Heute nochmal ein richtiger Ferientag. Späteres Frühstück mit der altbekannten Müsliversion. Dann angetan mit Bikini und Riesenflasche Leitungswasser ins Schwimmbad. Bis 16.00 Uhr. Während wir dort von viel essenden wenig schwimmenden Menschen umgeben sind, haben wir diese Gewohnheit, essen im Schwimmbad, nie etabliert. Da essen wir gar nix. Mein Mann kauft sich höchstens einen Kaffee, weil wir diesmal die Thermoskanne vergessen haben. DasBecken im Nautiland war erstaunlich leer, das Wasser erstaunlich kalt. Eine Wohltat!!!
Zu Hause wartet zur Feier des Tages (Tochter 3 kehrt heim) schon ihr bestelltes Lieblingsessen: Kleine Fleischklößchen. Bei der Hitze will kein Mensch hier warm essen. Jeder bedient sich… Für mich gibts Fleischkößchen, 1/2 Brötchen und Salat.
Wenn das Wetter wieder kühler wird und mehr Alltag einkehrt, wirds spannender in meiner Küche. Ihr treffet grade die Superduperhitzewelle und da – ganz ehrlich – braucht der Körper auch gar nicht so viel.
Hallo,Beate!
Ich weiß jetzt, warum mir das Schwimmbad immer ein Graus war: rumhängen und essen sind nicht mein Ding. Seit letztem Jahr habe ich eine neue Gewohnheit: im Mai eine Saisonkarte kaufen und mindestens 2x die Woche morgends (dann ist es noch leer und nicht so laut) 1000 m schwimmen. Anschließend duschen, eine Portion Körperlotion und zu Hause Frühstücken. Bei jedem Wetter. Einzige Ausrede in diesem Sommer, wenn es mal nicht immer klappt: ich trainiere 4x die Woche für meinen 1. Marathon am 8.9.Drück mir die Daumen, daß ich durchhalte!
Gruß aus dem Sauerland
Bettina