Vorfreude

S. mit der mich zwei wundervolle Lebe leichter Kompaktwochenenden in Imst verbinden, freut sich, dass ich endlich mal in ihrer Nähe spreche und wir haben uns spontan für eine Afterparty am Donnerstag verabredet. Man muss die Feste feiern wie sie fallen.

Ich genieße den fast freien Ferienmonat und heute gabs Geburtstagskuchen für den besten Mann und Pastor, was zeigt: Wir können auch anders, chillen, megakalorienreichen Kuchen essen und Atemholen…Schaff ich, Mari!

Birthday

Kommende Woche spreche ich dann auf zwei Frauenfrühstückstreffen, bei S am Donnerstag um 9.00 im Bernhardusheim, Neudenauer Str. 8 in 74861 Neudenau-Herbolzheim…und Samstag um 9.00 in der Volksmission Bietigheim im Gemeindezentrum, Industriestraße 3, 74321 Bietigheim-Bissingen…

Beide Mal gehts um Lebe leichter, lass los, was Dich beschwert.

Und den Donnerstag drauf gehts ab nach London!!!!
Und wenn ich wiederkomme, gehts mit 4 neuen Lebe leichter Kursen los.

Sauklaue

Als Kind hatte ich eine super Entschuldigung für meine schlechte Schrift: Ich bin Linkshänder. Bin zwar nicht der Umgewöhnung aufs “gute Händchen” zum Opfer gefallen, aber um die Tinte nicht gleich zu verwischen, gewöhnt man sich eine verdrehte Schreibhaltung an. Nach Abitur und Ausbildung wurde die handschriftliche Schreiberei naturgemäß weniger, wenngleich sie sich keineswegs auf Einkaufszettel beschränkte. Dann kam das Schreibmaschinenzeitalter und es existiert noch ein Ordner feinsäuberlich mit Maschine getippter Vorträge zu verschiedensten Themen unserer damaligen Freundinnen-Abende. Allererste Sahne übrigens…Alle noch brandaktuell, genauso wie die kürzlich gefundene To Do Liste von vor 6 Jahren… Kelleraufräumen,, Sperrmüll wegbringen, Kleider sotieren, Schränke auswaschen..

Von meinem ersten Geld nach meinem Wiedereinstieg als Diätassistentin kaufte ich mir einen eigenen Laptop und das einzige, was ich heute mit der Hand schreibe, ist “mein liebes Tagebuch”. Ich kann meine Schrift prima lesen und andere geht das ja nichts an.

Nun war mir die Aufgabe zugefallen, die Trauerdankeskarten nach dem Tod meines Vater an all die zu verschicken, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht hatten… Und weil mein Vater eine bekannte Persönlichkeit gewesen ist, waren es fast 100 Adressen, die fein säuberlich auf Umschläge geschrieben werden sollten.

Für mich wäre das eine Aufgabe von Tagen gewesen und das Ergebnis trotzdem wenig würdig. Da erinnerte ich mich an G. die mir schon mal geholfen hatte, als es darum ging, mal schnell 100 Geschenke einzupacken. Ich merke, wie gut es tut, sich helfen zu lassen.

Nach 48 Stunden war die Post versandfertig. Meine Mutter wird sich freuen, dass die Briefe schön geschrieben sind und meinem Oberregierungsratpapa wäre das auch recht gewesen…Danke G! Und ich kann so weiterkritzeln wie immer…Ich steck mein Entwicklungspotential in andere Kanäle wie z.B. Blogschreiben… Bin wieder da!
Vater 85-Geburtstag

Authentisch oder ehrlich?

Erst mal eine Erklärung vorweg: Wenn ich ein paar Tage nicht schreibe, hat das damit zu tun, dass ich unterwegs bin und den Laptop nicht dabei habe. So einfach ist das. Dabei entspannt mich das Bloggen und fehlt mir dann wirklich! War auf SPRING, einer Mega-Konferenz im Sauerland, wo Heike und ich 4 Workshops gehalten haben. Also paar Tage Hotelfrühstück… und falls es Dich wirklich interessiert: Ich habe jeden Morgen 1 Brötchen gegessen…2 Stück Hotelbutter, 1 Scheibe Käse, 1 Hotelportion Nutella die ich als Schokoholic nicht zu Hause beherberge + etwas Obst.

Hier ein Gastbeitrag von Mari vom Blog Augenzwinkernd.com , ein Engel aus Fleisch und Blut. Besuch mal ihren Blog!

Mari

Authentisch oder hungrig?

