Unvergesslich
War viel los bei mir – aber ein Halbjahresrückblick sollte es schon sein. Ein bisschen wie Kraut und Rüben, aber du erfährst von unvergesslichen Momenten aus meiner ersten Jahreshälfte und warum ich es gut finde, manchmal vergesslich zu sein.
Nachricht des Tages
Die Welt hat ein Wunder mehr, am Dienstag Abend haben wir ein Enkelkind bekommen… Kamil wurde “Großer Bruder” von Zayyan, dem Strahlenden…
Er hat brav gewartet, bis wir vom Verwandtschaftstreffen in Norwegen zurück gekommen sind – und wir sind alle schockverliebt!
Norwegen war “magic”…
So wurden wir am ersten Abend empfangen.
Um 23.17 war es noch so hell und dann noch mit Regenbogen…
Qualitytime mit Tochter und Mann.. und viel Verwandtschaft
Keine Trolle getroffen (ich glaub auch nicht an Trolle :-))
Emotionale Momente erlebt, Erklärung folgt im Podcast
Man kann viel erleben in 4 Tagen..
Und nein, ich hab keine dicke Backe… keine Ahnung, was da passiert ist…
Im Hintergrund ist Alesund…
Der Podcast kommt in den nächsten Tagen… war echt beschäftigt
Stressless
Mein neues Domizil passt perfekt: Das Alte Waschhaus auf dem Volkersberg
Angrenzend der Sinnesgarten
Gechillter Tagesbeginn.. Natürlich erst Frühsport auf der Wiese…
Schönstes Wanderwetter
Wer braucht Honig?
Gerne und verdient!!!
Abends ist der Stecker raus: Platt und glücklich!
Morgen ist schon wieder Happy End…
Das Neue umarmen
Seit 2019 führe ich 1-2 x im Sommer Fastenwanderungen in der Rhön durch, ein Highlight für mich selbst, ein absoluter Gewinn für meine Gesundheit, denn danach fühle ich mich jedes Mal wie frisch geölt.
Nachdem ich 11 x am gleichen Standort war, zwang das Leben mich zu einem Neustart in einem neuen Haus, das hieß für mich, neue Wanderwege erkunden und Umstrukturieren der eingespielten Abläufe…Und es ist schon mit viel Planung verbunden… und es ist nicht so, dass ich gerne 14 Kilometer laufe, davon die Hälfte ziemlich krass bergauf… Aber der Wald entschädigt, das fröhliche Miteinander und vor allem das absolut gute Gefühl, mal wieder richtig gut durchbewegt worden zu sein.
Schon wieder habe ich Glück mit der supernetten Truppe
Und Highlight des 3 Tages war, dass ich einer langjährigen Bekannten, die zur Kur am gleichen Ort ist, zum 77. Geburtstag gratulieren durfte.
Muss ich hin
Aufgeregt
Schon wieder!
In der vergangenen Woche gingen meine acht Lebe leichter Zoomkurse mit Sekt und Brimborium zu Ende. Mit Abnahmen zwischen 2-16 Kilo und dankbaren Teilnehmern, die nicht nur das Fachliche, sondern auch das Ganzheitliche des Lebe leichter Konzepts zu schätzen wußten.
Weiter geht es ab
Dienstag, ab 01. Oktober 9.30/17.00/18.30/ 20.00
Mittwoch, ab 02. Oktober 9.30/17.00/18.30/ 20.00
Freitag folgte ein wundervoller Vortragsabend in der vollbesetzten Kirche in Nellmersberg und nun hätte eigentlich mein Urlaub beginnen können, wenn nicht meine 11. (oder 12.) Fastenwanderwoche mich zu diversen Vorbereitungen zwingen würde…
Es ist die erste Woche an einem neuen Ort…und wie immer denke ich:
Warum tu ich mir das an? Es macht sooo viel Arbeit. So viel Verantwortung.
Aber ich weiß schon warum:
Wer aufhört zu lernen, beginnt zu sterben… Ich wage es wieder, trotz Aufregung – und ahne, die Aufgabe wird sich lohnen. Emotional. Geistlich. Körperlich.
Den Körper gesund und fit halten, weil noch so viel auf meiner Löffelliste steht, für das es sich lohnt, im Bestzustand zu sein. Ich freu mich auf einen wundervollen Sommer 24
Herzmuskeltraining
10 Punkte für deine mentale Herzgesundheit.
Unsere Lebensaufgabe ist es, uns klug zu leiten. Und wie beim physischen Muskeltraining gilt es, die Muskeln für ein sinnerfülltes Leben zu betätigen, unterentwickelte Muskelgruppen zu entdecken und mit moderatem Training zu aktivieren. Damit dein Leben dir schmeckt, sinnerfüllt ist und bleibt und dir und anderen so viel Freude wie möglich macht.
In Nellmersbach im Briefkasten
Familie
Ein absolut schönes Großfamilienwochenende liegt hinter uns, wir hatten tatsächlich ein paar regenfreie Stunden, die wir dann doch sehr genossen haben, aber das Wichtigste ist nicht Wetter, nicht das Essen, sondern das Wiedersehn. Staunen über die Kinder, Erzählen, Spielen, allerdings ohne mich… ich guck dann begeistert zu..
Am letzten Tag kam dann noch mein Mann von Israel zurück und dazu. Für gemeinsames Feiern sollte immer ZEIT und auch ein bisschen GELD da sein.