Fettnäpfchen

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Ob ich ihr ein paar Stichworte für die Anmoderation geben könnte, schreibt mich die Moderatorin des “Für dich Abends” an… Kann ich..

Es geht um Fettnäpfchen, Scham und das Gefühl, mich blamiert zu haben. Es geht um Mut, etwas auszuprobieren, auch wenn man nicht sicher ist, ob es klappt, und den Mut, dem Leben eine neue Richtung zu geben. Mit all dem kenn ich mich bestens aus und was hätte ich ein bequemes Leben, wenn meine ganzen Traudichs nicht wären. Aber was wäre mein Leben ohne meine ganzen Traudichs. Nach einer mega aufregenden Woche mit neuen Fettnäpchen geh ich jetzt mal eine Runde laufen. Meine sportlichen Vorsätze gedeihen :-)

Veranstaltungsadresse für das Navi: 73614 Schorndorf, Gmünder Straße 70
Anmeldung unter gemeindebuero(at)sv-schorndorf.de oder 07181-253777

Team David

Manchmal lässt Gott einen Goliath in deinem Leben zu, um den David in dir zu wecken.

“Ich entscheide mich gegen die Goliaths”, schrieb mir heute eine Freundin, nachdem sie den neuen Podcast gehört hat. “Besser, ich entscheide mich für die Davids”.

“Ich auch”, schreibe ich zurück. “War ich sehr heiser?” “Ging. Karamellig und charmant wie immer. Lieber heiser als gar nicht”.  Solche Er-Mutiger braucht man!

Der neue Podcast ist online.

Heute in 40 Tagen ist Ostern.
Du bekommst 6 Ideen für einen 40 Tage-Reset. Ich wähl die letzte…

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Wo die Liebe wohnt

Frauenfrühstück mit den Lohrer Frauen… Manchmal sind wir mehr (15-16), manchmal weniger, aber fast immer trifft man sich einmal im Monat, je nachdem, wer sein Haus öffnet und genug Stühle hat.

Für gute Gemeinschaft ist mir kein Weg zu weit. Da denke ich nicht an den Vormittag, der mir dann fehlt, um noch mehr zu arbeiten, nicht an die Stunde Fahrt hin und wieder zurück und nicht ans Benzin: Meine Seele braucht Menschen aus Fleisch und Blut – das weiß sie, und nicht nur Freunde auf Instagram und Facebook.

Corona hat uns alle ein bisschen vorsichtig gemacht, oder bequem oder wollte uns die Gemütlichkeit eines Lebens im kuscheligen Alleinsein weismachen. Aber dann kehre ich glücklich heim von dem Ort, wo die Liebe wohnt, zehre von den guten Gesprächen, den Berichten der anderen über die Güte Gottes in ihrem Leben und mache mich wieder frisch ans Werk. Wo die Liebe wohnt, da wohnt Gott.

 

Besser

Stunde der Wahrheit. Gretchen, wie hältst du es mit der Bewegung. Letzte Woche habe ich mich WEIT aus dem Fenster gelehnt mit meinen sportlichen Vorsätzen.

Und darf mir heute anerkennend auf die Schulter klopfen! Besser als jede andere Woche seit Jahresbeginn. Nicht ganz so oft gehullert, wie vorgesehen, aber immerhin.

Nicht ganz so viel auf dem Trampolin gehüpft, aber immerhin.
Nicht jeden Tag 10 Kniebeugen gemacht, aber mehr als vorher!

Und das Viertelfahrrad für mein Knietraining zählt ja schon gar nicht mehr, weil eingespielt. Und gelaufen bin ich laut Schrittzähler auch mehr…

Will sagen: Ich bin absolut zufrieden, dass die Rechenschaftspflicht dir gegenüber so sportliche Blüten getragen hat… Sitze gerade am neuen Podcastthema für den 1.März – und da gehts um die Fastenzeit und darum, dass wir immer die Wahl  haben.

