Unperfekter Sonntag

Inzwischen ist das neue Abrechnungsprogramm installiert und ich übe. Ob ich mich in dieser Woche schon drantraue? “Musstest Du das?”, fragt mein Mann, der sich wundert, welche Arbeit ich mir da schon wieder zugemutet habe. Nein, ich musste nicht. Aber wenn ich das Programm mal so richtig gut beherrsche, habe ich es vielleicht bald jeden Tag viel leichter.

Die Palette, die ich in meinen Treffen anbiete, erweitert sich allein in dieser Woche um 12 neue Produkte. Meine Palette an Vorsätzen, angeregt durch das Meeting am Freitag, was ich selbst verändern und verbessern möchte wächst, naja, mindestens ebenfalls um 12 Punkte.
Einer davon: Ab Januar können meine Teilnehmer bei mir mit EC-Karte zahlen…

Für einen Sonntag habe ich mich heute zu viel mit der Arbeit beschäftigt. Ein freier Sonntag mit Zeit für Gott und die Welt ist einer meiner festen Vorsätze.  Heute war kein Mustersonntag :-(

“Verbessern heißt sich verändern. Perfekt sein heißt demnach, sich oft verändert zu haben”, sagte Winston Churchill. Bis zur Perfektion bringe ich es weder während der Woche noch an Sonntagen. Aber schaffe es doch immer wieder, sowohl die Arbeits- als auch die Sonn- und Feiertage ziemlich zu genießen. Ist ja auch schon mal was :-)

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