Rumkurverei

Muss mal die Wirtschaft ankurbeln und ein bisschen Benzin verfahren. Nach dem Gottesdienst gehts nach Limburg-Wetzlar-Marburg. Und nach der Tagung am Montagmittag direkt ins Treffen nach Kitzingen.

Will eigentlich mein Autochen so packen, dass ich Sonntag um 9.00 alles inklusive Waage, Taschenrechner, Schlafanzug und Wimperntusche gepackt habe…Und Kuchen für den langen Gemeindesonntag wollte ich ja auch noch backen.

Erinnert mich auf einmal stark an die eierlegende Wollmilchsau. Da lass ich das mit dem Kuchen. Hätte morgen sowieso keinen gegessen. Und nehm lieber noch einen Lippenstift mit.

WER NICHT LERNT, NEIN ZU SAGEN, WIRD VIELE NÄCHTE WACH BLEIBEN MÜSSEN.

GUTS NÄCHTLE

2 Gedanken zu “Rumkurverei

  1. Ach, da denk ich gerade an meine Schwester Sophie. Sie ist Bäuerin, hat die Schwiegereltern im Haus (beide weit über 80), noch Kühe zu melken u. sonstiges zu tun im Haus und Hof, also mit Sicherheit nicht wenig. Und dann backt sie doch tatsächlich zu Fasching noch einen riesigen Topf Krapfen u. lässt diese von ihrem Mann zu der Verwandtschaft ausfahren.
    Klar, waren sie lecker – ich mein natürlich die Krapfen – aber sich solch einen Stress aufzuhalsen u. dann zu jammern, sie käme nie rum; ich weiß ja nicht.
    Wie schön, im LL-Treffen zu sein, da kamen eh nur zwei Krapfen die Woche als Maxi in Frage, und dann kauf ich sie mir halt, wenn ich unbedingt Lust drauf habe.
    Also: keinen Stress wegen der Verwandtschaft, was Kuchen, usw. betrifft u. sich lieber die Zeit mal für sich gönnen und ausspannen. Und das hätte meine Schwester Sophie bestimmt nötiger gehabt als ein Kompliment fürs Krapfenbacken. Vielleicht lernt sie es ja noch ;)

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