In nur vier Wochen

fangen meine neue Kurse an. In nur vier Wochen haben viele Menschen in unserem Land sich locker vier Kilo draufgefuttert.

Vier Wochen lang aß eine Kontrollgruppe ohne Diabetes sich an fett- und zuckerreichen Lebensmitteln satt. Die andere Kontrollgruppe ernährte sich fett- und zuckerarm.

In nur vier Wochen hatten die Probanden der ungesunden Variante einen höheren Insulinspiegel und eine bedeutend höhere Beta-Amyloid-Konzentration* in ihrer Rückenmarkflüssigkeit. In der Kontrollgruppe waren beide Parameter gesunken.

Eine ungesunde Ernährung stört die normale Insulinfunktion im Gehirn, verschlimmert Entzündungen und beeinträchtigt die Amyloid*-Regulation

* Ein Enzym, das an der Entstehung von Alzheimer beteiligt ist.

Als Diätassistentin möchte ich Menschen nicht nur helfen, sich attraktiver zu fühlen. Sondern ihnen durch unser Lebe leichter Konzept helfen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Gelenkerkrankungen, Sodbrennen, Zyklusstörungen, erhöhten Cholesterinspiegel, Gallenblasenentzündung, Fettleber, Komplikationen bei Geburten und Operationen und vielleicht sogar einer späteren Alzheimer-Erkrankung vorzubeugen.

Deine Entscheidungen heute beeinflussen Dein Morgen.

Jeder kann sein Risiko senken. Genieß Deine drei Mahlzeiten mit dem, was dir schmeckt. Achte auf ein Drittel Obst oder Gemüse auf dem Teller.

Dosiere die Süßigkeiten auch in den nächsten vier Wochen. Ein kleiner Nachtisch ist erlaubt. Zwei Mal in der Woche darfst du dir auch eine Ausnahme gönnen, aber nicht zweimal am Tag.

Auch Bewegung hilft im Kampf gegen Insulinresistenz und Alzheimer. Regelmäßiger Sport senkt das Risiko hier um 40%. Sogar wenn Du 200 Kilo wiegst ist es nicht zu spät, mit Bewegung und dem genial normalen Konzept von Lebe leichter langfristig VIEL GESUNDHEIT und Lebensfreude zurückzuerobern!

Dann ist der 8. Januar und du wiegst statt 204 nur 196. Jeden Monat vier Kilo weniger. Es ist leichter als du denkst.

Die Plätzchenlektion & Thé

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Bin wieder im Rhythmus. Habs meinen Onlinern schon gestanden: Das kann auch einem Profi passieren. Am Dienstag Abschluss des Kurses in Helmstadt, wo ich planmäßig und tüchtig von den mitgebrachten Plätzchen probierte. Fuhr nahtlos weiter zum Hauskreis, wo Schokolade und Plätzchen rumstanden und ich außerplanmäßig weiterprobierte.

Am nächsten Morgen kein Hunger. Kein Wunder. Ließ aus mangelndem Appetit das Frühstück ausfallen, aber mein süßer Zahn war geweckt. Naschte Nachmittags Plätzchen, die ich mildtätigerweise dem Adventsbasar für UNSERE WEIHNACHTSTAGE ZU HAUSE abgekauft hatte und verdarb mir erneut den Appetit. So wachte ich auch am Donnerstag ohne Hunger auf. Der Tag schloss bei einer Besprechung mit den zugegeben BESTEN SELBSTGEBACKENEN LEBBUCHEN DER WELT VON J.AB.

Freitagmorgen. Kein Hunger. Und ich beendete das leidige Thema, indem ich mir wieder einmal klar machte, dass Süßes, so unschuldig es auch daher kommt, auf mich persönlich eine fatale Wirkung hat. Verdirbt mir den Appetit und bringt mich aus dem Konzept.

Gestern und heute lief es wieder rund. Freute mich auf meine Mahlzeiten. Trank ausreichend Wasser, Tee, abends mal einen Kakao und entdeckte mit Begeisterung ein paar neue Thè-Sorten in der Box, die die Helmstädter mir zum Abschied geschenkt hatten. Die Plätzchen-Lektion hab ich für dieses Jahr gelernt.