Wie redest Du eigentlich über Dich und Dein Projekt Wunschgewicht, positiv oder negativ?
Ich muss immer so diszipliert sein ODER Aus eigener Einsicht esse ich angemessene Portionen.
Ich Arme muss hungern ODER Ich genieße dreimal am Tag eine leckere Mahlzeit und das ist genug.
Ich muss abnehmen, das schaffe ich nie ODER Mit Gottes Hilfe erreiche ich mein Wunschgewicht.
Dreimal in der Woche muss ich mich beim Sport quälen ODER Bewegung bringt mich in Schwung.
Ich seh unmöglich aus ODER Gott sei Dank, ich bin einmalig. Ein Meisterstück, Design Heaven.
Also…
Aller Anfang ist schwer. Auch der Anfang der Ernährungsumstellung.
Sobald man aber “drin” ist, hat man sich dran gewöhnt, und fühlt sich auch nicht mehr so gezwungen.
Ich sehe meine Figur zwar immer kritisch, aber ich weiß es könnte schlimmer sein.
Und ich weiß auch, dass ich mittlerweile um meine Kleidergröße beneidet werde.
Zudem: Powerfrauen wie Maite Kelly machen es doch vor: Dick kann auch verdammt sexy und schick sein.
Warum und für wen immer dieser Figurstress sofern es nicht gesundheitsschädliche Ausmaße erreicht hat?
Man muss das Leben genießen, es ist kurz genug.
Herzlichen Gruß
Cynthia
@ Na, da hast Du wirklich recht! Nett, das Du das schreibst! Maite habe ich in einem Jahresrückblick gesehen und fand sie hinreißend.