Bildbearbeitung

Wie du siehst, übe ich mich mehr in der Bildbearbeitung als im Sport.
Dienstag folgt die Auflösung…

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Die Termine für meine Frühjahrskurse stehen fest.

Von Dienstag/Mittwoch nach Ostern bis Ende Juni.
12 Wochen unter meinem persönlichen Schutz :-)

Und dann kannst du den langen Sommer in Bestform genießen.
Mehr Infos unter www.lebe-leichter.info

Jage das Murmeltier Teil II

Sitzen ist das neue Rauchen. Im Gegensatz zu “Bewegern” fehlen dem Sitzer am Ende 5 Lebensjahre.

Sitzern kommen die Muskeln abhanden.

Sitzer “haben Rücken”, einen weniger aktiven Stoffwechsel, bekommen leichter Diabetes und Osteoporose.

Ich fechte einen täglichen Kampf aus und es wird nur langsam besser mit mir.

In der letzten Woche habe ich meine Kursteilnehmer zu 10 täglichen Kniebeugen überredet.. und selber mitgemacht. Was ich verspreche, halte ich!

Aber jetzt ist die Woche rum. Ich ziehe meinen Joker und verspreche dir hier hoch und heilig… Neben 15 Minuten Viertel-Fahrrad und den 10 Kniebeugen kommen jetzt 15 Minuten Trampolin dazu. Nächsten Dienstag schreib ich, ob der Trick geklappt hat.

Und 5 Minuten “hullern”. Jetzt hab ich mich weit hinausgelehnt…

Hullern

Kilometermarathon

Manche Wochen muss ich vorarbeiten, so auch in dieser…

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Das mit meinen neuen Flügeln war gestern, in Berlin.. innerhalb von 30 Stunden von Würzburg hin und zurück. Die Flügel hab ich mir direkt vor der norwegischen Botschaft “verpasst”.

Könnte ich fliegen, hätte ich nicht 10 Stunden im Auto gesessen. Aber mein Mann und ich beherrschen die Kunst, aus notwendigen Reisen ein Highlight zu machen und wir haben die gemeinsame Stippvisite genossen, ich war übrigens nur “zur Zierde” dabei. Jedes Mal in Berlin fällt uns die entspannte Atmosphäre auf und die netten Menschen.

Freitag Samstag hätte ich die Flügel auch gebrauchen können. Treffen des freien Redaktionsteam der Zeitschrift Lydia… Mit den Jahren ist ein sehr schönes Miteinander entstanden, auch wenn wir nur 1x im Jahr zusammenkommen.

Kommunikativ, emotional

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aber auch konstruktiv, zielstrebig und ergebnisorientiert.

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Für mich ist es jedes Mal ein Vorrecht, dabei zu sein.

Und dann ist letzten Mittwoch der neue Podcast erschienen.
Viel Spaß beim Hören!

Geerbt

Und ich mache meine ersten Versuche in der Bildbearbeitung mit Canva…Guck mal… Sieht es schon was aus?

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Neue Orte inspirieren
Etwas Neues sehen inspiriert…
Etwas auszuprobieren inspiriert

Und das Alltägliche feiere ich ebenso. Diese Woche ist mehr Alltag.

Das Murmeltier

Es grüßt. Täglich. Vielleicht traust du mir nur das Beste zu. Das freut mich. Aber mein liebes 6-Minuten-Tagebuch zeigt, wie ich auch bin!

Tief in mir wohnt nämlich ein Murmeltier!

Jeden Morgen nach dem Frühstück wandere ich mit der 2. oder 3. Kaffeetasse, Bibel  und dem 6-Minuten-Tagebuch zu meinem Viertelfahrrad. Und während ich locker und ohne Widerstand strampel, fühle ich mich auch gleich ein bisschen sportlich. Auf jeden Fall konsequent. Ich mach das weniger wegen dem Sport und mehr wegen meinem Knie. Dem gefällt meine neue Gewohnheit so sehr, dass es seit Wochen keinen Mucks mehr macht. Also so wie früher, bevor mir schmerzlich bewusst worden ist, dass ein arthrosefreies Knie in einem gewissen Alter keine Selbstverständlichkeit ist.

