Fünfzehntes Türchen

So, die letzte Arbeitswoche vor den Feiertagen, Xena_Herrin_des_Feuers

Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.

Ruf dich selbst über die Sprechanlage. Verstelle nicht deine Stimme.

Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie getragen hat. Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.

Schicke Emails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: ‘Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.’

Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

Bestehe darauf, dass du die Email-Adresse Xena_Herrin_des_Feuers@firmenname.com bekommst.

Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.

Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit ‘Eingang’.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

Schreibe “Für private Gefälligkeiten” in die ‘Verwendungszweck’-Zeile all deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit “Das glaubst du vielleicht.”

Beende alle deine Sätze mit “in Übereinstimmung mit der Prophezeiung.”

benutze weder punkt noch komma

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.

Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, dass du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.

Vierzehntes Türchen

Weißt Du eigentlich, dass Du eine äußerst faszinierende Lady bist, die auch ausgezeichnet als Leuchtreklame taugen würde?

Weißt Du eigentlich, dass Dein Lächeln Eisberge zum Schmelzen bringen könnte?

Weißt Du eigentlich, dass Dein Lachen ansteckt und Deine Gegenwart SOOO GUT TUT.

Weißt Du eigentlich, dass der Feind schon frühmorgens Kopfweh kriegt, wenn er sieht, dass Du aufstehst und stöhnt: Nicht die schon wieder…

Weißt Du eigentlich, dass Du auch mit diesen lächerlichen 5 Kilo zu viel HAMMER bist.

EINFACH HAMMER! WÜNSCHE DIR EINEN WUNDER-VOLLEN SONNTAG!

LASS DEIN LICHT LEUCHTEN!

Das dreizehnte Türchen

…hat ein bisschen geklemmt. Ich habe ein paar Stunden an unserem monatlichen Lebe leichter Newsletter rumgebastelt, der jetzt eben per Email verschickt worden ist.

Und weil ich das Rad ja nicht jeden Tag neu erfinden muss, mache ich Dich hiermit auf den Adventskalender von Lydia aufmerksam, einer ganz besonderen Frauenzeitschrift.

Ich hab sie schon lange abonniert und verschenke sie immer gerne. Im aktuellen Heft befindet sich übrigens eine Bestellkarte für 5 Geschenkgutscheine für je 1 Jahresabo Lydia zum Gesamtpreis von 59,50! Da kannst Du Dir ein Geschenk machen, Deiner Schwester, Deiner Schwägerin, Deiner Freundin UND DEINER MAMA und bezahlst für jedes Abo nur 11,90… Und dann kommts ja noch 4x frei in die 5 Häuser.

Falls Du noch kein Geschenk hast, finde ich, das war jetzt doch ein schönes Törchen!

Keine Ahnung

…warum nicht nur die nettesten, sondern auch noch die begabtesten, großzügigsten und humorvollsten Menschen gerade zu mir in die Kurse kommen…Dank dieses selbstgebastelten Geschenks sieht es inzwischen weihnachtlich bei mir aus.

Holy1

Das Geschenk von G konnte ich erst im Tageslicht so richtig bewundern. Nicht nur, dass sie gemerkt hat, das mir Herbstfarben am besten stehen, nein, es sind auch die Lebe leichter Farben. Immer drei Perlen, Körper, Seele und Geist. In der Mitte hängt eine Krone und an der Seiten ein Fisch und ein Herz…wegen der Liebe, mit der ich alles verziere!
Kette

Zwölftes Türchen

Eine kurze und wahre Weihnachtsgeschichte

Weihnachten stand vor der Tür, als die Nazis in das Haus von deutschen Christen eintraten, um versteckte Juden zu suchen. Die gesammte Familie stand still und zitternd in der Küche. Die versteckten Juden waren direkt unter ihrem Boden und hörten, wie die Nazis, erst die Eltern und dann die Kinder einem nach dem anderen ausfragten. Dann kamen sie zu dem jüngsten Sohn und fragten ihn auch: „Habt ihr Juden bei euch zu Hause?” Der kleine junge zögerte erst mit seiner Antwort, dann aber sagte er „Ja”.

Die Eltern erschracken und bekamen beinahe einen Herzanfall. Die Nazis baten ihn höflich, sie zu ihnen zu führen. So lief der kleine Junge ihnen voran und führte sie ins Wohnzimmer, wo ein wunderschöner Weihnachtsbaum aufgestellt war. Er bückte sich unter den Baum und holte das kleine Christkind Jesus aus der Krippe und zeigte es ihnen.

