Ein Loblied auf das Leinöl

Ich weiß, ich weiß, es schmeckt nicht gerade toll. Wie viel lieber würde ich dafür werben, wenn es sich um Kürbiskernöl handeln würde. Aber da ich von seinen herausragenden Eigenschaften überzeugt bin, kommt an dieser Stelle mal mein  “Geheimtipp Leinöl”:

In Leinöl befindet sich eine höchste Konzentration(über 85%) an  mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Es schützt und befeuchtet die Haut und die Magenschleimhaut und lindert Magen-Darm-Beschwerden. Außerdem wirkt es leicht abführend und beseitigt somit Verstopfung. Das im Öl enthaltene Lecithin und Vitamin E stärkt die Nerven. Es senkt den Cholesterinspiegel im Blut und beugt  Gefäßverkalkung vor.

Leinöl ist ein “Spezialist”, der das Gefäßsystem stärkt und pflegt und den roten Blutkörperchen freie Fahrt verschafft. Diese versorgen unter anderem das Gehirn mit Sauerstoff, was sich positiv auf die Konzentrations- und Lernfähigkeit auswirkt.

Fazit: Der Mensch bleibt gesünder, schlauer und wird unter Umständen sogar (noch) schöner. Einziger winzig kleiner Nachteil: Es schmeckt nicht.

Warum ich das schreibe?  Weil meine Flasche leer ist und ich daran denken muß, eine neue zu kaufen. Und was ich geschrieben habe, vergesse ich nicht.