Für Sie gelesen: “Wenn Sie keinen Vierbeiner haben, dann bilden Sie sich wenigstens einen ein. Nennen Sie Ihren imaginären Hund “Ha-em” (Hormonmangel) und führen Sie ihn jeden Tag (am besten früh) für wenigstens 30 Minuten aus. Sie wissen, wenn der Hund nicht raus kommt, muss Frauchen büßen!”
(Elisabeth Buchner: Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen)
der Name Ha-em gefällt mir viel besser als “Günter – der innere Sch….hund” ,
danke für´s Lesen, Finden und Mitteilen , Rita
Ob meine ganz und gar nicht imaginären Katzen das gut finden? ;o)
@ Sandra, das steht auf einem völlig anderen Blatt, ganz klar.