Seit Samstag bin ich von der 2. Fastenwanderwoche zurück.
Auf dem Bild siehst du unser Seminarhaus, den Volkersberg.
Kilometerweit von Natur umgeben, das wirkt!
Wusstest du übrigens, dass bewusstes Schnuppern wichtige Teile des Gehirns aktiviert? Unsere Nase ist direkt mit dem Gedächtnis und dem Emotionszentrum verbunden. Das tiefe, bewusste Einatmen der Waldluft bei unseren Touren, das Rauschen, das Zwitschern, der Wind im Gesicht, das Gehen auf dem weichen Wald- oder Wiesenboden, das Barfußlaufen im feuchten Gras, die Natur kann resetten.
„Naturgeräusche können unsere Lebensfreude steigern“, so der Neurologe Matthias Krohn in einem Artikel der AOK. „Über unser Gehör gelangen Botschaften in unser Gehirn, die uns Ausdauer und Kraft verleihen. Naturgeräusche können uns regelrecht besänftigen. Sie machen den Kopf frei und wirken wie eine Stressbremse.“
Meine Ausbeute dieser 2. Fastenwanderwoche:
Das Immunsystem wurde stärker
Mein Gedächtnis und Denkvermögen wurden verbessert
Meine Kreativität hat sich gesteigert
Das Diabetesrisiko und Brustkrebsrisiko ist gesunken.
Das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall ist gesunken.
Die Lebenserwartung ist gestiegen.
Die Gelenke wurden gestärkt, kein Gelenk muckst sich.
Meine Muskelzellen schütten immer noch Botenstoffe aus und produzieren Eiweiße, die entzündungshemmend wirken.
Außerdem hab ich mich ein bisschen in unseren Seminarraum verliebt!
Und du weisst, ja, was Verliebtheit mit einem macht.