Rückmeldung 3

Zuckerfreiausbeute Nr. 3 für heute von S. Ist im Bleibe leichter Coaching und hat seit September geniale 12 Kilo abgenommen. Die zuckerfreie Woche brachte 800g… Voila!

Zuerst war das

1. ein WUUAAAAAAHHH!-Effekt: Nix Süßes ?!? Wie komm’ ich aus der Nummer ‘raus?

2. das traf mich am Nachmittag in der längsten Karenz-Phase des Tages. Mein Empfinden war nicht “nix Süßes”, sondern gefühlt eher: “nicht mehr satt essen”. Das fiel mir nach der ersten abendlichen Mahlzeit auf.

3. Auf dem falschen Fuß erwischt: Hätte ich das gewusst, hätte ich mir vllt. einen Maxi genehmigt. Mit Deiner Mail war es damit aber vorbei, denn…

4. …keine halben Sachen!. Also auch keine Marmelade / Honig / Banane etc. Wenn schon, denn schon: Also auch kein Maxi (obwohl du das nicht gesagt hast).

5. Mein Trost am ersten Nachmittag auf einer Doppel-60-J. Geb.-Feier: Selter literweise. Beruhigt den Magen. So ging’s ganz gut.

6. nach der 1. Mahlzeit am Abend wurde mir auch klar: Sattessen ist ja doch erlaubt. Uff!

7. Wenn ich nicht den Süßkram vor der Nase habe, ist das ganz o.k. Ist ja nur für eine Woche. Und das lässt sich auch sportlich nehmen (aus der Beziehung heraus, Beate: Coaching ist genau mein Stil. Handeln mit einem Gegenüber!)

8. Kurz: Nach der ersten Aufregung hab’ ich das Thema zur Seite gelegt. Ich WILL ja auch durchhalten. Übrigens hatte meine Mutter am Valentinstag auch noch Geburtstag und es gab sehr reizvollen Streuselkuchen, Berliner, Sandkuchen etc. Blieb aber bei Kaffee und es war nicht sehr schwer.

9. Noch kürzer: Als Projekt mit Begrenzung geht der Verzicht. Auf Dauer wär’s ‘ne Strafe.

10. Was auch hilft: Wenn ich damit nicht allein bin. Verzichten andere auch, fällt es mir leichter.

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