Statt einer Woche Israel hatte ich ein absolut wundervolles Geburtstagswochenende in Würzburg. Gemütlicher Beginn am Freitagabend, bis fast alle da waren…
Kurze Schrecksekunde, ob Prinzessin Corona für weitere Turbulenzen sorgen würde als das Beherbergungsverbot…Nein. Wir konnten zusammen feiern!
Eintrittskarte: Jeder Gast (nur Kernfamilie) sollte über die denkwürdigste Mahlzeit erzählen, an die er sich erinnert. Entweder weil das Essen oder der Anlass so besonders war! Gut, dass die denkwürdige Mahlzeit, die mit der Erzählung einer Blutfontäne ausgeschmückt war, erst nach dem Nachtisch erzählt wurde, sehr rücksichtsvoll, Björn.
Weil ich gelesen habe, dass Leute über 60 gerne spazieren gehen, spazierte die ganze Familie zur Eingewöhnung und zum Vorprogramm um die Festung, bevor wir in zwei Tagen komplett alle Maxis bis Weihnachten verpulvern würden…
Danach ein Nachmittag und Abend voller Überraschungen! Ich hatte mir von jedem meiner Kinder und meinem Mann eine persönliche Rede gewünscht und bekommen.
Unsere Kinder hatten Wetten abgeschlossen, wer die emotionalste Rede halten würde und tippten klar auf ihren Vater. Falsch! Ich kann dir nur raten: Wünsch dir keine Stehrümmchen, aber wünsch dir was. Wünsch dir eine Rede. Oder zwei. Je nach Zahl der Gäste. Ich hab 6 Reden bekommen und eine eigene gehalten!
Satt und zufrieden lebe ich mich in mein 60stes Jahr ein, ab sofort wieder alkoholfrei und bis Weihnachten wahrscheinlich maxifrei! Sonst kündigt mir Heike!