Meine Gegenteil-Liste

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Das Corona-Virus hat vielen mit Absagen und Stornierungen einen Strich durch die Rechnung gemacht.  Nichtdestotrotz:  Viel Gutes ist nicht gestrichen. Das Frühjahr 2020 zum Beispiel ist nicht gestrichen. Hammerwetter… ich liebe es!

Vielleicht bist du in Quarantäne. Vielleicht sind Veranstaltungen abgesagt worden, auf die du dich gefreut hast, mit denen du dringend nötiges Geld verdienst hättest. Dein Urlaub ist gecancelt, deine Sozialkontakte sind eingefroren.

Es ist, wie es ist!  Lass uns gemeinsam das Beste daraus machen.

Auch wenn du dich jetzt so richtig gehen lassen könntest: Es täte dir nicht gut.
Hier ein paar Vorschläge, wie du die Zeit für dich nutzen kannst! Dann bist du am Ende der Krise nicht nur schlanker, sondern auch fitter, schlauer und positiver.

  1. Gib jedem Tag eine Struktur. Dabei helfen dir regelmäßige Aufsteh- und Zubettgehzeiten.
  2. Achte besonders auf eine gute Morgenroutine mit festen Abläufen. Widersteh dem Rumgammeln. Dusch dich. Pfleg dich sogar besonders. Zieh dich gut an!  „Never ever Gammellook“, also Jogginghosen nur beim Joggen. Gepflegte Kleidung bringt „das Beste“ in dir hervor, kein Witz, das stimmt.
  3. Treibe täglich Sport. Es gibt Online-Fitness-Studios wie „Pur-life” http://pur-life.de/ Mit dem Code VIRENFREI kannst du es einen Monat kostenlos testen und dich risikolos zuhause fithalten… Teste doch einfach mal. Besser als gammeln..
  4. Verbringe jeden Tag eine Stunde in der Natur, auf jeden Fall solange keine Ausgangssperre dich daran hindert. Schon 20 Minuten reduzieren nachweislich Stress-Symptome und in der Sonne füllen sich deine Vitamin-D-Speicher neu.
  5. Widersteh der Versuchung zum Emotionsessen. Halte dich an drei Mahlzeiten. Gönn dem Körper zwischen den Mahlzeiten Esspause! Wenn du Unterstützung brauchst, buch das Online-Coaching bei mir. Das geht aber nur ab nächster Woche. Ich liebe das, hab dafür aber im Alltag keine Zeit. Gerade ist kein Alltag.
  6. Stärke deine Abwehrkräfte. Iss fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag.
  7. Dankbarkeitschallenge: Schreib täglich 10 Dinge auf, für die du dankbar bist.
  8. Werde kreativ. Nutz die Zeit, um Hobbies zu aktivieren oder dir etwas beizubringen. Heike und ich haben Podcasten gelernt! https://bodyspiritsoul.podigee.io/6-alltagskrimi Dauert keine Viertelstunde, wird dich erheitern und ermutigen. Fang an zu bloggen. Starte einen Youtube-Kanal. Statt Dauernetflixen hol die Fachbücher vor, die du schon immer studieren wolltest und wo dir die Zeit fehlte. Statt pausenlos die Medien nach neuen Corona-Updates zu durchsuchen, lies Fachzeitschriften. Klassiker. Biographien. Schreib Tagebuch. Schreib deine Löffelliste. Klare Filmempfehlung dazu: “Das Beste kommt zum Schluss”.
  9. Jetzt hast du Zeit zum Frühjahrsputz. Entsorge Altlasten. Entrümpel deinen Kleiderschrank.
  10. Du kannst dein Denken lenken. Übe, jeder Beschränkung dieser Tage etwas Positives abzugewinnen und nutz die Zeit. Wenn „Corona“ vorbei ist, wirst du stolz darauf sein, wie sinnvoll du diese Ausnahmezeit genutzt hast.Vielleicht bist du dann nicht nur schlanker, sondern auch fitter, schlauer und positiver.
  11. Das Wichtigste zum Schluss: Ein Sprichwort lautet: Not lehrt Beten. Das tue ich jetzt – und zwar mehr denn je. Jeden Tag bete ich zwei Mal mit meinem Mann… für das Ende der Corona-Krise. Für unsere Familie und Freunde. Und für alle, die besonders unter dieser Situation leiden. Ich glaube ganz fest: Gebet verändert alles. Auch deine Lage. Du bist nicht allein. Gott ist real und hört jedes noch so kleine Gebet. Wie wäre es, wenn du jetzt einfach mal die Augen schließt und mit Gott sprichst! Und dann warte ab, was passiert.