Rekordklicks

…hatte ich in der letzten Woche auf meinem Blog nicht. Aber Veronika. Nach meiner Intensivwoche wollte ich mal gucken, was meine neue Bloggerfreundin so macht und musste lachen. Ist doch ein gutes Zeichen, wenn meine Leser neugierig geworden sind. Ich ja schließlich auch.

Und weil ich seit dem Wochenende schon wieder am Ideenklauen bin, klau ich mir ihre Idee, zu posten, was mich inspiriert und was mich ermüdet hat.

Inspiriert hat mich

- der Abschluss meines Kurses in Kitzingen, wo die Teilnehmer Tränen in den Augen hatten
- der Mittwochabend mit einigen Leuten aus der Gemeinde, wo es um Prophetie ging
- der Einkauf des ersten Anzugs mit meinem 16.jährigem. Er sah so unverschämt gut aus (der Sohn)
- die Ausbildung von 7 Lebe leichter Coaches am Freitag und Samstag
- die Worshipnight, eine Art Mitsingkonzert am Freitag, die zwar keine nachtlang ging, aber superschön war
- der Israelabend am Samstag mit Dr. Jürgen Bühler
- und zu Guterletzt hatte ich Sonntag Kinderstunde und sie hat mir und den Kindern Spaß gemacht. Sie sahen jedenfalls so aus.

Nachmittags gingen wir mit dem Ehepaar Bühler und ihren Kindern ( 4 eigene, ein Gastkind) essen. Dr. Bühler leitet die internationale christliche Botschaft in Jerusalem und es war absolut inspirierend, sich mit ihnen auszutauschen. Übernachtet hatten sie in einem kleinen Gasthof in der Nähe.

Jürgen bedauernd zur Wirtin: “Schade, dass in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden”..was die Wirtin auch fand. Jürgen: “Schade, dass die Kirchen in Deutschland immer leerer werden”… Was die Wirtin auch fand. Sie hatte bei ihrem letzten Kirchenbesuch vor drei Jahren noch ihre Mutter gefragt, wo denn nur die Leute alle geblieben sind..

Ach so, und was mich ermüdet hat?

Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich grade  geschwollene Beine. Stand den ganzen Freitag und Samstag komplett und irgendwas daran hat meinem Körperchen nicht gefallen. Sind immer noch geschwollen, heute werden also mal die Beine gepflegt…

Und heute abend mit gepflegten Beinen, meinem Mann und dem unverschämt schönen Sohn im Anzug zu seiner Abschlussfeier gehen.