Der Wahrheit

Fußballer-Zitate

Mario Basler:
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
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Richard Golz:
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
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Olaf Thon:
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
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Steffen Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: “Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los.”
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Lothar Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
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Fritz Walter jun.:
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
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Toni Poster:
Für mich gibt es nur “entweder-oder”. Also entweder voll oder ganz!
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Rudi Völler:
Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!
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George Best:
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
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Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei:
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
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Andreas Möller:
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
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Fritz Walter jun.:
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (Etwas später) Ich meinte: ein Quartett!
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Andreas Möller:
Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!
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Paul Breitner:
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief´s ganz flüssig.
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Roland Wohlfahrt:
Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
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Paul Gascoigne:
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
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Thomas Häßler:
Ich bin körperlich und physisch topfit.
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Olaf Thon:
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
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Marco Rehmer:
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
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Lothar Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
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Andreas Möller:
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
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Hans Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist prima.
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Mehmet Scholl als werdender Vater:
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache er ist gesund!
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Olaf Thon:
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
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Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
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Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
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Lothar Matthäus:
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
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Thomas Häßler:
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
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Werner Lorant über sein Buch “Eine beinharte Story”:
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
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Berti Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien:
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
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Franz Beckenbauer:
Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.
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Helmut Schulte:
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
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Franz Beckenbauer nach einer Bayern-Niederlage:
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war´s mit Sicherheit nicht.
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Ron Atkinson:
Ich wage mal Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
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Franz Beckenbauer über das WM-Finale 1990
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
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Peter Neururer:
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
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Frank Pagelsdorf:
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
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Franz Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
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Rolf Rüssmann:
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
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Karl-Heinz Korbel als Trainer von Eintracht Frankfurt:
Den größten Fehler, den wir jetzt machen konnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
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Aleksandar Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
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Bryan Robson:
Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
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Berti Vogts:
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
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Rudi Völler über Rainer Calmund:
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.

Nichts als der Wahrheit :-)

Verkehrtrum-Tag

Ab und zu mache ich einen Verkehrtum-Tag. Lieblingsvariante meiner Kinder ist, wenn wir nach dem Gottesdienst statt nach Hause zu fahren, unverhofft vor Mac Donalds stehen.

Heute Vormittag hatte ich auch Verkehrtrum-Tag. Statt früh aufzustehen, habe ich lang geschlafen und noch im Bett gelesen. Statt zu frühstücken, habe ich ein Weight Watchers Eis gegessen. Statt beim Einkaufen flott die Liste abzuhaken, schlenderte ich durch ein paar 99-Cent-Läden, die ich sonst nie betrete auf der Suche nach witzigen “Eisbrechern” für meine Treffen nächste Woche. Das Thema ist “Dream-Team”. Warum wohl???

Hab tolle Sachen für fast kein Geld gefunden und Björn kriegte sich fast nicht ein vor Staunen. Wenn die Woche rum ist, kassiert er alles ein.

Wenn ich “unser” Buch mitgeschrieben hätte, müsste ich jetzt mit meiner Zeit geizen. So hatte ich gestern Abend die Wahl: Gemütlicher Fernsehabend mit den Kindern, lesen oder endlich mal wieder unseren Freitag-Gebetsabend besuchen. Weil ich von Montag bis Donnerstag jeden Abend arbeite, hatte ich das in den letzten Jahren gar nicht mehr wahrgenommen.

Ich entschied mich für den Gebetsabend und es war einfach klasse. Beten hilft! Beten verändert (mich, aber auch die Umstände), Beten zusammen mit anderen inspiriert und ich merke regelrecht, wie sich durch gemeinsames Gebet die “Schubkraft” verstärkt. Es hat soooo gut getan und wie zur Belohnung für die richtige Entscheidung hatte ich zum Frühstück (will sagen beim Eisessen) die erste Gebetserhörung.