Ich hab mal eine Frage

Ich mag gute Fragen. Sie helfen mir, mich weiterzuentwickeln.

Und da schlage ich paar Fliegen mit einer Klappe. Weil ich noch ein paar Jahresplaner hier liegen habe, verlose ich einen an denjenigen, der hier im Blog eine Frage beantwortet. Gleichzeitig denkst Du über eine wichtige Frage nach – und ich kann vielleicht was von Dir lernen. Ich schreib mal ein paar gute Fragen hin und lass mich überraschen:

Wann hat sich Dein Leben das letzte Mal angefühlt wie ein Abenteuer?
Was würdest Du tun, wenn Dir finanziell alle Möglichkeiten offen stehen?
Was hast Du in den letzten 12 Monaten über Dich gelernt?
Was inspiriert Dich?
Was schmerzt Dich?

Mich schmerzt es fast physisch, wenn Frauen sich aufgegeben haben und sich gehen lassen. Wenn der Glanz in den Augen verschwunden ist und die Lebensfreude weg ist. Wenn sie einfach nur existieren und nicht mehr glauben, das in ihrem Leben irgendwas Besonderes passieren könnte. Die nicht mehr glauben, dass SIE etwas Besonderes sind.

Wer sich gehen lässt, gerät aus der Fassung.

ICH UND DU UND SIE – WIR HABEN ABER NUR DIESES EINE LEBEN. UND DAS LÄUFT JETZT UND GEHT EINFACH WEITER, OB DU ES NUTZT ODER NICHT. DESHALB IST JEDES EINZELNE JAHR, JEDER EINZELNE MONAT UND JEDER EINZELNE TAG SO WICHTIG.

MICH INSPIRIEREN MENSCHEN, DIE WISSEN, WOZU SIE AUF DER WELT SIND.

12 Gedanken zu “Ich hab mal eine Frage

  1. Was ich tun würde, wenn mir finanziell alles offen stehen würde? Für mich und meinen Mann: Ein Ferienhäuschen in den Bergen kaufen. Aber auch irgendetwas für andere machen. Eine Bekannte hat mir erzählt, dass sie gerne in einer ganz bestimmten Immobilie (nämlich einer alte Friedhofshalle, die nicht mehr genutzt wird) ein Trauerkaffee eröffnen würde, wenn sie könnte. Die Idee finde ich toll, das wäre was, wo ich mitmachen würde. Ich weiß nicht, ob ich der Typ für Seelsorge wäre, aber das drumherum, die entsprächende Atmosphäre schaffen, das könnte mit gefallen. Und mein Mann bekommt seinen Unimog :-)
    Judith

  2. Ich habe in den letzten 12 Monaten gelernt, dass ich nicht so bleiben muss, wie ich bin. Dass das mit meinem Inneren so ist, weiß ich schon länger, dass das auch mit meinem Körper funktioniert, habe ich im letzten Jahr am eigenen Leib erfahren. Kein Kurs, kein Online-Training, lediglich das “Vielbeschäftigten”-Buch und einige daraus folgenden kleinen Verhaltensänderungen haben einen zwischenzeitlich maximalen Gewichtsverlust von 7 Kilo bewirkt (die neue Kleidung passt noch immer, obwohl ich in die ein oder andere “Advents- und Weihnachtsfalle” hineingefallen bin). Ich kann konsequent sein und muss nicht so bleiben wie ich bin. Und ja, mit Begleitung wäre sicher noch mehr drin gewesen.
    Die weiteren 7 Kilo, die ich gerne loswerden würde, sind auf jeden Fall in diesem Jahr drin!

    Mich inspirieren Frauen wie Du und Heike, die die Dinge auf den Punkt bringen können, liebevoll korrigieren und dabei ermutigen, die Krone wieder zurechtzurücken und aufzustehen. Glücklicherweise habe ich auch in meiner Gemeinde einige Frauen (und auch Männer) mit diesen Qualitäten.

    PS: Danke, Beate, für’s Registrieren ;-)

  3. Die Fragen sind super,um über die wichtigen Dinge des Leben`s nachzudenken.Über mich habe ich im letzten Jahr gelernt-hinfallen ist nicht schlimm,Hauptsache,ich stehe wieder auf u.gehe an der Hand Gottes weiter.Mich inspirieren Menschen,die an der Vison u.der Berufung Gottes festhalten ,weitergehen,trotz mancher Widerstände .Ich möchte jemand sein,der die Liebe Jesu zu den Menschen bringt u.Menschen Heilung u. Freiheit erleben. Mich schmerzt das viele Christen nicht in Ihrem Leben weiterkommen,weil Ihnen die richtige Lehre fehlt u.sie keine Liebe durch Väter u. Mütter in Christus erleben.Ich bin dankbar für Frauen wie Euch oder Jocye Meyer.Hat mein Leben schon echt verändert. Viel Segen .LG Carmen

  4. Ich habe mich mit einer kleinen Eventagentur selbständig gemacht, und für mich ist Dienstleistung ein fester Begriff. Am Wochenende hatte ich eine Veranstaltung, wobei mich die Auftragsgeberin ohne großen Grund im Vorfeld rund gemacht hat, so dass ich mich in ihrer Gegenwart immer sehr klein gefühlt habe, die Feier selber aber ein Erfolg war und die Gäste sich auch bei mir bedankt habe… das schwere im Leben finde ich, das wieder aufzustehen, das sich nicht klein machen lassen… warum nicht sagen, stopp, ich bin keine Marionette und lass mich nicht einfach runterziehen, stattdessen zweifel ich an mir selber und stelle alles bisher erreichte einfach in Frage….hier auf dem Blog finde ich oftmals die richtigen Worte um wieder einen neuen Tag mit positiven Gedanken zu beginnen, DANKE dafür!

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