Hattest Du schon mal ein Frühstücksdate mit einer Ernährungsberaterin??? So lange Du selbst auf Deine Ernährung achtest, bist Du voll im grünen Bereich, aber wenn Du ICH – also Mari bist (mindestens 20 kg zuviel) und ein gutes Händchen für Kalorien sowie das falsche Essen zur falschen Zeiten hast, dann musst Du Dich entscheiden

“Authentisch oder Hungrig” in den Tag.

(Hört ihr sie? Sie sagt grad “Frau muss nicht hungrig in den Tag starten, wenn Frau richtig frühstückt”) also doch authentisch oder hungrig, wer mich kennt weiß !!!!authentisch!!!!

Also SPRING ich unter die Dusche, leg ein wenig Farbe auf (beachte alle Schminktipps für ein schmales Gesicht wie z.B. an den richtigen Punkten helle Akzente setzen) und ziehe mein schwarzes Kleid an (schwarz macht jeden schlank, der/die dran glaubt) und wieder aus ….   Jeans und die Flatterbluse tun”s auch …

Wir nehmen beide als Mitarbeiter an einer Freizeit teil – sie referiert über Ernährung – ich bin im Ordnerteam – normalerweise wären wir uns nicht begegnet, über 3000 Teilnehmer und ich bin einem ganz anderen Haus zugeteilt, als dem mit ihrem Seminarraum, außerdem habe ich Dienst, wenn sie referiert – dabei hatte ich mir so gewünscht sie zu treffen, als ich sie im Programmheft sah, damit war jetzt nicht mehr zu rechnen. Bis ich eines Mittags auf dem Weg vom Dienst bei einer Veranstaltung zum anderen Konferenzgebäude war … ein dunkelbraunes Auto kommt von rechts angefahren – nette Frau, dachte ich – sie lässt ihr Fenster runter und meint erfreut: “oh einer vom TEAM gut, dass Sie hier sind!” (ich denke Hey, ich habe Pause) “Sie sind doch vom Team, oder? Steht zumindest auf ihrem Rücken!” (ich hätte die Arbeitsjacke ausziehen sollen)

Beim zweiten Blick musste ich allerdings grinsen: Wie cool ist das denn?????
Sie erkennt mich nicht und fragt, wie sie ihr Material ins Konferenzzimmer bekommt.

Ich freue mich, ich könnte ihr helfen sage ich, “fahren Sie mal zum Haupteingang” SIE betone ich besonders, sie merkt es nicht, sie freut sich nur sehr über dieses Angebot. Auf dem Weg zum Eingang überlege ich,  wie und ob ich es auflöse – als ich mich oute, freut sie sich so sehr, dass sie sich direkt mit mir zum  Frühstück verabredet, so wie es Freundinnen tun – allerdings ist sie Ernährungsberaterin  und so kommt es zu jenem Moment …

Stark und mutig betrete ich den Hotelfrühstücksraum, sie ist schon da und winkt, ich winke zurück und trete zum Buffet – “authentisch”, denke ich. Was lächelt mich an???

Gebratener Schinken, Salami, Butter – eben die ganze Palette, die im Hotel auf Dich wartet. Es soll ja Außendienstmitarbeiter geben, die davon leben Essen sich morgens mit 10 Brötchen satt, packen sich noch drei Brötchen ein und warten dann bis zum nächsten Morgen – vorstellbar wenn ich das hier sehe.

Authentisch fällt mir ein: Brötchen, Käse, Marmelade

Sie kommt auch, geht natürlich an die andere Seite des Buffets: Kiwi aus einem Eierbecher … Nein ich schau nicht hin, was sie noch Gesundes auf ihren Teller häuft. Ich will eine gute Zeit haben mit ihr, als Freundin – sie hat mich schon so oft ermutigt – dieser Blog z. B. existiert nur, weil sie mich ermutigt hat!!

So, sitzen wir am Tisch – ich, mit schlechtem Gewissen (authentisch eben) sie, mit Gebet – “Wie geht es Dir?” fragt sie (wir haben uns 12 oder mehr Jahre nicht gesehen, damals war Ernährung noch nicht ihr Hauptthema) ich wollte wissen, wie es ihr geht – und stelle diese Gegenfrage, weil ich weiß, wenn ich loslege, hakt sie nach und dann komm ich nicht mehr dazu zu erfahren wie es ihr geht …

Sie sagt, wie es ihr geht, “Gut” und dreht das Gespräch direkt wieder auf mich, sie hört mir zu, sie weiß wirklich noch wer ich bin, kennt meine Geschichte noch, obwohl sie andauernd Leute trifft – wichtige Leute – und/oder Menschen, die sich für Ihr Programm interessieren. Das Frühstücksgespräch ermutigt mich schon wieder, kleine Bemerkungen, Nebensätze sie ist authentisch-empathisch und eben immer noch genau so, wie ich sie kennengelernt habe.

