Der Wald ist die Kathedrale Gottes
Ein Aufenthalt im Wald aktiviert den Parasymphatikus, den Ruhenerv.
Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin werden zurückgefahren, der Blutdruck sinkt und die Elastizität der Arterien verbessert sich.
Wusstest du, dass das Blut nach einem Waldspaziergang sauerstoffreicher ist?
Die Waldluft regt die natürliche Aktivität von Killerzellen im Blut an.
Noch besser: Beim Wandern besinnt man sich aufs Wesentliche.
„Der Mensch muss Erde unter seinen Füßen haben, sonst verdorrt ihm das Herz“ schrieb (Gertrud v Le Fort)
„Singe und wandere. Am Ende begegnest du dem lebendigen Gott“ ..
Gesungen haben wir auch..
Gespräche ergeben sich – über Wichtiges und Nichtiges
5 Tage Fasten und Wandern. Die Auszeit hat gut getan.
Mach ich nächstes Jahr wieder…