Knusperhäuschen

Nicht nur einen Tannenbaum haben wir inzwischen, sondern seit heute morgen auch ein Knusperhäusschen, das V. mal so eben gebastelt, gebacken und verziert hat.

Vor ein paar Wochen hatte ich alle Kinder gefragt: “Was braucht ihr unbedingt für einen schönen “Heilig Abend”.  Und seitdem weiß ich, dass ein Tannenbaum für sie  zum “Must have” gehört – eine bestimmte Reihenfolge des Abends erwünscht ist – und ihr Lieblingsessen zwischen Raclette und Gemüsestrudel schwankt. Die Strudelfraktion hat gewonnen – der Strudelteig ist mit Gemüse und Tartarfüllung  gewickelt. Wenn wir aus dem Gottesdienst kommen, muß er nur noch in den Ofen und eine Soße zubereitet werden…

Allen, die heute hier vorbeisurfen, wünsche ich ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und Zeit, über die eigentliche Bedeutung dieses Festes nachzudenken. Auf Englisch hab ich mal folgenden griffigen Merksatz gehört: “Jesus is the reason for the season!”

3 Gedanken zu “Knusperhäuschen

  1. Hallo Christine; Mach ich grundsätlich ohne Rezept. Sorry. Evt. könnte man einen beliebigen Strudelteig nehmen (ab und zu nehm ich das Grundrezept aus dem WW-Backbuch, teile den Teig in 2-3 Teile, die ich naheinander auf einem Küchenhandtuch ausziehe. Dann füllen mit angebratenem Hackfleisch oder Tartar, als GEmüe nehmen wir gerne eine Chinamischung, schmeckt so knackig, saure Sahne…abschmecken, aufrollen, nacheinander aufs Blech setzen, mit Eigelb bestreichen… halbe Stunde backen lassen und mit Knoblauch-Käsesoße servieren. Hhmmmmmmm, megalecker :-)

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