Alles im grünen Bereich …. bis eine Frau grüßt – wir laden sie ein dazu zu kommen – sie ziert sich und sagt “wenn ich mit Dir frühstücke, habe ich immer so ein schlechtes Gewissen…” Eine Frau ganz nach meinem Herzen, denke ich und fordere sie auch auf, sich dazu zu setzen (spätestens jetzt müsste es diesen Buzzer geben, der schrille Töne von sich gibt: möp möp möp gleichzeitig die ganze Halle in rotierendes Discolicht taucht)
es stellt sich heraus, dass diese “nette Frau” die Co-Autorin der Ernährungsbücher ist.

Schonmal ein Frühstück mit zwei Ernährungsberaterinnen gehabt???? Zack, da sitze ich (authentisch wie ich bin), mitten in der Falle !!!! (Jetzt mindestens 40 Kilo zu viel)

Aber ich stelle fest, die beiden Frauen sind echte Menschen, mit echten Leben und sie denken über viel mehr als Ernährung nach!!! Sie haben auch noch ein zweites Leben – wir haben sofort ein Thema “Gottesdienstorga” wir ticken gleich, es ist so gut zusammen zu sitzen und meine Authentizität entspannt sich. Ich gehe sogar mit der anderen anschließend shoppen.

Mit einer Ernährungsexpertin shoppen ( WAS IST DA LOS MARI???? ), spätestens da hast Du 70 kg zu viel, das fällt mir aber erst auf, als ich diese weiße Bluse anprobiere, die mich so richtig unförmig macht :-( … Klasse Mari – jetzt ist sowieso egal ob du authentisch bist …

Fazit: Es war ein geniales Frühstück mit Freundinnen wir (nein ich) haben Geheimnisse ausgetauscht – wenn Du das jetzt liest B Danke fürs Nichtweitersagen ;)
wir haben den Moment genossen, wir haben es uns gut gehen lassen und ich hätte sogar fast mein Frühstück nicht aufgegessen (authentisch wie ich bin – eben nur fast) – bevor wir aufstehen und gehen stopfe ich natürlich noch die Reste in meinen Mund.

Das Beste daran ist – ein Tag später – finde ich mich in einem Seminarraum – und dreimal dürft ihr raten, WER die Referentin ist … sie hat mir am Eingang versprochen, dass ich im Anschluss ein Kilo weniger wiege… Na das lohnt sich doch….nur noch 69 to go …. :-) – nein (!!!)  ich habe keine Bücher  oder Ernährungstagebücher gekauft (würde ich sowieso nur anonym machen :-) – aber als ich sie heute “zufällig” zum Frühstück sehe, schaue ich auf meinen Teller – Müsli, Joghurt und Obst – nur ne kleine Schüssel …. ich setze mich zu ihr und wir genießen nochmals kurz einen kleinen Moment der Freundschaft ….

Schon cool, wenn man eine Ernährungsberaterin zur Freundin hat und nun kenn ich sogar zwei …. na wenn das mal nicht noch zwei Kilo zum Ziel sind.

Clemens

Tatjana Ehret lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Freiburg. Nach vielen nur kurzfristig erfolgreichen und oft frustrierenden Diäterfahrungen war sie durch Zufall auf das Konzept von „Lebe Leichter“ gestoßen und hatte damit im Alleingang acht Kilo abgenommen. Endlich hatte sie für sich die perfekte Lösung zur dauerhaften und unkomplizierten Gewichtsreduktion gefunden.

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Bei einem Frauenabend lernte sie Heike kennen, erfuhr, dass es sogar Lebe leichter Kurse gibt und war begeistert! Sie meldete sich zur Ausbildung zum Lebe-Leichter-Coach an. Seit April 2012 leitet sie Lebe-Leichter Kurse und die vielen positiven Erfahrungen bestätigen ihr, dass dieses Konzept zu ihr und zu vielen anderen passt.

Sport ist eine ihrer Leidenschaften. Auch dafür möchte sie ihre Teilnehmer begeistern. Deshalb hat sie zusätzlich einen Kurs zur Fitness-und Gesundheitstrainerin absolviert. Tatjana ist stolz auf jeden ihrer Teilnehmer, aber auf Clemens ganz besonders.

