What a week

Natürlich ist es immer auch ein Stück Routine, wenn ich mit meinen Kursen starte. Aber jedes Mal auch ein Highlight! Wo ich nicht routiniert mein Programm abspule, sondern jede Saison optimiere: Neue Zwischenmotivationen, neue Bilder in meinen Powerpoints, neue Beispiele… für meine neuen Teilnehmer!

In der 2. Woche kenne ich fast alle mit Namen, nun habe ich auch die Buddys verdrahtet. Denn wer will, bekommt für die Dauer des Kurses einen Mitstreiter ähnlichen Alters und ähnlichen Gewichts an die Seite gestellt.

Ich bin diese Woche an vielen Traktoren vorbeigefahren und habe viel Protest gesehen.

Bauern

Die Landwirte, die LKW-Fahrer, sie haben meinen höchsten Respekt.

Nicht jeder, der im Moment gegen “etwas” protestiert, hat Recht. Die Landwirte schon!

Was ist noch passiert?

Genau vor einer Woche war ich in Ansbach beim Ladies Day der Life Church.
Eine tolle Atmosphäre, viele auch junge Leute und ein wundervolles Team.

Ansbach

Nur ein paar Stunden später ging es zu unserem Enkel Kamil nach Vogtareuth in die Reha-Klinik, wo wir unsere Tochter für 24 Stunden ablösen durften…

Mil

Es geht ihm richtig gut, er macht gut mit und Fortschritte. Sechs Wochen wird er zur Reha in dieser Klinik sein..

Spätabends am Montag und durch Schneestürme nach Hause gefahren, noch schnell 75 Mails bearbeitet, ein paar Tropfen Schlaf und die Zoom-Kurse begannen.

Jeden Tag brauche ich solche Marathons nicht, aber manchmal bringt ein Marathon mich auch wieder auf eine gute Betriebstemperatur.

“Was würde deinen Tag heute wundervoll machen”, stand in meinem 6-Minuten-Tagebuch als Frage: Einen Spezial-Tag mit meinem Mann – ohne Arbeit.

Und auch dieser Wunsch wurde wahr.. Würzburgbummel mit anschließendem Restaurantbesuch (Rote-Beete-Risotto mit Ziegenkäse) und jetzt lese ich weiter in meinem Alzheimer ist heilbar -Buch…

Hinterlasse eine Antwort