Zweimal im Jahr

Meist im Spätsommer und nach den Weihnachtsfeiertagen werde ich zum eigenen Teilnehmer…

Kaufe mir selber ein ProPointsjournal, beginne akribisch die Points zu zählen und setze mich ins gleiche Boot wie meine Kunden. Zum einen kann ich mich noch besser in ihren Kummer  hineinversetzen, wenn das Tagesbudget  ihrer Points bereits nach dem Mittagessen verbraucht ist. Von wegen “intelligente Einteilung”. ..Bin selber an Tag drei  in die lecker Brotfalle getappt und befand mich kurz nach 14.00 Uhr bei einem Guthaben von stolzen 2 Propoints…

Zum anderen kann ich durch mein eigenes Beispiel beweisen, dass das Konzept funktioniert. Und so habe ich heute morgen statt der üblichen zwei  Scheiben Brot wieder meinen Lieblingssattmacher Quark mit Obst bemüht. Bin pappsatt und ganz sicher, heute besser mit meinem Budget zurechtzukommen… Gleichzeitig kann ich ein paar gute Tipps für meine Teilnehmer sammeln und kenne die Pointswerte von Laugenstangen, Ferrero Küsschen & Co bald im Schlaf…

Und: Geteiltes Leid ist halbes Leid! Das Ziel ist ja wohl bekannt.

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