Quelle unbekannt

Letzte Amtshandlung

Mein Vormittagskurs ist mit Pauken und Trompeten zu Ende gegangen und nachdem alle Spuren beseitigt sind, öffne ich die JAM-Spendendose und komme auf 336,-€ Was bedeutet, dass meine Live-Teilnehmer im nächsten Jahr 7 afrikanische Kinder sponsern, die davon ein Jahr gesund ernährt werden und die Schule besuchen können! DANKE!

Einige Onliner haben sich auch beteiligt und ich bin beeindruckt von ihrer Freigiebigkeit.

Gestern Abend Abschluss meines “Bleibe leichter Kurses” mit Gemüsestrudel, Soße und einem Glas Wein. Ganz bewusst keine weiteren Zutaten, kein Nachtisch, keine Plätzchen.
Simplify feiern! Jeder aß zwei Stück köstlichen Gemüsestrudels mit Soße und es war gut. Genug! So viel gelacht wie noch nie, es wurde eine Whatsapp-Gruppe “Bleibe leichter forever” gegründet, auf deren Ehrenmitgliedschaft ich dankend verzichtet habe und Pläne für 2015 geschmiedet bezüglich dem “forever”..Zwei handmade, ganz besondere Geschenke zeig ich Euch morgen!

Happy End

..auch bei meinen Onlinern. Nur zwei schließen ihre 12-Wochen-Begleitung erst Heiligabend ab… “Kaum zu glauben, dass das Vierteljahr schon rum ist”, schreibt eine. “Aber wenn ich zähle, dass Du mir in dieser Zeit 55 Emails geschickt hast, muss ich es wohl glauben”. Muss sagen, dass die Onliner ein bisschen Herzenssache sind. Und ich mich immer heftig in sie verliebe! Und weil Du natürlich keine Ahnung hast, wie nette Emails ich so bekomme, mach ich Dir mal ein Beispiel.

Hier eine meiner vier Österreicherinnen….

Die Österreicher (und meine Kollegen im besonderen), verwechseln in den letzten Jahren etwas: Mit dem 1. Adventsonntag bricht ein allgemeines Kekse essen und Punsch trinken und Weihnachten feiern aus. Zu Weihnachten hängt vielen Weihnachten beim Hals raus. Logisch, wenn ich meinen Geburtstag einen Monat im vorhinein durchfeiern würde, hätte ich an meinem Geburtstag wohl auch eine ich-bin-froh-wenn-das-alles-vorbei-ist-Stimmung. Wo bleibt er, der Advent und die Vorbereitung auf Weihnachten? Um dann richtig zu feiern?

Ich bin daher jeden Tag mit Keksen konfrontiert (und wenn nicht von anderen, dann backe ist selbst). Den ersten Tag hatte ich eisern überstanden  – bis am späten Nachmittag. So eine kleine Nussecke wird doch nix machen. Am nächsten Tag – so ein kleines Schokostangerl am Vormittag zum Tee. … und am Nachmittag Vanillekipferl!  Abends meine Tochter mit gebrannten Mandeln in Ingwer, Chili, Kokos, After Eight Geschmack… Mama, du musst jede Sorte kosten, die Kombination macht es! Und den eigenen Lebkuchen muss man ja kosten, wenn er frisch aus dem Backrohr kommt und duftet! Und obwohl ich nicht will, greife ich zu…

Au weh, schlägt sich alles zu Buche, auch wenn man immer nur ein kleines Stück nimmt! Ich kann dein Plätzchen-Mail nachvollziehen, weil ich auch merkte, wie die Lust auf Süßes total kommt! Und bin auch ohne Hunger in der Früh aufgewacht!

Hab nun in Erinnerung an deine Mails einen Sweet Chai Tee bei Hofer gesehen und gekauft, schmeckt echt gut. Hab übrigens deinen Glühwein-Gugelhupf probiert, die Familie war begeistert, ist nichts übrig geblieben!

Ich wüßte nicht, was man an deinem Online-Coacing noch verbessern könnte. Du nimmst einem bei deinen Mails so “bei der Hand” und ich wurde dadurch ständig motiviert, dran zu bleiben. Es kamen ja immer wieder Themen zur Sprache, die genau die Stolperfallen sind, oder wenn der Durchhänger kommt. Ich wurde dauernd in die richtige Richtung gestupst.

