Hat das gut getan. Ein langes Wochenende, ohne einen einzigen Finger krumm zu machen. Naja, leicht übertrieben, aber verglichen mit dem sonstigen Einsatz Penauts eben.
“Ich hab eigentlich nichts zu der Wochenendvorbereitung beigetragen”, verrate ich E., als wir in Altenstein eintrudelen. “Naja”. E. winkt ab . “Nur mal eben ein paar Rundmails geschrieben, eine Überraschung für die Zimmer vorbereitet, einen Kuchen gebacken, geholfen, dass jede Frau eine Mitfahrgelegenheit hat und den Ein-jeder-habe-etwas-Gottesdienst geleitet”. Sie grinst. “Pillepalle”, grinse ich zurück.
Am Samstag bin ich in Ochsenfurt eingeladen, um einen Vortrag zu halten. Das Thema habe ich selbst gewählt und wie wünschte ich, wenn ich wenigsten schon ein Fitzelchen vorbereitet hätte. Sinnigerweise habe ich den Titel gewählt: Mehr Zeit zum Leben!°
Liebe Beate Nordstrand, mir klingeln schon die Ohren,wenn ich Ihr Tagesprogramm nur lese!
Wie war das “Wein predigen – Wasser trinken” ?
Liebe Grüße aus Bonn, Ute Verweyen,etwas besorgt
Liebe Ute! Das war eine sehr nette, mütterliche Mahnung.Danke! Es war wirklich ziemlich ohrenklingelnd die letzten Wochen. Aber ich arbeite hart dran, bald weniger hart zu arbeiten. Klingt erst mal unlogisch, aber das wird…Herzliche Grüße von Beate,völlig weinlos!