Beschluss

Und jetzt noch, wie auf die Petition reagiert wurde, die inzwischen 17.000 Menschen unterschrieben haben und der Beschluss:

Am vergangenen Samstag hatten 238 Delegierte der SPD Berlin die Wahl, sich den Forderungen linksextremistischer, verfassungsfeindlicher Gewalttäter anzuschließen und sich die Falschbehauptungen fragwürdiger Meinungsjournalisten zueigen zu machen. Oder sich für die freie Beratungswahl und die Solidarität mit Schwangeren in Not zu entscheiden.

Die Entscheidung ist EINSTIMMIG gefallen: Im „Konsensverfahren“ wurde der Antrag Nr. 170 „Pro Choice statt Pro Femina“ der „Kreisdelegiertenversammlung Steglitz-Zehlendorf“ durch den Landesparteitag ANGENOMMEN. Damit fordert die Berliner SPD – rund drei Wochen nach dem Anschlag linksradikaler „Pro Choice“-Aktivisten – GESCHLOSSEN, das Beratungszentrum von Pro Femina am Kurfürstendamm 69 „umgehend zu schließen“. Weiterlesen kannst du hier…