Life of an author

Als ich den blitzblanken Rosenmontag vor mir sah, meinte ich beim Frühstück um 7.00 zu meinem Mann: “Ach, ich freu mich richtig aufs Arbeiten”. Ich hatte einfach Lust, so viel wie möglich vom Manuskript abgabefertig zu kriegen.

Nahm mir noch nicht mal Zeit zum Schminken und saß stundenlang angetackert auf meinem Stuhl. Ziemlich genau so, wie ich sage, dass man es nicht machen soll.

Life of an author

Minimale Unterbrechung durch das Auftauen der Gemüsesuppe. Durchgeschrieben bis ich fast nur noch Sternchen sah… Um 23.30 war die letzte Seite getippt und gespeichert.

Zeit gespart habe ich, weil ich mich nicht abschminken musste. Aber es ist so ein gutes Gefühl, wenn man am nächsten Morgen aufwacht, und fertig ist. Helau!

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