5 Tage später

Es kann so leicht sein, leichter zu werden. Fünf Tage nachdem ich alle Ausreden und sämtliche Selbstmitleidstiraden mit dem Geschenkpapier in die Tonne gestampft habe, bin ich über 2 Kilo leichter.

Weil ich mich wieder richtig an die Tellerportionen gehalten habe. Zwischen den Mahlzeiten viel getrunken habe. Und nach dem Abendessen nichts mehr gegessen habe.

Wenn ich so konsequent bin, lande ich ratzfatz wieder beim Lieblingsgewicht, schlafe besser als mit vollem Bauch  und spüre morgens wieder meine Rippchen :-)

Heute Morgen: Erst mal ein großes Glas Wasser, 2 dünne Scheiben Vollkornbrot mit Frischkäse und Honig, Kaffee, eine Kiwi und noch ein IKEA-Glas mit einer Sprudeltablette Magnesium. Das ist das einzige, was ich ab und zu ergänzend nehme, weil ich öfters mal Muskelkrämpfe habe und so vorbeuge. Wirkt bei mir 100%ig.

Heute Mittag: 1 Kohlrabi, während ich das Essen zubereitet habe. Dann ein großes Stück Hirtenpfannenkuchen. Da war so viel Gemüse drin, dass ich keinen Extra-Platzhalter Gemüse mehr drauflegen musste.
hirtenpfannekuchen-fweb.jpg

Heute Abend: 250 g Joghurt mit einem kleingeschnittenen Apfel. 1 Vollkornbrot mit einem Ei drauf.

Ging alles locker auf einen Teller. Ich hätte zwar bei jeder Mahlzeit noch mehr essen können, aber merke: Ein Teller reicht und die Waage lacht.

Nichts schmeckt so gut, wie es sich anfühlt, wenn alles wieder passt 8)

3 Gedanken zu “5 Tage später

  1. O Beate, so weit möchte ich auch wieder kommen, bin total abgesackt – mein größter Wunsch, wieder ins Programm zu kommen. Aber wenn so viel seelische Belastungen, verbunden mit grippalem Infekt ist, dann komme ich aus der Ecke nicht gut raus, die (richtige) Bewegung stagniert usw. Wie gut, dass ich mich gleich zum Nachfolgekurs bei Sabine angemeldet habe – ich glaube ich muß wieder von vorne anfangen, aber aufgeben tu ich nicht! Margret

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