Nach dem Bibellesen schreibe ich meine PowerHour in ein dafür bestimmtes Buch. Mal kürzer, mal länger, mindestens 6x in der Woche.

Und jetzt zum Murmeltier: In diesem extraschlauen 6-Minuten-Tagebuch wartet jeden Tag die Frage auf mich: “Was werde ich morgen besser machen?”

Und da steht seit 12 Tagen hintereinander: Mehr bewegen!
Einmal zusätzlich: Mehr ausruhen und einmal: Mehr singen…

Auch die Tage vor den 12 Tagen stand es fast jeden Tag da, wie ein Mahnmal meiner Murmelhaftigkeit.

Wenn ich den Blogeintrag fertig habe, geh ich 10 Minuten aufs Trampolin. Steht 1 Meter vom Laptop entfernt. Es kann so leicht sein, das Murmeltier zu jagen.

Gott hat einen Kalender

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In dieser Woche haben meine Lebe leichter Kurse angefangen und gleichzeitig sind die ersten Anmeldungen für den Kursstart im April eingegangen. Kurszeit ist für mich Investition in mich selbst, ich achte umso mehr auf meine Gesundheit und nenne sie meine Gesundheits- und Wellnesswochen. Außerdem Alkohol ade bis Ostern!

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Neue Zoomkurse ab April 23

Dienstag, ab 11. April 9.30, 17.00, 18.30 und 20 Uhr.
Mittwoch, ab 12. April 9.30, 17.00,18.30 und 20.00

Heute habe ich den Termin für das Freundinnenwochenende der Lohrerinnen bekanntgegeben, meine Fastenwanderwochen-Termine stehen fest…

Da kam mir plötzlich, dass Gott auch einen Kalender hat. Da stehen nicht nur einige Termine drauf, sondern Highlights, Tage, die mein Herz höherschlagen lassen, Momente, die mich wachrütteln, Ereignisse, die mich bewegen werden, die mich veranlassen, größer zu denken, für mehr zu glauben, demütiger zu sein.

Letzte Woche habe ich ein Wunder erlebt! Ich las morgens in der Bibel und blieb an dem Vers hängen, wo Jesus zu dem Hauptmann, dessen Knecht gelähmt und mit Schmerzen im Bett lag, sprach: Ich werde kommen und ihn heilen.

Und weil mir ein bestimmtes Körperteil weh tat, nahm ich den Vers als Zusage für mich. Schrieb ihn mir auch gleich auf: Ich werde kommen und dich heilen… Und seit dem Tag sind die Schmerzen weg!!! Definitiv! Ich bin platt vor Staunen und Glück! Ein Wunder.

Ich bin nur dankbar und sehr gespannt, was Gott auf seinem Kalender hat! Für dich und mich!

Wie eine alte Dame

“Resilienz ist wie eine alte Dame”, schreibt Christina Brudereck. “Sie hütet Erinnerungen. Plant für morgen etwas Schönes! Und in ihrem Gesicht lacht ein knallrot kecker Lippenstift.”

Resilienz

Weil ich mir das Zitat merken will, checke ich kurz mal meine Resilienz. Es ist Samstagmorgen und heute werden wir Erinnerungen aufleben lassen. Nachtreffen unserer Israelreise im November! Lieblings-T-Shirt und Lippenstift sitzen keck!

Mein Sonntags-Highlight morgen ist der Gottesdienst, nicht am Computer, sondern Begegnung LIVE mit Gott und Menschen. Danach sind wir zum Essen eingeladen… und mein heimlicher Zusatz-Plan: Für die Reststunden des Sonntags Kamil ausleihen.

Ich glaub, ich bin resilient! Und wenn ich wirklich mal eine alte Dame bin, werde ich immer noch Lippenstift tragen, in Erinnerungen schwelgen, aber ob ich dann jeden Tag was Schönes plane, lass ich mal auf mich zukommen. Muss ja auch mal gut sein mit der Planerei.