachte nix, außer meine Enkel. Nur meine Tochter beobachtet mich!

Probleme, Katastrophen und Wüstenzeiten mag ja wohl keiner, kommen aber bei jedem vor. Im Selbsthilfebesteller aller Zeiten, der Bibel steht: Wenn ich durch die Wüste gehe, brechen dort Quellen auf. Milder Regen macht alles grün und frisch. Mit jedem Schritt wächst ihre Kraft!

Gewinner bekommen in der Wüste Muskeln, verwandeln Katastrophen in Chancen und wenn es richtig gut läuft, in eine Goldgrube.

Die Goldgrube

Heute hat mich ein katholischer Priester schwer beeindruckt:

Als ich vor ein paar Wochen dieses unschuldige und selber gebastelte Bildchen in meinen Whatsapp-Status stellte, bekam ich ein paar fassungslose Reaktionen.

Auf was für einer Welle ich denn schwimme. Ich musste die fassungslosen, wunderbaren, allesamt gläubigen Menschen erst mal davon überzeugen, dass ich immer noch die gleiche Beate bin, aber ich finde das mit den zwei Geschlechtern absolut ausreichend. Und wie Bischof Ibounigg finde ich, dass der Regenbogen zum biblischen Versprechen gehört und ach, ich freu mich, dass jeder in diesem wundervollen Deutschland noch sagen kann, was er will und denken sowieso.

Der Wind dreht sich. Immer mehr Leute trauen sich, zu sagen, was sie denken!

Ich kenne Neubürger aus der Ukraine, die sich hier gerade ein neues Leben aufbauen – und habe russische Freundinnen. Alle haben Angehörige in ihrer alten Heimat.

„Bald ist der Krieg zu Ende“, sagte ich zu N. Sie ist nicht ganz so optimistisch wie ich!

Ich kenne weder Präsident Zelensky noch Präsident Putin, noch Präsident Trump und ihre Beweggründe. Aber weiß aus Erzählungen meines Vaters, wie furchtbar Krieg ist.

Wir sollten alle 100% für Frieden sein. Für Verhandlungen. Für Kompromisse!

Beten wir für unsere deutschen Politiker um das rechte Verständnis, gute Berater, Verstand, Handlungsgeschick und Mut!

Meine Söhne geb ich nicht her! Und meine russischen und ukrainischen Freunde ihre Neffen auch nicht…

Ich musste es dir ein bisschen ungemütlich machen, damit du dich bewegst
– GOTT

Mindestens 3 Zwischenmotivationen bekommen meine Teilnehmer während jeder der 12 Wochen… Meist mit einem Rezept und einer Erinnerung an das Thema der Woche… Sport, Trinken, Ziele, gute Gewohnheiten einüben…

Inzwischen bin ich in Woche 8 und die Abnahmen sind verschieden. Einige haben schon über 10 Kilo abgenommen, die meisten zwischen 4-6 Kilo, einige weniger.

Nun habe ich auch etliche Schlanke. Die teilnehmen, um 12 Wochen gutes Essverhalten einzuüben. Einige aus gesundheitlichen Gründen, weil der Schwerpunkt auf viel Gemüse Entzündungen entgegenwirkt und den Gelenken gut tut.

Den Text von heute habe ich gar nicht als „Schubser“ gemeint, aber anscheinend haben sich etliche „ertappt“ gefühlt…

„In welchem Zustand wärst du, wenn du dich in den nächsten 5 Jahren gehen lässt?“ habe ich neulich mal gefragt. Die Antworten haben alle wachgerüttelt. Jeder wusste intuitiv, dass das passieren könnte: Dass sie sich gehenlassen und nur schwer die Kurve ins gesunde Fahrwasser kriegen:

Meine Gelenke täten weh
Ich würde nicht mehr in den Spiegel schauen
Ich hätte Bluthochdruck, Fettleber, Diabetes
Ich könnte nicht mehr wandern gehen
Ich wäre vermutlich tot
Ich wäre ein Wrack und bräuchte einen Rollator
Ich könnte zum Abschlussball meiner Tochter kein schönes Kleid anziehen
Ich könnte nicht zum Wandern nach Island….
Ich würde mich nur noch im Haus verkriechen
Ich käme nur schnaufend vorwärts und würde Kleidung tragen, die mein Gewicht kaschiert

Wie wäre es, wenn du den Spieß mal rumdrehst? Wie könnte dein Leben in 1 Jahr aussehen, wenn du dich ab jetzt an die einfachen Regeln hältst:

Deine Gelenke wären entlastet und dein Körper leichter und wendiger
Du würdest wieder gern in den Spiegel schauen
Bluthochdruck, Fettleber, Diabetes unter Kontrolle.
Du könntest wieder wandern
Du wärest quicklebendig und lebensfroh
Deine Gesundheit wäre so gut wie seit Jahren nicht
Du könntest beim Abschlussball deiner Tochter dein Wunschkleid anziehen
Du könntest zum Wandern nach Island….
Du würdest mehr Abenteuer erleben
Du würdest dich auf den nächsten Urlaub freuen, nicht, weil du da endlich abhängen kannst, sondern tolle Sachen erlebst!
Du würdest federnd laufen und dich freuen, weil du Kleidung trägst, in der du dir richtig gut gefällst…

By the way: Du sparst einen Haufen Geld, denn Essen ist ja nicht grade kostenlos…
Was würde passieren, wenn du dich die nächsten 4 Wochen an LL hältst… 2-3 Kilo sind locker drin. So viel Zeit haben wir auf jeden Fall noch zusammen!

In 5 Wochen haben meine neuen Kurse schon begonnen..