56 kg Gewichtsabnahme in nur 3 Kursen

„Clemens begann im Mai 2014 mit Lebe-Leichter und hat es geschafft,  mich sprachlos zu machen. Gestartet ist er mit 164 Kilos und einem BMI von 51,4. Nach dem ersten Kurs war er 19 Kilo leichter. In den Sommerferien hielt er sich weiter an das einfache „Lebe-Leichter 6 x 1“ und schaffte es so, im Alleingang weitere sieben Kilo zu verlieren.

Mit 137 Kilos begann er den zweiten Kurs. Sein Ziel, 124 Kilo, hatte er schon zwei Wochen vor Ende des Kurses erreicht. An Weihnachten zeigte die Waage unglaubliche 42 Kilo weniger als im Mai. Wie das möglich ist? Tatjana hat Clemens interviewt:

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Wieso hast du dich für Lebe-Leichter entschieden?

Für mich war es wichtig, dass es keine Verbote gibt und die Vorgaben im Alltag einfach umzusetzen sind. Außerdem waren mir der Austausch in der Gruppe und die Motivation durch einen Ernährungscoach wichtig.

Was hast du erwartet?

Mein Ziel war es, einen BMI von unter 40 zu erreichen.  Allerdings war klar, dass ich dafür fast 40 kg abnehmen musste. Eine unglaublich große Herausforderung! Aber von medizinischer Seite war mein Gewicht als so belastend eingeschätzt worden, dass die Einsetzung eines Magenbands im Raum stand. Das wollte ich nicht. So war mein erstes Ziel, 20 kg innerhalb von zwei Kursen abzunehmen. Dass ich es auf 42 kg bringen könnte, habe ich nicht zu hoffen gewagt!

Wie ging es dir an dem ersten Kursabend?

Dem ersten Kursabend habe ich mit Aufregung, gemischt mit einer Portion Neugier und Zuversicht entgegengesehen. Ich war begeistert von der guten Atmosphäre und vom Austausch mit Gleichgesinnten bzw. “Leidensgenossen”. Spätestens nach der detaillierten Vorstellung des 12-Wochenprogramms war ich überzeugt davon, dass ich hier richtig bin!

Wann hast du zum ersten Mal gemerkt, dass das Konzept funktioniert?

Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Zwar musste ich mich die ersten drei bis vier Wochen noch verstärkt mit Hunger und Bewegungsunlust herumschlagen. Aber dann stellte ich fest, dass ich immer besser in das System mit den drei Mahlzeiten am Tag hineinwuchs. Von Woche zu Woche ging es leichter.

Wie hast du es geschafft, wöchentlich +/- 1 Kilo abnehmen?

Durch die konsequente Anwendung des Konzepts. Mir war klar, dass anstrengende Phasen und Rückschläge dazugehören. Dass ich stolpern, aber auch wieder auf(er)stehen kann. Außerdem hat mir die Ermutigung in der Gruppe und durch den Coach gut getan und geholfen, dran zu bleiben. Auch das Wiegen war hilfreich. Inzwischen bin ich mir sicher, dass ich im Laufe der Zeit lernen werde mein Gewicht zu reduzieren bzw. zu halten, ohne allzu oft die Waage bemühen zu müssen…

Welche Veränderungen hat die Abnahme bis jetzt in deinem Leben bewirkt?

Mit der Abnahme gingen auch zahlreiche Veränderungen in meinem Leben einher: Ich schlafe wesentlich besser. Ich leide unter Schlafapnoe, die durch das Übergewicht massiv verstärkt wurde.

Mein Auftreten ist wesentlich selbstbewusster. Ich fühle mich einfach wohler in meiner Haut. Dazu beigetragen hat sicher auch das positive Feedback von meinen Kollegen. Meine Zukunftsperspektive ist viel optimistischer. Und meine Lebenserwartung hat sich genauso positiv entwickelt hat wie meine Blutfettwerte.

Was ist deine Perspektive für 2015?

Ich bin gespannt, was das Leben noch bringen wird und versuche Tag für Tag, mein Leben in die Hand zu nehmen. Denn ich bin nicht nur physisch beweglicher geworden, sondern auch psychisch. Lebe leichter hat sich nicht nur auf mein Körpergewicht, sondern auf mein ganzes Leben ausgewirkt. Genauso neugierig bin ich, wie weit ich meine “Fettreserven” noch reduzieren kann. Ein BMI von 30 wäre natürlich erstrebenswert.

