Kussverbot

Das Kamil-Kuss-und Knuddelverbot beschert mir einen erklecklichen Zeitzuwachs.

Kamil

Je nach Arbeits- Freizeits- oder Familienaufkommen behandele ich den Blog echt stiefmütterlich. Aber heute hab ich Zeit und mich gleich zweimal über Blogleser gefreut.

Zuerst kam die wunderschöne Karte von Barbara, mit der ich mich ewig verbunden fühle…”Weisst du noch, unser Überraschungstreffen in Hanau?”

Ich hatte mich sehr gefreut, als ein Gedicht von Barbara in der Dezemberausgabe der Lydia zu lesen war, es gefiel mir so sehr, dass ich mit diesem Gedicht unseren Weihnachtsgottesdienst eröffnet habe.

In der Karte, die heute eintraf, schrieb sie: “Ich lese immer noch deinen Blog. Am meisten freue ich mich, wenn ich Familiennachrichten lesen”.

Die zweite Blog-Reaktion kam, als ich heute bei unserem Verlag wegen einer Unklarheit anrief und die sehr nette Dame am anderen Ende der Leitung sich freute, mal mit mir ins Gespräch zu kommen, weil sie ja schon lange meinen Blog liest.

“Noch mehr Herzblut fließt in unseren Podcast”, erkläre ich meine spärlichen Posts und frage, ob sie den denn schon mal gehört habe. Nein, sagte sie, sie ist nicht bei Spotify…

Ich auch nicht. Und auch nicht bei Itunes. Aber trotzdem ist es ganz einfach, die Podcastfolgen anzuhören… Auf dem schwarzen Balken unter meinem Gesicht ist ja ein Button namens Podcast. Wenn man da draufgeht, kommt man zur letzten Podcastfolge.

Oder hier mal der Link zur letzten Folge über Spotify. Dafür muss man kein zahlender Kunde sein. Ich habe die App auf meinem Handy und kann den Podcast trotzdem hören.. Hier mal der Spotifylink:

https://open.spotify.com/episode/5uBtWKfntz7wij84OLJGsZ?si=q9oAQkt6SQ-ucsVeE13AAw

Im Podcast würde Barbara erfahren, warum ich Kussverbot für Kamil habe, eine Neuigkeit über unsere Familie und meine Telefonpartnerin aus dem SCM-Verlag würde ein bisschen mehr Input bekommen als die magere Ausbeute des Blogs…

Aber wer weiß, vielleicht schreib ich auch wieder mehr. Kamil ist bis März hinter den Bergen bei den lieben Zwergen München.

Barbara, deine Karte ziert jetzt meinen Planer. Da hab ich dich ein ganzes Jahr bei mir!

Planer

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