Born to be wild

Nicht erschrecken, aber bei solcher Musik könnte ich AUSFLIPPEN.

I can hear the footsteps of my King
I can hear His heartbeat beckoning
In my darkness He has set me free
And now I hear the Spirit calling me

Wake up child
It’s your time to shine
You were born for such a time as this

I can hear a holy rumbling
I’ve begun to preach another King
Loosing chains and breaking down the walls
I want to hear the Father when He calls

This is the anthem of our generation
Here we are God, shake our nation
All we need is Your love
You captivate me

I am royalty
I have destiny
I have been set free
I’m gonna shape history

Neue Dinge lieben lernen

Ich gucke völlig verliebt in meinen Einkaufswagen. Eine knallrote halbe Melone, hellgrüne Kohlrabi, orangefarbene Möhren, grüne Zucchini und Gurken, rote Radieschen.

Inzwischen bin ich so weit, das mir das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn ich an frischen Fenchel denke. Meine Leidenschaft für Gemüse ist im Laufe der Jahre immer weiter gestiegen, roh, gekocht, als Ofengemüse oder in der Suppe. I LOVE IT.

Schneide ich zum Mittagessen eine geschälte Kohlrabi in Scheiben, ein paar Möhren in Streifen, eine Gurke in Stücke, greifen die Hände meiner Lieben schon beim Tischdecken zum Gemüse. Schmeckt allen, inklusive Mr. 18 und vom eigentlichen Mittagessen, natürlich ebenfalls mit dem Drittel Gemüse, wird weniger benötigt.

Je einfacher die Zutaten, je liebevoller zubereitet, je gründlicher gekaut, desto höher die Zufriedenheit und desto größer der Schutz vor Gier und Maßlosigkeit.

Kohlrabi