Happy End

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Happy End bei Sara! Am liebsten wäre ich bei ihr vorbeigefahren. Und während viele meiner Online-Teilnehmer an allen möglichen Ecken und Kanten Deutschlands, der Schweiz und Österreichs wohnen – bei Sara wäre ich auch mit dem Reservetank hingekommen.

Trotz der Nähe habe ich sie allerdings noch nie zu Gesicht bekommen. Nur auf den Fotos. Heute sende ich ihr zum Abschluss des 12-Wochen-Coachings mein letzes Feedback und wenigstens einen virtuellen Blumenstrauß.
Glatte 7 Kilo hat sie in den vergangenen 12 Wochen abgenommen. Jetzt hat sie sich fürs Jahrescoaching eintragen lassen und sich vorgenommen, den Rest, 9 Kilo, im Laufe der nächsten 12 Monaten auch noch zu schaffen. Ich werde berichten.

Glückspilz

Nicht die Glücklichen sind dankbar, sondern die Dankbaren sind glücklich. Einer meiner wichtigsten Schätze ist meine Einstellung.

Heute bin ich dankbar, dass ich durch eine Kombination aus Geistesblitzen, Input vom Himmel und MKB (Mohrenkopfbrötchen) eine super Kinderstunde hatte.

Dankbar, dass (m)eine Tochter das Mittagessen gekocht hat.

Für das mega Wetter.

Das schöne Telefonat eben.

Dass eine inspirierende Woche vor mir liegt.

Dass ich am Wochenende fünf neue Lebe leichter Coaches ausbilden darf.

Dass (m)eine Tochter ihr Studium so meisterhaft beendet hat.

Dass mein Papa 91 geworden ist und es ihm gut geht.

Ich könnte noch VIEL MEHR AUFZÄHLEN. ABER WILL NUN WIRKLICH KEINEN NEIDISCH MACHEN. ABER IHR HABT JA AUCH KINDER. ODER VÄTER. ODER MÄNNER. ODER KINDERSTUNDEN. ODER GESCHWISTER. ODER WETTER. ODER WOCHEN. ODER TELEFONE. ODER NCHT?

SEI DU SELBST DER UNTERSCHIED, AUF DEN DU WARTEST.

Nur das Beste

Angesichts der vielen Feste, die wir gerade feiern und mitfeiern, lohnt sich eine Strategie, wenn sie keine Spuren auf den Hüften hinterlassen sollen. Die hier war bei der Hochzeit heute für mich die Richtige.

Nur die Hälfte gefrühstückt, viel Wasser getrunken. Am Kuchenbüffet 1 schmales Stückchen Hochzeitstorte und ein weiteres Stück Kuchen, später Salat, Lachs, Gemüsevariationen, Wein. Cappuccino statt Eis. Immer nur das Beste.

Und überhaupt: Das Schönste am Feiern ist, dabei zu sein. Das Glück von Menschen mitzufeiern. Macht nicht zwangsläufig dick.

Am richtigen Platz

Es war mal wieder so besonders, unser Sisterhoodfrühstück. Als ich ziemlich vollgefüllt (viel Glücksgefühl, wenig Frühstück) heimfuhr, erinnerte ich mich an folgenden Text, dessen Verfasser ich nicht kenne. Aber es passt 100%.

Wenn`s hier nicht ist, wo man Tränen versteht
wohin soll ich sonst gehen und weinen?

Und wenn`s hier nicht ist, wo mein Geist sich beflügelt
wohin soll ich sonst gehen und fliegen?

Ich brauch keinen Ort, um Euch Eindruck zu machen
wie gut und voll Tugend ich bin.

Nein, nein, ich brauch keinen anderen Ort
um stets an der Spitze zu sein,
denn jeder weiß, es ist doch nur Schein.

Ich brauch keinen anderen Ort, um immer zu lächeln
auch wenn`s mir nicht danach ist.

Ich brauch keinen Ort, um Phrasen zu dreschen
denn jeder weiß, dass ist alles nicht wahr.

Wenn`s drum hier nicht ist, wo ich fragen kann
wohin soll ich sonst gehen und suchen?

Und wenn`s hier nicht ist, wo der Schrei meines Herzens gehört wird
wohin, sag mir, wohin sollte ich sonst gehen und sprechen?