Ich fühle mich jetzt “runderneuert”. Vor einem Jahr bin ich noch in meiner Winterjacke “gesteckt”, ich bin wieder viel beweglicher und fitter und komme beim Gehen nicht mehr so leicht außer Atem. Durch dich bin ich seit Jahren wieder bei einem “Neuanfang” und möchte das auch in anderen Bereichen meines Lebens machen!

Lebe leichter straft all diejenigen Lügen, die behaupten, mit 50+ klappt es mit dem Abnehmen sooo schwer. Mit  6,1 kg in 12 Wochen bin ich voll zufrieden und die sind sichbar und spürbar!  Ich finde euer Konzept einfach hervorragend ganzheitlich und nachhaltig. Es ist nicht nur in den 12 Wochen, sondern auch weiterhin im Alltag umsetzbar. Und das eigentlich einfach und gesund! Ich erinnere mich, du hast am Telefon von Altersweisheit gesprochen, die Weisheit zu haben, was tut mir eigentlich gut und was nicht! Und das auch zu befolgen. Habe mir schon euer “Bleibe leichter” Buch bestellt”.

So, jetzt verstehst Du, warum ich das so gerne mache und mich bereits beim Telefonieren heftig verliebe!

Im Newsletter haben wir es schon angekündigt: Ab Januar steigen die Preise fürs Online-Coaching von 98,- € auf 119,-. Die Begleitung für die 12 Wochen ist zeitintensiv. Bei uns sitzen Coachs mit HERZ UND BLUT hinter dem Computer, die keine 0815-Antworten ausspucken, sondern Dir ihre Antwort schreiben…

Und wenn Du noch dieses Jahr starten willst: Kein Problem. Ich verdrahte Dich in Nullkommanichts mit einem Coach, der Dich an die Hand nimmt wie ich die S…aus Österreich. Im Dezember mit dem Abnehmen anzufangen ist wie Führerscheinmachen im Winter bei Schnee und Eis. Da kannst Du anschließend überall fahren…

UND SOWIESO: DIE SIEGER DES SOMMERS 2015 WERDEN IM WINTER GEMACHT!

Elftes Türchen

Weihnachtsfeier unseres Hauskreises. Ich hatte für “nur” Plätzchen und Glühwein plädiert, aber die Fraktion der haute cuisine setze sich durch und die Tische des gemütlichen Malerateliers, wo wir seit 4 Jahren feiern, bogen sich mehr als je zuvor.

Jeder hatte einen weihnachtlichen Beitrag mitgebracht, was mindestens genauso gut schmeckte. Ganz versonnen erzählte Y.. wie sie vor ein paar Tagen noch ein Foto in der Hand hatte von Weihnachten “früher” bei der Oma! Die nur eine winzige Stube hatte, wo aber die ganze Verwandschaft zusammenkam, wo heute alle sagen würden:” ich hab keinen Platz”, wie schön der kleine Tannenbaum auf dem Tischchen war, wie sie mit  ihrer Schwester nach dem Weihnachtsgottesdienst den “Berg” nach Hause lief sind und wusste: JETZT IST WEIHNACHTEN…

Und während Y. von früher erzählte, schaltete sich bei jedem von uns das Gedankenkino ein und gab eine kleine Privatvorstellung. Ich dachte an DAS Weihnachten, wo ich mehrere Bände “Dolly-Bücher” geschenkt bekommen hatte und stundenlang nicht ansprechbar war, nicht mit in die Christmette ging und als die anderen zurückkamen, war der erste Band ausgelesen. Und hier öffnet sich nun das Törchen Deines Gedankenkinos:

Wie war Weihnachten bei “Euch” früher?
Für was bist Du dankbar?
Welche “Tradition” setzt Du auch heute noch fort?

Zehntes Türchen

klappt auf… und nein, ich werde jetzt nicht jeden Tag Videos hinter meinen Türchen verstecken, aber erstens ist das ein wunderschönes Weihnachtslied und zweitens habe ich heute wenig Zeit, was für Euch zu “basteln”, denn ich habe meinem Lebe leichter Kurs zum Abschied heute Abend Gemüsestrudel versprochen und gerade jetzt warten meinen Onliner auf ihre Happy-End-Mail…