Vom Nutzen zu coachen

Oder soll ich eher vom Glück sprechen? Mir bekommt mein Coachdasein so hammermäßig gut 8)

Weil ich mich nie ausruhen kann auf meinen Lorbeeren hätte durchaus Potential zur faulen Socke

Weil ich mich immer wieder selber hinsichtlich meiner guten und weniger guten Gewohnheiten hinterfragen muss. Ich kann ja meinen Teilnehmern nicht Wasser predigen und selber Wein trinken.

Weil die Fragen der Teilnehmer mich herausfordern, ständig Beispiele aus meinem nicht gerade herausforderungsfreiem Alltag beizusteuern und ich ihnen dann live sowohl vom Scheitern an der Raststätte als auch vom glamourösen Sieg über sämtliche Süßigkeiten der Welt berichten kann.

Weil ich zwar das Ernährungsrad nicht jede Woche neu erfinden muss, aber doch in jedem Kurs das Thema der Woche anders und saisonell beleuchten möchte und zwar so, dass auch Teilnehmer, die den Kurs zum zweiten Mal machen, es nur nebulös wiedererkennen.

Weil die Selbstständigkeit mir die fortwährende Möglichkeit bietet, mich weiter zu entwickeln.

Weil es so viel Spaß macht, wenn man sieht, was die richtigen Fragen im Gegenüber auslösen.

Und weil ich so stolz auf meine aktuellen Teilnehmergruppen bin, die sich in Woche 8 befinden und zu 95 % schon jetzt alle über 5 Kilo abgenommen haben. Da fährt frau doch gerne bei IKEA vorbei und besorgt palettenweise Thropäen, die unkaputtbaren  300ml. Wassergläser. So hat jeder was davon. Und die Gläser erzählen auch in 5 Jahren noch in den Würzburger und Helmstädter Küchenschränken die Geschichte wie es damals so gut geklappt hat…mit Lebe leichter.

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