ES IST HIER! JEDER IST IMMER WILLKOMMEN. MIT LÄCHELN, MIT TRÄNEN, IN GUTEN UND SCHLECHTEN ZEITEN. NÄCHSTE MÖGLICHKEIT: SAMSTAG, 3.DEZEMBER – SISTERHOODADVENTSGLÜCKSFRÜHSTÜCK 8)

Schlichte Variante

M. kenne ich seit fast 15 Jahren. Früher war sie mollig. Seit einigen Jahren ist sie schlank. Was keineswegs mit mir zu tun hat. Eines Tages schaute sie kritisch an sich herunter und entdeckte disverse Speckröllchen. Überlegte kurz, wie die wohl zustande gekommen waren und sagte sich: “Mädchen, das muss doch wohl nicht sein”.

Verzichtete fortan auf das Feierabendbierchen und diverse Süßigkeiten, die sich in ihren anstrengenden Tagesablauf eingeschlichen haben, verkleinerte ihre Portionen und ist seitdem schlank.

Kein Phantom

Treffe mich mit 20 Frauen aus ganz Deutschland in Kassel, um ein großes Frauenevent fürs nächste Jahr zu planen. C. aus Braunschweig ist auch gerade eingetrudelt und begrüßt mich: “Sag mal, kann es sein, dass ich Dich heute morgen auf Plakaten gesehen habe, als ich in Braunschweig zum Bahnhof gefahren bin?” Möglich ist alles! Zur Zeit eröffnen in vielen deutschen Städten neue Lebe leichter Kurse… und die Coaches werben dafür mit unseren Plakaten. Und dann geht Lebe leichter in die Schweiz, nach Österreich und in die Mongolei 8)

Darüber wundere ich mich noch mehr und mach mich mal lieber ganz locker. Wer weiß, was noch kommt.

5 Stunden Autobahn

Lange Autofahrten sind nicht mein Ding. Autofahren macht mich umgehend schläfrig. Vor ein paar Wochen wurde ich schon nach einer halben Stunde Autobahn so müde, dass ich auf den nächsten Rasthof fuhr und ein Nickerchen einlegte. Geht aber nur, wenn kein Zeitdruck ist. Heute soll ich schön zackigfrüh in Kassel sein. Also Hörbücher raussuchen, Wasserflaschen bunkern, Kleingeld für die WC-Anlagen bereithalten, welche sich als äußerst wechselunwillig erweisen und Navi einstellen. Looooooos!

Tanz durchs Leben…

Die letzte Woche ihres Online-Coachings hat begonnen. Sara ist zufrieden mit dem Erfolg der letzten 11 Wochen. Genau 7 Kilo sind weg. Sie fasst bereits ihr nächstes Ziel ins Auge.  Am liebsten käme sie auf glatte 70 Kilo. Noch mal 9 Kilo.

Ich werde ihr das Motto von A. empfehlen, die auch soeben das 12-Wochen-Coaching beendet und das Jahrescoaching angehängt hat:

Leicht und fröhlich durch den Herbst und die Vorweihnachtszeit

Auf leichten Flügeln in Neue Jahr

Wie eine Ballerina ins neue Lebensjahr

Tanzend durch den Sommer

Weil die zunehmende Auswahl an weihnachtlichen Süßigkeiten in den Geschäften gerade zu einer Gefahr zu werden droht, ein wirksamer Tipp: Im Oktober und November keine Lebkuchen und Spekulatius zu kaufen. EINFACH NICHT KAUFEN. AUCH NICHT FÜR DEN MANN. ODER EVENTUELLE BESUCHER.

Gemütlich machen kann man es sich auch mit Wärmflasche, Kuschelsocken und Lieblingstee.

Neue Dinge lieben lernen ~ Leichter leben ~ Fliegen lernen ~

Ausgemistet

Saras Mann findet ihre schlabbernden Klamotten inzwischen unmöglich und hat sie gebeten, sich doch neu einzukleiden. Für viele Frauen die Steilvorlage zu einem ausgedehnten Shopping. Sara allerdings hat den Ehrgeiz, sich ihre neuen Teile selber zu nähen. Hut ab. Auf jeden Fall hat sie mit Genuss ihren Kleiderschrank ausgemistet.

In dieser Woche musste sie sich wieder verstärkt ans Trinken erinnern. Ob`s am Wetter liegt? Aber sie schreibt ihre Mahlzeiten akribisch in ihren Planer und kreuzt dort auch ihre Trinkmenge ab. 2 Liter Wasser will sie schaffen…

Am Wochenende war Sara auswärts Essen und musste zwischen Schweinsbraten mit Knödeln, Schnitzel mit Pommes und Salat und Wildgulasch mit Spätzle wählen. “Ich höre jetzt nicht nur auf meinen Bauch, sondern kombiniere Bauch und Hirn”, schrieb sie mir. Das Wildgulasch machte das Rennen. Und während die anderen sich noch fröhlich Kuchen und Kaffee bestellten, sagten Bauch und Hirn nach elf guten Wochen Lebe leichter Nein danke.