Und ich habe ein Ziel:  Ich habe vor, im Frühjahr in die USA zu fliegen und werde keine zwei Flugzeugsitze nebeneinander buchen. Diese Blöße werde ich mir nicht geben, so selbstbewusst bin ich mittlerweile. Darauf freue ich mich und das ist bestimmt auch etwas, das meine Lebensfreude und meinen Optimismus bestärkt.

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Vielleicht denken Sie, was ich dachte: „Hier wird wohl kaum noch eine Steigerung möglich sein, 42 Kilo in 7 Monaten, ist das zu toppen?“ Aber Clemens weiß was er will…

Optimistisch und gut gelaunt startete Clemens im Januar in die dritte Runde. Auch über die Feiertage hatte er nicht zugenommen, sondern war diszipliniert am Programm geblieben und hatte dabei sogar ‚nebenbei‘ drei Kilo abgenommen! Ich bat ihn,  mir kurz zu beschreiben, wie der 3. Kurs für ihn lief und bekam folgende Antwort:

Nun, ich habe festgestellt, dass es mit abnehmendem Gewicht immer mehr Spaß macht, sich zu bewegen. Außerdem habe ich die Lust entdeckt, mir leckeres, gesundes Essen zuzubereiten. Und schließlich habe ich die letzten 12 Kilo auch deshalb geschafft, weil ich mein Leben nun mit neuer Leidenschaft lebe“.

Staunend stehe ich als Coach daneben und bin einfach nur begeistert darüber, was passieren kann, wenn man sich zu 100% an das Lebe Leichter Konzept hält.

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Mit 107 Kilos und einem BMI von 31 ist Clemens nun nicht mehr als adipös einzustufen. Der Rat der Ärzte zu einer Magenband-OP ist nicht länger nötig und auch fast alle Erkrankungen, die durch das massive Übergewicht entstanden waren, sind weg!

Besonders gefreut habe ich mich, dass Clemens am ersten Abend des neuen Kurses noch einmal in die Hose gestiegen ist, die er vor 11 Monaten anhatte. Wir haben so gelacht, denn Clemens meinte, denn nun würde sogar ich noch mit hineinpassen. Aber ich stelle mich doch lieber staunend neben ihn und bin einfach nur stolz.

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Tatjanas Webseite ist auch einen Besuch wert:http://www.lebe-leichter-freiburg.de

Leicht

Ich hatte meine Teilnehmer im Januar vorgewarnt, dass die Zeit wie im Flug vergehen würde. Und nun sind die 12 Wochen wirklich schon rum. Habe in dieser Woche mit rund 60 Teilnehmern ihren Erfolg gefeiert und sie landen direkt in ihrer ersten Bewährungsprobe mit gemütlichen Osterfeiertagen, geschenkten Osternestern, Ostermenüs und Milkahasen

IHR WERDET ES SCHAFFEN! IHR SEID SO FIT! ZUR NOT KLEBT EUCH EIN BILD VON MIR AUF DEN KÜHLSCHRANK! ODER IN DEN KÜHLSCHRANK!

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Und wenn DU auch Lust hast, mal eine 12-Wochen-Runde-Lebe-leichter bei mir in Würzburg oder Helmstadt zu drehen: Die neuen Kurse starten in der ersten Maiwoche und ich kann Dir jetzt schon sagen: DIE SOMMERFERIEN KOMMEN SCHNELLER ALS DU DENKST… UND DIE SIEGER DES SOMMERS WERDEN IM MAI gemacht…

Vor der Feedbackrunde konnte jeder seinen Tipp abgeben, wie viel Geld sich inzwischen in der JAM-Spendenbüchse befindet. Ulli hatte am Kettenabend noch einen 20,-€ Schein reingesteckt, Margret einen Geldschein, als wir uns beim meinem Vortrag in Weinsberg wiedergesehen haben, viele, die im letzten Treffen noch ein Vielbeschäftigtenbuch oder einen Planer mitnahmen sagten “aufrunden” und so landeten zusätzliche € in der Dose.

FEIERLICHER ENDBETRAG, TATAAAAAAA: 576,-€ Damit kann JAM in Kooperation mit Lebe leichter 12 Kinder ein ganzes Jahr lang ernähren!
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Die 4 Equivalenza-Gutscheine haben die Richtigen gewonnen und ich wünsche den Gewinnern viel Spaß beim Aussuchen ihres Lieblingsdufts!