Stracciatellajoghurt

Ab und zu tausche ich mein Standartfrühstück (2 dünne Scheiben Vollkornbrot mit Frischkäse und Honig + eine Kiwi) gegen was Spannenderes aus. Und weil sich doch etliche Weihnachtsbackzutaten in meinem Schrank befinden, gabs jetzt öfter zum Frühstück oder Nachtisch selbstgemachten Stracciatella-Joghurt. Schmeckt mindestens so gut wie selbstgekaufter, aber glänzt mit weniger Kalorien und Geschmackverstärkern. Und sorgt für eine gute Sättigung mit gesunden Zutaten.

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Meist verwende ich 1,5 % Joghurt, manchmal auch welchen mit niedrigerem Fettgehalt. Der von Optiwell und der von Weihenstephan schmeckt in jeder Variante. Ein Teelöffel gehackte Mandeln, etwas geraspelte Backschokolade, eventuell etwas Vanillezucker oder Vanillearoma. Fertig! Möglichst wenig Zucker verwenden, um den Geschmack der guten Zutaten nicht zu übertünchen. Lecker und gesund.  Bratapfeljoghurt geht ähnlich simpel und schlägt die Teuervariante, die man jetzt im Handel bekommt um Längen. Einfach einen säuerlichen Apfel in kleine Stück schneiden, in etwas Wasser weichdünsten, abkühlen lassen und mit Zimt, Zucker und etwas Vanillearoma ins Joghurt mischen. Gerne auch noch ein paar gehackte (angeröstete) Mandeln mit ins Joghurt.

Übrigens: Mandeln bewirken eine langfristige Sättigung und tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels bei. Dieses Wissen darf man gut und gerne a`la Lebe leichter einbauen. Mandeln in Maßen, nicht in Massen sind gesund, machen satt und in mir lösen sie weihnachtliche Gefühle aus. Über die Wirkung von Zimt schreibe ich morgen…

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