Ver-rückt

Man muss schon ein bisschen verrückt sein, um an einem freien Samstag die beste Frühstückseinladung der Welt sausen zu lassen, um 2 1/2 Stunden mit dem Auto zu einem Gebetstreffen zu fahren, wo ich noch nicht mal jemanden kannte. Aber als ich am Abend die 2 1/2 Stunden wieder zurückbretterte, wusste ich: Das war so spot on!

Ab und zu gönne ich mir den Luxus, alleine dahin zu fahren, wo mich keiner kennt. Wenn man allerdings so lange in der christlichen Landschaft Deutschlands unterwegs ist wie ich, ist das mit dem Mich kennt hier keiner Gefühl nur von kurzer Dauer.

Genoss also sowohl Ersteres als auch das Erkanntwerden (noch in der Eingangstür), neue Leute kennenlernen -und einen echt inspirierenden Tag mit lauten und leisen Tönen, horizontal und vertikal. Dann schmilzt mein Herz wie Butter in der Sonne 8)

2 Gedanken zu “Ver-rückt

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